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Die sehr gute Verfassung des Volleyball-Regionalligisten USV Potsdam erlaubt es, zwischenzeitlichen sportlichen Problemen mit Gelassenheit zu begegnen. Als es am Sonnabend Nachmittag im Heimspiel gegen den VfK Südwest Berlin im dritten Spielabschnitt plötzlich einmal 14:19 stand, nahmen sie eine Auszeit, besprachen ein paar Kleinigkeiten und sortierten sich noch einmal.

„Zum Schluss hin hat es richtig Spaß gemacht, weil wir da sogar ein bisschen zaubern konnten“, freute sich Christoph Jahn nach dem ersten Saisonsieg. Am Samstagabend gewannen die von ihm betreuten Regionalliga-Volleyballer der WSG Waldstadt Potsdam beim TSV Spandau mit 3:0.

Eine bessere Chancenverwertung in der ersten Halbzeit hätte gereicht, den Platz in Lehnin als Sieger zu verlassen. Doch im Angriff fehlte es dem Werderaner FC an der nötigen Konsequenz.

Golm - Die Unterquerung des Bahndamms am Bahnhof Golmer nimmt Konturen an. Noch im nächsten Jahr könne hier gebaut werden, kündigte Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz jüngst bei der „Golmer Runde vor etwa 25 Gästen an.

Nach vier sieglosen Spielen erreichten die Potsdamer Kickers mit dem 1:1-Heimremis gegen Miersdorf/Zeuthen einen ersten Punktgewinn. In der Anfangsphase versuchten beide, mit Distanzschüssen zum Erfolg zu kommen.

Anfangs dominierten die spielfreudigen Falkenberger, doch danach setzte sich auch Michendorf in Szene und kam durch René Schulz (25.) im Anschluss an einen Freistoß aus 20 Metern zur Führung.

„Wir sind ein paar Mal für verrückt erklärt worden, dass wir das Theater wollten – aber, wie Sie sehen, verrückt sein, zahlt sich aus“, Karin Schröter (PDS. Linkspartei), stellvertrendende Kulturauschussvorsitzende.

„Uferweg: Kirschs Anfrage darf nicht zum Parteiausschuss führen“, 13. SeptemberDie Wahrheit ist, dass Kirsch nie einen Hehl daraus machte, dass ihm die privaten Interessen wichtiger sind als soziale und öffentliche Belange.

Fußball-Oberligist SV Babelsberg 03 gewann am Samstag daheim das Spitzenspiel gegen Berlin Ankaraspor Kulübü mit 2:1 (0:1)

Von Michael Meyer

Henri Kramer kritisiert, dass der Tod David Fischers instrumentalisiert wird

Von Henri Kramer

Vom Sammelpunkt, dem übergroßen grellgrünen Stuhl vor dem Gasometer, werden die Zuschauer abgeholt. Mitarbeiter führen die kleinen Gruppen hinein in die Gänge und Schlünde des Theaters.

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