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Die Besessenen“ hat der Autor Peter Sager sein Buch über bedeutende Kunstsammler genannt. Denn sie sind immer auf der Pirsch: auf Kunstmessen, Auktionen, in den Ateliers der Künstler und den Galerien, mancher auch auf Flohmärkten und im Internet.

Die gute Nachricht vorweg: Partnervermittler können ihr Honorar vor Gericht nicht einklagen. Partnersuchende, die mit der Vermittlungsagentur unzufrieden sind und noch nichts gezahlt haben, können darauf hoffen, ohne Kosten aus dem Abenteuer Partnervermittlung wieder herauszukommen.

Alle Hasenaugen schauen auf den 13 Monate alten Justin: Wie andere Kinder und Erwachene ließ er sich am Sonnabend in den PotsdamerPlatz-Arkaden von einer Armee aus Schoko-Hasen bezaubern. Das Center-Management hatte in den vergangenen Tagen vier große Flächen im Erdgeschoss mit Tausenden von Hasen bestückt, um sie der Kundschaft zu schenken.

Betrifft: den Tagesspiegel Ich möchte Ihnen einfach nur danken für eine spannende, unterhaltende und informative Zeitung, die es wert ist, sie zu lesen! Seit über 20 Jahren lese ich Ihre Zeitung und bin nach wie vor begeistert.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking erläutert den Run auf norwegischen Jazz Amerikanische Musiker und Komponisten wie George Russell, Don Cherry, Ornette Coleman und Keith Jarrett haben den europäischen Jazz in den Sechziger- und Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts entscheidend geprägt. Auch für den norwegischen Saxofonisten Jan Garbarek ist die amerikanische Erfahrung prägend gewesen.

Flensburg-Handewitt schlägt Kiel im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga 32:27 und steht vor der ersten Meisterschaft

Von Erik Eggers

Pro & Contra: Sollen sanierte Bahnbrücken mit Netzen vor Vögeln und ihren Hinterlassenschaften geschützt werden?

Von Cay Dobberke

Betrifft: „Wütender Mob im Irak schändet tote Ausländer“ vom 1. April 2004 Die Achtung der Totenruhe und damit die Ächtung der Leichenschändung sind in den Kulturen verankert, weil spätestens mit dem Ende des irdischen Lebens die Verstorbenen ihre letzte Ruhe finden sollen.

Betrifft: „Das Echo der Toten“ vom 6. April 2004 Grundsätzlich finde ich es gut, dass sie zehn Jahre nach dem Völkermord ausführlich über Ruanda berichten.

Wenn Präsident Bush die Wahl im November verliert, dann mag er die vergangenen sieben Tage im Nachhinein als die Woche betrachten, in der sich die Dinge entscheidend zu seinen Ungunsten entwickelt haben. Nach einer Woche, in der mehr als 50 USSoldaten getötet wurden, rufen die Demokraten „Vietnam“, führende Republikaner fordern eine Alternativstrategie, und eine Mehrheit der Amerikaner denkt, dass es abwärts geht mit Bush.

Mit 26 könnte Nicolas Kiefer doch noch die deutschen Hoffnungen erfüllen

Von Stefan Hermanns

Einiges deutet darauf hin, dass Bouteflika grobe Manipulationen gar nicht nötig hatte, um zu triumphieren. Erstens hatte die alles andere als unabhängige Justiz im Vorfeld dafür gesorgt, dass zwei ernst zu nehmende Widersacher des Präsidenten gar nicht als Kandidaten zugelassen wurden.

Meisterwerke kommen selten unter den Hammer. 2004 ist ein Ausnahmejahr – Auktionen versprechen Weltrekorde

Von Henrik Mortsiefer

Der europäische Kunstmarkt umfasst nach einer Studie der Kunstmesse Tefaf 28600 Unternehmen mit rund 73600 Beschäftigten. Der Umsatz betrug 2001 (neuere Zahlen liegen nicht vor) rund zwölf Milliarden Euro und repräsentierte einen Anteil von 45 Prozent des 26,7 Milliarden Euro umfassenden weltweiten Kunstmarktes.

Bayer Leverkusen schlägt beim höchsten Heimsieg der Bundesligageschichte den desolaten 1. FC Kasiserslautern 6:0

Protokoll nährt Zweifel an der Aussage von Rice: Hat Bush schon im August 2001 von konkreter Gefahr gewusst?

Von Malte Lehming

Bridget Jones, Pearl Harbor und natürlich der Papst: Ein Führer durch das Fernsehprogramm der Feiertage, an denen die Sender die großen Hollywoodfilme der letzten Jahre aufbieten

Betrifft: „500000 gegen Schröders Agenda“ vom 4. April 2004 Es ist schlimm, wenn für immer mehr Menschen die Perspektiven unklarer, die Lebensumstände schlechter und vor allem das Geld immer knapper werden.

Bouteflika war bei seinem ersten Wahlsieg von den Generälen unterstützt worden, erwies sich danach aber als ziemlich unvorhersehbar. Er scheint überzeugt zu sein, dass die politische Modernisierung des Landes es erfordert, dass die Streitkräfte wie im Westen den Zivilisten gehorchen.

SPASS IST, wenn man trotz Nieselregen lacht – so gestern auf dem Boulevard des Artistes in der Potsdamer Straße. Vielleicht haben die Veranstalter heute von 11 bis 21 Uhr und morgen bis 20 Uhr mehr Glück „von oben“.

Ministerin Künast erntet Kritik für ihre Jagd-Novelle: Bleibt der Feldhase auf der roten Liste, dürfen Jäger ihm nicht mehr nachstellen

Von Dagmar Dehmer

In einem Brief, der dieser Zeitung vorliegt, verteidigt Ernst Weltekes Sohn Hans (28), der mit seiner Freundin Elisabeth ebenfalls die SilvesterNacht 2001/02 im Berliner Hotel Adlon verbrachte, seinen Vater gegen öffentliche Vorwürfe. Der Tagesspiegel veröffentlichte in der Sonnabend-Ausgabe Auszüge aus dem Schreiben und dokumentiert heute den zweiten Teil der Zuschrift: Mein Vater hatte in letzter Zeit häufiger an der Politik der Regierung Kritik geübt.

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