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Um 10 Uhr wollen sich nach eigenen Angaben 2000 bis 3000 Schüler an der Weltzeituhr sammeln und dann zur Schulverwaltung in der Beuthstraße ziehen. Der Protest richtet sich gegen Unterrichtsausfall.

Von Jörn Hasselmann

Die Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost weist darauf hin, dass entgegen einer anders lautenden Pressemeldung Sportbootführerscheine aus DDR-Zeiten unbefristet gelten. Auf Wunsch werden die DDR-"Befähigungsnachweise" allerdings vom Deutschen Motoryachtverband (DMYV, Telefon: 040/6390430) und vom Deutschen Seglerverband (DSV: 040/6320090) gegen bundesdeutsche Scheine ausgetauscht.

Vorstandschef Ron Sommer rechnet nicht mit drastischem Preisrückgang auf dem deutschen Marktvis Telekom-Chef Ron Sommer rechnet im kommenden Jahr nicht mit einem weiteren drastischen Preisverfall auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt. "Wer genau hinsieht, erkennt, dass sich die Preise so stark angenähert haben, dass sich daraus kaum ein Grund für einen Anbieterwechsel ergibt", sagte der Vorstandschef am Montagabend in Bonn.

Mitten in ein Haschischkränzchen ist am Montagabend die Polizei geplatzt. Nach einem Hinweis trafen die Beamten in einer Wohnung an der Ostseestraße neun Personen im Alter von 16 bis 28 Jahren, von denen fünf um eine Wasserpfeife saßen.

Erfreulich für privat krankenversicherte Arbeitnehmer: Den meisten von ihnen steht vom Januar-Gehalt des Jahres 2000 an ein höherer Zuschuss des Arbeitgebers zu ihrem Krankenversicherungsbeitrag zu.Für die "Privaten" ist der Arbeitgeberzuschuss zweifach begrenztSie erhalten die Hälfte des Betrages, der sich aus ihrem Arbeitsentgelt (so, als ob sie krankenversicherungspflichtig wären) und dem durchschnittlichen Beitragssatz aller gesetzlich Krankenversicherten ergibt.

Von Wolfgang Büser

Das dreistöckige Vietnamesisch-Deutsche Zentrum an der TU-Hanoi ist einer Gemeinschaftsaktion deutscher Ministerien mit der Wirtschaft zu verdanken. Zum Bau steuerte das Auswärtige Amt 200 000 Mark bei, etliche Wirtschaftsunternehmen spendeten zusammen 260 000 Mark.

Von Uwe Schlicht

Nach dem teils euphorisch begrüßten "Stabilisierungsmodell" der westdeutschen Energiewirtschaft für den ostdeutschen Braunkohleverstromer Veag Vereinigte Energiewerke AG, Berlin, hat sich unter den Beteiligten inzwischen Ernüchterung breit gemacht. Wie zerstritten die Eigentümer der vor großen Liquiditätsproblemen stehenden Veag sind, wurde erst kürzlich bei einem Spitzengespräch mit Bundeswirtschaftsminister Werner Müller in Berlin wieder deutlich.

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