Zu: „Ausschuss für Yorckstraße als Bundesstraße“, 26.5.
Lesermeinung
Zu: „Bund will Perspektive für Stammbahn“, 16.5.
Schüler unterrichten Schüler zum Thema „Europa“Wenn man heute auf der Straße Leute zum Thema EU anspricht, trifft man entweder auf Unwissenheit oder auf Abneigung, und das obwohl Deutschland Gründungsmitglied der „Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS, Montanunion), der Ursprungsorganisation der EU, gewesen ist. Wir, die Klasse 11 e, LeistungskursPolitische Bildung des Wolkenberg-Gymnasiums Michendorf, entschlossen uns zum Thema zu arbeiten, um Unwissenheit und Vorurteile abzubauen.
Schikanen am Griebnitzseeweg?Gestern fand ich unterhalb der Villa Virchowstraße 15 auf dem Griebnitzseeweg eine stinkende Schlammstrecke, bestehend aus Grünabfällen und Rindenmulch, vor.
Bürger fühlen sich nicht ernst genommenTrotz mehrerer Gespräche mit den Mitarbeitern im Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen der Stadt Potsdam fühlen sich die betroffenen Anlieger und Eigentümer der Leiblstraße nicht ernst genommen, wenn ihnen auf mehrfache Nachfrage über die auf sie zukommenden Kosten durch das Straßenausbaubeitragsgesetz keinerlei eindeutige Antwort gegeben wird. Bei den bisherigen Anhörungen wurden die Anwohner immer nur vertröstet und wechselnde Umrechnungsfaktoren mitgeteilt, aber keine konkreten detaillierten Baukosten benannt.
Haus zerfällt langsam und von Jugendlichen beschädigtDas leer stehende Haus Am Hochwald 29, welches nahe der westlichen Seeberg-Zufahrt liegt, zerfällt langsam und wird zudem regelmäßig von Jugendlichen besucht, die es zusätzlich beschädigen. Bei der kürzlich abgebrannten Baracke auf dem Seeberg dauerte es fast zwei Monate, bis jemand auf die Idee kam, das Gelände mit einem Band „abzusichern“.
Zur laufenden Debatte um das Niemeyer-BadIch fasse es nicht! Da gibt es mutige Leute wie Paffhausen, denen es reicht, wenn in Potsdam Mittelmäßiges oder Schlechtes gebaut wird und die den großen Architekten Niemeyer überzeugen können, für Potsdam ein Freizeitbad zu entwerfen, der nicht nur „ein Architekt in Südamerika“ ist, wie ein Leser schrieb, sondern eine Legende, einer der letzten aus der Ära Gropius, Le Corbusier, Alvar Aalto.
Zu: „Lehrer im Ruhestand: “Verkehrssünder zeigt keine Reue!““, 19.
Anwesenheit der Abgeordneten bei wichtigen Debatten im BundestagBitte nehmen Sie sich einmal des unwürdigen Verhaltens der Abgeordneten an, die auch bei wichtigsten Debatten durch Abwesenheit im Bundestag glänzen! Da wurde über Steuererhöhungen diskutiert – die nun wirklich erhebliche Bedeutung für uns Bürger haben – und am Abend musste die Debatte eingestellt werden, weil die meisten Abgeordneten nach Hause gefahren waren.
Zu: „Neue Straße zwischen Derwitz und Kemnitz“, 4.5.
Zu: „Entrüstung über Reise Warnung“, 18.5.
GEWOBA informierte Mieternicht über VerkaufGroße Freude im September 2005, als die Gewoba endlich den Plan für die Sanierung der Häuser an der Neuendorferstraße in Potsdam bekannt gab. Unruhe danach, weil sich nichts tat.
Keiner reagierte auf Drohungen an einer HaltestelleEndlich wird in der Gesellschaft existierendes rechtes Gedankengut und die damit verbundene Ausländerfeindlichkeit öffentlich diskutiert. Nachdem Brandenburg nun in der öffentlichen Diskussion ist, müssen die Politiker Stellung beziehen und hoffentlich lassen sie nun Taten folgen.
Verletzte Eitelkeit?Es ist unbestritten ein erstrebenswertes Ziel, dass die Stadtväter von Potsdam Einzigartiges für ihre Stadt schaffen wollten, als sie den Bau eines an die historische Mitte unserer Stadt grenzendes Freizeitbad planten.
Zu: „Stadtforum: Broschüre fertig“, 26.4.
Zu: „Tambour als Werbetrommel“. 5.
Zu „Immer tiefer in der Kreide - Die Schuldenlast der Länder wuchs 2005 nochmals um fast fünf Prozent“, 2.5.
„Wir integrieren und was macht ihr?“Überall im Land wird der Ruf nach Integration laut.
Zu: „Masterplan für die Mitte fand Mehrheit“, 4.4.
Fahrradweg, ohne Hinweis, weggebaggertIm Rahmen der „Ortsumgehung Michendorf“ wurde vor acht Monaten mit Arbeiten an der Bundesstraße 2 (B2), zwischen Michendorf und Potsdam, begonnen. Bäume wurden gerodet, Fahrbahnen gesperrt, eine Ampelanlage installiert.
Zu „Reicher werden durch Begegnung“, 6.5.
Zu: „ Für und wider die Kolonnaden am Stadtschloss“, Leserbrief, 8.5.
Zu: „Die USA werden spanisch“, 11.5.
Zu: „Pillen müssen bitter schmecken“, 29.3.
Zu: „Unesco soll in Potsdam intervenieren, 3.5.
Dank an Krankenschwester und Einsatzkräfte für entschlossene HilfeIn den späten Abendstunden des 18. Aprils ereignete sich auf der Straße zwischen Stahnsdorf und Güterfelder Eck ein schwerer Verkehrsunfall.
„Nicht alle Potsdamer bekennen Farbe!“Nach so einigen Mahnwochen, die ich mit Gleichgesinnten oder allein bis nach Mitternacht gemacht habe, möchte ich so einige Äußerungen wiedergeben, die ich mir dabei anhören musste.
Bravo Humboldtianer! Überzeugende Aufführung des Kurses „Darstellendes Spiel“ von „Meister und Margarita“Kürzlich verbrachten wir am Humboldt-Gymnasium einen Abend, der uns viel Freude bereitete und unvergesslich bleiben wird.
Zu: „Enttäuschung in den Kiebitzbergen“, 31.3.
Keine geeigneten Räume, keine Hilfe?Wir Frauen vom Potsdamer Frauenstammtisch sind entrüstet, dass in unserer Stadt Menschen täglich nach gespendeten Lebensmitteln und einer warmen Mahlzeit anstehen müssen.
Zu: „Weniger Zuschuss für Theater“, 20.4.
Zu: „Der Zins ist nicht der Maßstab der Dinge“, 24.4.
Zum Leserbrief „Im ruhigen Wasser?“, 24.
Zum Leserbrief „Problematik Kiebitzberge“, 18.4.
Schleppende AufklärungDie schleppende Aufklärung des Überfalls auf den deutschen Akademiker Ermyas M. nimmt groteske Züge an.
Zu: „Schluss mit Babyklappen?“, 24.
„Fan-Meile“ in der Brandenburger StraßeDie WM rückt näher. Darauf freuen wir uns alle.
Zur aktuellen Politik des Innenministers Jörg SchönbohmWir betonen, wie wichtig es ist, dass der Bundesanwalt die Ermittlungen zum Potsdamer Übergriff an sich gezogen hat. Der brandenburgische Innenminister zeigt, dass er nicht geeignet ist, die Ermittlungen in diesem Fall zu beaufsichtigen.
Kicker im Kinderclub „Unser Haus“,in Potsdam-SchlaatzIm Kinderklub war gute Laune angesagt. Ein neuer Kicker konnte in Besitz genommen werden.
Zu: „Rassistischer Überfall auf einen dunkelhäutigen Potsdamer“, 18.4.
Keine Räume für das Abraham Geiger Kolleg – es geht um 8 000 EuroEs ist eine Ehre und ein Gewinn sondergleichen, dass die Landeshauptstadt das Abraham Geiger Kolleg beheimatet. Potsdam ist damit der einzige Ort in Deutschland, an dem – sechs Jahrzehnte nach dem Holocaust – wieder Rabbiner und Rabbinerinnen ausgebildet werden.
Zu: „Kein Nachschlag in der Mensa“, 15.4.
Den Frühling mit 600 Stimmen gelocktNoch in Wintermänteln gehüllt kamen fast 500 Musikliebhaber zum Frühlingschorfest der Volkssolidarität in den Potsdamer Nikolaisaal. Dort musizierten 85 Sängerinnen und Sänger aus vier Chören und das Bläserquartett „Blechzeit“ fröhliche Frühlingslieder unter dem Motto: „Der Winter ist vergangen!
Zu: „Friedrich Wilhelms Sanssouci“, 13.4.
Zu: „“Royal Louise“ in Turbulenzen“. 4.
Babelsberger Fans mussten in Rostock draußen bleibenIch möchte eingangs erklären,dass ich für Sicherheit in Stadien bin und Krawalle und Randale nicht unterstütze. Wir fuhren neulich mit der Bahn nach Rostock, zum Fußballspiel gegen Babelsberg 03.
Zu: „Pillen müssen bitter schmecken“, 29.3.
„Bauwerke können grundsätzlich nicht schuldfähig sein“In letzter Zeit sind Stimmen laut geworden, die den Wiederaufbau der Garnisonkirche prinzipiell ablehnen oder dem kritisch gegenüberstehen. Ich gehöre zu den Befürwortern des Wiederaufbaus, was für mich heißt: Sich der Zerrissenheit und Widersprüchlichkeit unserer Geschichte bewusst zu stellen und sie nicht zu leugnenDemokratien zeigen die Tendenz, geschichtsmächtige Bauwerke mit interpretatorischen Konflikten zu belasten.