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Die Wissenschaftler des GeoForschungsZentrums (GFZ) geben vorsichtig Entwarnung: Nach dem Erdbeben im chilenischen Concepción am 27. Februar 2010 ist ein vergleichbares Starkbeben an dieser Stelle in naher Zukunft unwahrscheinlich.

Das Leitbautenkonzept entfaltet eine erfreuliche Wirkung. Hatte manch einer im Vorfeld geunkt, es würde vielen Investoren zu teuer, sich an historischen Fassaden zu versuchen, scheint die Realität eine andere.

Von Guido Berg

Grünes Licht von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) in Paris: Die wissenschaftlichen Instrumente für den geplanten weltraumbasierten Gravitationswellendetektor LISA (Laser Interferometer Space Antenna) haben die abschließenden Tests der ESA-Gutachter bestanden. Der europäisch-amerikanischen Satellitenmission LISA Pathfinder, die Ende 2012 starten soll, steht damit nichts mehr im Weg, wie eine Sprecherin des Max-Planck-Institutes für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) Golm sagte.

Sie erforscht das Klima der Vorzeit anhand von Fossilien: Die Paläoklimatologin Ulrike Herzschuh ist mit Albert-Maucher-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet worden, wie die Universität Potsdam mitteilte. Herzschuh ist Juniorprofessorin an der Uni und Forschungsgruppenleiterin am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung der Helmholtz-Gemeinschaft.

Es gilt als die größte Kollision der Erdgeschichte: Seit Jahrmillionen schiebt sich die indische Platte kontinuierlich unter den eurasischen Kontinent. Dabei ist nicht nur das höchste Gebirge der Welt, der Himalaya, entstanden.

Der Zirkus „Probst“ besitzt etliche Wildtiere und gastiert nun auf einem Gelände des städtischen Entwicklungsträgers Bornstedter Feld GmbH. Zugleich gibt es eine Selbstverpflichtung der Stadt Potsdam, die Haltung von Wildtieren in Zirkussen nicht zu unterstützen.

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