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Betrifft: „Ein letzter Tanz um die Love Parade“ vom 15. April 2004 Der Berliner Senat, der Hotel und Gaststättenverband sowie die IHK sollten der Love Parade nicht nachtrauern.

Auf ihrer Pressekonferenz hielten Bush und Blair eine Fassade der Einigkeit aufrecht. Beide betonten die Hoffnung, die sie im Irakkonflikt jetzt auf die Vereinten Nationen setzen.

Betrifft: „Der Fall Welteke: Nachfolger gefragt“ vom 10. April 2004 Mag sein, dass der Filius denkt: Es ist mir schnuppe, wer den Aufenthalt finanziert.

Kaiserslautern bezwingt Rostock nach spätem Tor von Lokvenc 3:2

Von Oliver Trust

Betrifft: „Für alle Ewigkeit“ vom 16. April 2004 Scharon hat seinen Bruder im Geiste (der Lösung politischer Probleme durch Gewalt) Bush dazu verleitet, in seiner provinziellen Art den Friedensprozess im Nahen Osten zugunsten der LandraubPolitik Israels zu stoppen, und damit dem angeblich bekämpften Terror neue Nahrung gegeben.

In den Futtertrögen der europäischen Landwirtschaft und – wahrscheinlich noch weit mehr – in den Ställen außereuropäischer Produzenten kommt GenFutter täglich auf den Tisch. Und landet damit über Fleisch, Milch und Eier auch auf unserem Teller.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Das Schöne an der Politik ist, dass jeder mitreden kann. Man ist ja Bürger eines Landes und genießt oder erleidet wahlweise am eigenen Ich das, was sich die Politik als Rezept zur Bewältigung von Gegenwart und Zukunft so ausdenkt.

Von Antje Sirleschtov

Matthias Thiemann verlor bei einem Unfall einen Arm und spielt trotzdem in der dritthöchsten Klasse Handball

Von Stefan Hermanns

Jan SchulzOjala sorgt sich um die Zukunft des Deutschen Filmpreises Die Jury des Deutschen Filmpreises mag am Freitag mit ihren sechs Spielfilm-Nominierungen nur eine Vorauswahl getroffen haben – schließlich werden die Hauptpreise inklusive finalem Geldsegen erst im Juni vergeben. Tatsächlich aber hat die Wahl gerade dieser Kandidatenliste fast Bekenntnischarakter.

über das verfloskeltste Editorial der westlichen Welt – vom ehemaligen Chefredakteur der „Frankfurter Rundschau“ Also wirklich, dieser Mann sieht zufrieden aus. Haupthaar und Bart sind sorgfältig getrimmt, der Mund charmiert, die Stirne glänzt, die fleischige Rechte hält den Lesern ein Glas Rotwein entgegen.

Von Norbert Thomma

Betrifft: den Tagesspiegel Seit längerer Zeit erfreue ich mich mit wachsendem Vergnügen daran, dass – ganz gleich zu welchem Themengebiet – ein deutliches Bemühen, dieses Thema so neutral wie möglich von allen Seiten zu beleuchten, bei der Berichterstattung des Tagesspiegels erkennbar ist! Danke!

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad macht sich Sorgen über Amors vielleicht zu spitze Pfeile Im Frühling hat Amor bekanntlich beide Hände voll zu tun. All die Pärchen, die dieser Tage Arm in Arm durch blühende Parks wandeln, im Schatten knospender Sträucher seufzend verharren zu innigem Kuss – wo wären sie ohne seine zielsicheren Pfeile?

Betrifft: „Der Fall Welteke: Nachfolger gefragt“ vom 10. April 2004 Den Briefausschnitt musste ich dreimal lesen, um zu glauben, mit welcher Unverfrorenheit der Sohn Hans seine Argumente vorbringt.

Betrifft: „Poker ums Portal“ vom 13. April 2004 Im BrandenburgTeil war aus Neuruppin der Teil einer Villa abgebildet, der noch nicht abgerissen ist.

Im kommenden Monat berichtet das deutsche Fernsehen in unzähligen Sendungen über die EU-Beitrittsländer

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