Nach seinem größten Sieg startet Pedroza heute in Hoppegarten
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.04.2004
Kaiserslautern bezwingt Rostock nach spätem Tor von Lokvenc 3:2
Betrifft: „Ist der Aufbau Ost gescheitert, Herr Schönbohm?“ vom 11.
Betrifft: „Für alle Ewigkeit“ vom 16. April 2004 Scharon hat seinen Bruder im Geiste (der Lösung politischer Probleme durch Gewalt) Bush dazu verleitet, in seiner provinziellen Art den Friedensprozess im Nahen Osten zugunsten der LandraubPolitik Israels zu stoppen, und damit dem angeblich bekämpften Terror neue Nahrung gegeben.
Informationen für ausländische EU-Bürger werden verschickt
Wie der Dortmunder das Spiel gegen die Bayern erlebte
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Das Schöne an der Politik ist, dass jeder mitreden kann. Man ist ja Bürger eines Landes und genießt oder erleidet wahlweise am eigenen Ich das, was sich die Politik als Rezept zur Bewältigung von Gegenwart und Zukunft so ausdenkt.
Ein Deutscher in New York: Wie Max Raabe in einem Wiener Kaffeehaus in Manhattan das Publikum begeistert
Bayern München verliert 0:2 bei Borussia Dortmund
Betrifft: „Ein letzter Tanz um die Love Parade“ vom 15. April 2004 Der Berliner Senat, der Hotel und Gaststättenverband sowie die IHK sollten der Love Parade nicht nachtrauern.
(Tsp). Horst Köhler, der Kandidat von Union und FDP für das Amt des Bundespräsidenten, hat eine Einladung zu den 31 Wahlmännern und frauen der PDS ausgeschlagen.
In den Futtertrögen der europäischen Landwirtschaft und – wahrscheinlich noch weit mehr – in den Ställen außereuropäischer Produzenten kommt GenFutter täglich auf den Tisch. Und landet damit über Fleisch, Milch und Eier auch auf unserem Teller.
Auf ihrer Pressekonferenz hielten Bush und Blair eine Fassade der Einigkeit aufrecht. Beide betonten die Hoffnung, die sie im Irakkonflikt jetzt auf die Vereinten Nationen setzen.
Betrifft: „Der Fall Welteke: Nachfolger gefragt“ vom 10. April 2004 Mag sein, dass der Filius denkt: Es ist mir schnuppe, wer den Aufenthalt finanziert.
Andreas Neuendorf über vergebene Chancen
Matthias Thiemann verlor bei einem Unfall einen Arm und spielt trotzdem in der dritthöchsten Klasse Handball
Jan SchulzOjala sorgt sich um die Zukunft des Deutschen Filmpreises Die Jury des Deutschen Filmpreises mag am Freitag mit ihren sechs Spielfilm-Nominierungen nur eine Vorauswahl getroffen haben – schließlich werden die Hauptpreise inklusive finalem Geldsegen erst im Juni vergeben. Tatsächlich aber hat die Wahl gerade dieser Kandidatenliste fast Bekenntnischarakter.
Fatih Akins BerlinaleÜberraschungssieger „Gegen die Wand“ ist mit vier Nominierungen Favorit für den Deutschen Filmpreis, der am 18. Juni im Berliner Tempodrom verliehen wird.
Die Bundesbank muss aber reformiert werden
Manfred Dannenberger, der Sohn des Tagesspiegel-Gründers, ist im Alter von 80 Jahren gestorben
THEATER (2)
Gezerre zwischen dem Senat und dem Hauptpersonalrat
In der kommenden Woche übernimmt der Musiksender MTV den Speicher am Spreeufer in Friedrichshain. Horst Schuberth, der Geschäftsführer der Behala, hat den Umbau in kürzester Zeit organisiert
In „Lautlos“ verliebt sich die Berliner Schauspielerin Nadja Uhl in einen Serienkiller
Betrifft: „Der Aufbau ist noch nicht verloren“ vom 11./12.
Renato Vugrinec ist der Star von Flensburgs Gegner Celje
Geschichtsstunde in Budapest: Die Eröffnung des ersten Holocaust-Museums in Osteuropa erhitzt die Gemüter
Die Menschen sehen, dass die von Italien mitgetragene Intervention im Irak den islamistischen Terrorismus nicht wirkungsvoll bekämpft, sondern erst recht angefacht hat. Und sie erkennen, dass sie – in Geiselhaft Berlusconis – dazu genötigt wurden, dessen verquere außenpolitische Fantasien mitzutragen.
Betrifft: „Da wartet noch Arbeit“ vom 17. April 2004 Einigen ehemaligen DDRBürgern wird wohl erst jetzt klar, dass sich der schnelle Drang „zum Westen“ jetzt von der negativen Seite zeigt.
SCHARON UND DIE PALÄSTINENSER
ALL THAT JAZZ Christian Broecking rätselt über realsozialistische Hotmusik „Wir waren Rassisten“, erzählt Joe Zawinul in dem Interviewbuch „Zawinul. Ein Leben aus Jazz“ (Residenz Verlag), und tatsächlich waren im Wien der frühen fünfziger Jahre zunächst weiße Solisten wie Lee Konitz und Lennie Tristano total angesagt.
Daniel Libeskinds Architektur stößt in New York auf Kritik
Die Sonne bestimmt, was das Gemüse kostet
Betrifft: „Warum müssen Ärzte draufzahlen?“ vom 11.
Fußballgott, hilf! Der 1. FC Union steckt in einer schweren Identitätskrise und lässt die Fans vor dem Heimspiel gegen Nürnberg leiden
Stuttgart besiegt Frankfurt 3:1 und kommt den Münchnern näher
Das Landgericht hatte die Mutter des Zweijährigen zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof hob die Entscheidung jetzt auf
Friedlicher Protest: Einige 100 Personen demonstrierten gegen die MoMA-Preise und die BVG-Tarife
Die Rezeptur für sein Wunderpulver hielt er geheim. Mit gutem Grund.
Hertha BSC geht in Mönchengladbach in Führung – und schafft doch wieder nur ein Unentschieden
Der Privatsender ITV startet Castingshow für neue Klientel
Irgendwann landen sie aber doch in der Küche … Dass einem das Ganze nicht schmecken will, ist nicht nur dunklen Andeutungen geschuldet. Von möglichen Allergien und anderen Gesundheitsgefahren ist die Rede.
Betrifft: „Der heimliche Finanzausgleich“ vom 7. April 2004 Die Behauptung im Artikel, die Senioren im Osten hätten nichts oder wenig in die westdeutsche Rentenkasse eingezahlt, ist doch totaler Unsinn.
Betrifft: „Kirchen ohne Schutz: Justiz kann Störer nicht stoppen“ vom 14. April 2004 Derart tatenlos, wie es nach den in der Veröffentlichung zitierten Stellungnahmen den Anschein hat, muss man dem Treiben der Gottesdienststörer Roy & Co.
Am Zoo fährt die S-Bahn wieder, auf der Linie 2 wird sie gesperrt
Schokolade, Pudding oder Weißbrot können schon jetzt gentechnisch verändertes Sojalecithin oder Stärke aus GenMais enthalten. Doch erst vom heutigen Sonntag an müssen solche Stoffe in europäischen Supermarktregalen und auf Speisekarten klar gekennzeichnet werden.
Von Patrik Schwarz WO IST GOTT? So ganz genau weiß man ja nie, finde ich, wo Gott gerade steckt.
Ein Superstar im Märkischen Viertel