SPD-Bundestagsabgeordnete legt Mandat im Stadtparlament nieder / Vorschusslorbeeren für Nachrücker
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 15.10.2005
Handballer bestreiten 1. Runde im Landescup
Nico Stähr neu in der Koch-Nationalmannschaft
Potsdam ist an Valurs Nationalstürmerin interessiert Wimbersky musste EM-Qualifikationsspiel absagen
Ingrid Klingenstein hat eine Eventagentur gegründet
In einigen Potsdamer Buchhandlungen steht seit gestern das Gutscheinbuch „Endlich König“ zum Verkauf. In der Broschüre zum Preis von etwas fünfzehn Euro stellen sich vierundzwanzig lokale Dienstleistungsunternehmen vor, die mit Gutscheinen über Rabatte, Geschenke oder kostenlose Zusatzleistungen neue Kunden werben wollen.
Links und rechts der Langen Brücke Sabine Schicketanz über die Hürden, die genommen werden müssen, um das Klinikum gesund zu pflegen Die gleichwohl renommierten und gefürchteten Unternehmensberater von McKinsey haben der Stadt vorgerechnet, dass sie das Ernst von Bergmann-Klinikum nicht verkaufen muss. Eigentlich eine gute Nachricht – doch Jubel hat sie nicht ausgelöst.
HBPG fordert Integration in Wegeleitsystem
Entsperrungsantrag für Dachmarke Schiffbauergasse
Nächstes Jahr Behlertstraße gesperrt / Gutenbergstraße ab Weihnachten frei
Als erstes erlernt ein junger Judoka das Fallen (Fallschule). Dann erarbeitet er sich im Techniktraining und Randori – dem Übungskampf – die Fähigkeit, im Wettkampf vorzeitig durch vollen Punkt (Ippon) zu siegen.
Stadtkontor: Sicherheit ist geprüft worden
Potsdams Judo-Damen ließen sich vor dem heutigen Meisterschaftskampf beim Friseur noch einmal stylen
50 Jahre Zahlenlotto werden heute gefeiert / Jedes Spiel dient Brandenburgs Finanzen und gemeinnützigen Projekten
Innenstadt – Krampfadern, Herzinfarkte, Schlaganfälle: allesamt Krankheiten, die in einer modernen Gesellschaft heute – leider – alltäglich sind. Trotzdem beobachten Fachleute gerade bei diesen Erkrankungen einen großen Informationsbedarf bei Betroffenen wie Angehörigen.
ATLAS Juliane Wedemeyer will Kultur, die laut sein darf Zugegeben, eine Wohnung mit Blickauf den Tiefen See hätte seinen Reiz. Kein Wunder, dass Stadt und Sanierungsträger jetzt prüfen wollen, ob Wohnen am Kulturstandort Schiffbauergasse möglich ist, denn der geplante Neubau neben dem künftigen Parkhaus soll verkauft werden – zur Refinanzierung.
In der Schiffbauergasse sollen keine Wohnungen entstehen. Der Kulturausschuss beschloss am Donnerstagabend, dass die Planung „jeglicher Wohnnutzung im Kerngebiet“ des entstehenden Kulturstandorts „auszuschließen“ sei.
Mit 79 nahm Willi Hildebrandt Abschied von Schimmeln und Livree
Haushalt 2006: Jahresdefizit soll bei 12,7 Millionen Euro liegen / Noch mehr Ausgaben für Hartz IV
Schulze will weitere Gespräche mit der Stadt führen
Johannes Rey ist tot – erst vor kurzem wollte er offenbar seine einstigen Villen an Diplomaten vermieten
SVB III am Sonntag bei Tabellenführer Wachow