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Bei der letzten Ballettpremiere der Komischen Oper lassen Ingun Bjornsgaard und Meryl Tankard Kunstschnee rieseln

Von Sandra Luzina

Karlplatz (100), Luisenstraße (161), Habersaathstraße (139), Rosenthaler Platz (203), Schwarzkopfstraße (232), Arkonaplatz (218), Oranienburger Straße (180), Rosenthaler Straße (215), Spandauer Straße (101), Hirtenstraße (207), Glinkastraße (132), Französische Straße (103), Michaelkirchplatz (137), Inselstraße (123), Stralauer Vorstadt (90). Tiergarten : Großmarkt (284), Putlitzstraße (292), Emdener Straße (279), Perleberger Straße (277), Levetzowstraße (199), Paulstraße (231), Lützowufer (233), Potsdamer Brücke (280).

Spaniens Ministerpräsident bricht ein Tabu: Er drückt Barcelonas Fußballern die Daumen – und nicht, wie es Tradition ist, Real Madrid

Von Julia Macher

Betrifft: „Der Tod wird sichtbar“ vom 24. April 2004 Wann werden die USA und ihre Mitläufer endlich begreifen, dass man Frieden und Demokratie nicht mit den Waffen, nicht mit dem Töten und Zerstören erzwingen kann?

Betrifft: „Irak: Spanier kein Ziel mehr“ vom 20. April 2004 Spanien zieht seine zweitausend Soldaten also Hals über Kopf ab.

Die Zahl der Wohngeldempfänger ist drastisch angestiegen. Sie habe sich seit 1999 um fast 27 Prozent auf 239 600 erhöht, sagte BauStaatssekretärin Ingeborg Junge-Reyer auf eine Anfrage der CDU.

Wenn die Gartenpartys an lauen Sommerabenden mal wieder länger dauern, sind Lichtquellen unerlässlich. Besonders idyllisch sind da natürlich lodernde Fackeln.

Der Fotograf Hans-Christian Schink zeigt im Martin-Gropius-Bau sein „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit“

Die UN wollten auf Zypern einen neuen Staat erfinden – so bald werden sie es nicht wieder versuchen

Von Susanne Güsten

Betrifft: „Eine Farce um zehn Euro“ vom 19. April 2004 Die Bundesregierung jubiliert zu Recht, wenn die ersten Krankenkassen jetzt ankündigen, den Patienten künftig die Praxisgebühr zu ersparen.

Viel zu lachen haben die Regierenden in Bayern momentan nicht. Der Widerstand gegen den Sparkurs und die Reformen ist beachtlich.

Hans Fallada machte es Uli Ditzen nicht leicht, sein Sohn zu sein

Von Katrin Hillgruber

Der neue „Tatort“ mit Thiel und Boerne basiert auf einer historischen Vorlage. Realistisch ist er trotzdem nicht

Von Thomas Gehringer

(cir). Kulturstaatsministerin Christina Weiss hat sich mit den Kulturministern Polens, Deutschlands, der Slowakei, Ungarns und Tschechiens auf ein „europäisches Netzwerk“ geeinigt, das sich mit dem Thema „Zwangsmigration“ beschäftigt.

Verfassungsrichter Broß fordert ein deutsches Referendum zur EU – auch wenn es verboten sein sollte. Der Jurist Scholz widerspricht

Von Jost Müller-Neuhof

Die Welle, die schon vor dem Schlusspfiff durch das Waldstadion geschwappt war, wollte mit Abpfiff einfach nicht enden. Also versammelte Kapitän Alexander Schur die Kollegen nach Abpfiff noch einmal vor der Fantribüne, Frankfurts Fußballer nahmen sich an die Hand, stellten sich in Reih und Glied auf und stimmten ein in die Jubelarie.

Von Frank Hellmann

Als der alte Friedrichstadtpalast abgerissen werden musste, kamen sogar den Ballett-Tänzerinnen die Tränen. Die SED-Führung gab sich spendabel und ließ einen neuen bauen. Europas größtes Revuetheater ist auch noch nach 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte

Von Lothar Heinke

Betrifft: „Nur der Zentralrat vertritt die Juden“ vom 21. April 2004 Der Alleinvertretungsanspruch des Zentralrats verwundert einen: Bis zur von den Nationalsozialisten erzwungenen Reichsvereinigung der Juden in Deutschland 1939 hat es hierzulande nie eine umfassende Gesamtorganisation gegeben.