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Die Regionalliga-Volleyballer des VC Potsdam-Waldstadt verabschieden sich heute Abend mit einem Heimspiel gegen den USC Magdeburg für diese Saison von ihrem Publikum (19 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee). Während für den gastgebenden Tabellendritten die Spielzeit nach Aussage von Trainer Martin Rosseck zwei Spieltage von dem Ende der Saison mehr oder weniger gelaufen ist, geht es für die Magdeburger bei zwei zu ermittelnden Absteigern noch um den Klassenerhalt.

Es ist alles angerichtet für die Playoffs, den unbestrittenen Höhepunkt der Saison: Zum Auftakt des Playoff-Achtelfinales am Sonntag um 17.30 Uhr empfängt der RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf den TV Langen auf dem Kleinmachnower Seeberg in der BBIS-Sporthalle.

In den letzten Monaten konnten wir den Medien immer wieder entnehmen, dass der Umgang mit „fremdem“ Geld – des Steuerzahlers Geld – in der Mark Brandenburg ziemlich großzügig gehandhabt wurde. Wer und was entscheidet darüber, wenn Landeseigentum veräußert wird, wenn städtische Grundstücke und Immobilien unter dem offiziellen Schätzpreis verkauft werden, wenn Mittel aus dem EU-Sozialfonds wegen nicht nachvollziehbarer Abrechnungen gesperrt werden, wenn keine Zuweisungen aus dem Europäischen Strukturfonds Efre erfolgen, da die bisherige Abrechnungspraxis nicht dem von der Europäischen Union vorgeschriebenen Standard entsprach?

Von Jörg Schönbohm

Innenstadt - Wegen der angekündigten Großdemonstration von mehreren Gewerkschaften gegen die stockenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst müssen sich Autofahrer in Potsdam am kommenden Dienstag auf „erhebliche Verkehrsbehinderungen“ einstellen – mitten im Berufsverkehr am Nachmittag. Das sagte Polizeisprecher Mario Heinemann am Freitag den PNN auf Anfrage.

Kirchsteigfeld - In der Debatte um das Projekt „Drewitz-Park“ und die Zukunft der leeren Gewerbeflächen im Kirchsteigfeld kritisiert die dortige Bürgerinitiative die von der Stadtverwaltung vorgelegten sechs Varianten zur Entwicklung des Gebiets. In drei dieser Skizzen solle das an die Flächen grenzende Wäldchen zu 60 Prozent vernichtet werden – damit werde bewusst gegen die Interessen der Mehrheit der Anwohner „vorgegangen“, erklären Ilka Haudek und Wilfried Naumann von der Bürgerinitiative in einem Brief an Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) und die Stadtverordneten.

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