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ATLAS Von Günter Schenke Parkplätze für Autos sind Mangelware – für Fahrräder vielerorts auch. Mit ihrer neuen Stellplatzsatzung will die Stadt allzu große Härten bei der Forderung nach Parkplatznachweisen abmildern.

Ein Tipp, zum Abschluss der PNN-Serie, die über die Mühen aber auch die Freuden berichtete, die Tradition des Obstanbaus zu pflegen und wieder erblühen zu lassen. Vielleicht kommt der Hinweis einem in den Sinn, wenn man an einem Marktstand nach Kirschen aus Werder fragt, sich Obstwein einschenken lässt, an Obstfeldern entlang fährt oder Werder-Ketchup zum sommerlichen Grillfest kauft.

Der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Mittelmark-Fläming und die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Potsdam-Mittelmark lehnen den Entwurf der „Verordnung über die Erhaltung, die Pflege und den Schutz von Bäumen in Brandenburg (Brandenburger Baumschutzverordnung)" in der vorliegenden Fassung ab. Im Brandenburgischen Naturschutzgesetz wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass durch Menschenhand unveränderte Natur fast gänzlich verschwunden ist.

Christiane Peitz besucht den Club der toten Dichter Diese Glosse ist zu kurz. Jedenfalls in den Augen der um ihr Fortleben besorgten Autorin.

Japans drittgrößter Autobauer Nissan Motor setzt sein aggressives Wachstumstempo fort. Bis März 2008 soll der weltweite Absatz um gut 37 Prozent auf jährlich 4,2 Millionen Fahrzeuge steigen.

Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte bis 2006 ist technisch möglich, sagt der Chef des Firmenkonsortiums – der Rest liege in der Verantwortung anderer

Von Rainer Woratschka

Junioren-Nationalspieler Broich besticht durch seine Virtuosität

Von Stefan Hermanns

Ronald Rauhe und Tim Wieskötter sind die ersten deutschen Kanuprofis

Von Friedhard Teuffel

Sie hat ein Imperium für Schönheit gegründet. Jetzt ist Estée Lauder im Alter von 97 Jahren gestorben

Von Malte Lehming

Teure Anbieter von Luxusprodukten wie der RungisExpress haben bei kostenbewussten Köchen wie Stephan Garkisch gegenwärtig keine Chance, denn sonst könnten sie bei ihren streng gebremsten Preisen nicht mehr rentabel arbeiten. Er geht zusammen mit dem Kollegen Stoll gern zum Türken an der Ecke Berliner Straße/Bundesallee und greift zu, wenn es gute Artischocken oder Zucchini gibt, denn: „Da kann man einfach gut handeln und viel Geld sparen.

SCHREIBWAREN Steffen Richter über Schlafwandler und Oberschichtler Wer schläft, hat uns Robert Schneider in der Geschichte seines Johannes Elias Alder vorgesprochen, der kann nicht lieben. Arbeiten, wir ahnten es schon, kann er auch nicht.

Aus Usedom stammen die 55 Tonnen feinen Sands, die am Montag von zwei Kipplastern vor dem Biergarten „Oranke Orange“ an der KarlMarx-Allee 93, Höhe Weberwiese, aufgeschüttet wurden. Am 1.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Jedermann, auch wenn er noch nie leibhaftig einen sah, glaubt sich mit Tätigkeit und Äußerem des Schlangenbeschwörers gut vertraut: Ein bärtiger Turbanträger, der vermittels einer Flöte das windende Gewürm in einen kuppelförmigen Korb befördert. Diese Gewissheit ist erstaunlich.

Von Robert Birnbaum
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