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ATLAS Von Günter Schenke Parkplätze für Autos sind Mangelware – für Fahrräder vielerorts auch. Mit ihrer neuen Stellplatzsatzung will die Stadt allzu große Härten bei der Forderung nach Parkplatznachweisen abmildern.

Ein Tipp, zum Abschluss der PNN-Serie, die über die Mühen aber auch die Freuden berichtete, die Tradition des Obstanbaus zu pflegen und wieder erblühen zu lassen. Vielleicht kommt der Hinweis einem in den Sinn, wenn man an einem Marktstand nach Kirschen aus Werder fragt, sich Obstwein einschenken lässt, an Obstfeldern entlang fährt oder Werder-Ketchup zum sommerlichen Grillfest kauft.

Der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Mittelmark-Fläming und die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Potsdam-Mittelmark lehnen den Entwurf der „Verordnung über die Erhaltung, die Pflege und den Schutz von Bäumen in Brandenburg (Brandenburger Baumschutzverordnung)" in der vorliegenden Fassung ab. Im Brandenburgischen Naturschutzgesetz wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass durch Menschenhand unveränderte Natur fast gänzlich verschwunden ist.

Junioren-Nationalspieler Broich besticht durch seine Virtuosität

Von Stefan Hermanns

Ronald Rauhe und Tim Wieskötter sind die ersten deutschen Kanuprofis

Von Friedhard Teuffel

Sie hat ein Imperium für Schönheit gegründet. Jetzt ist Estée Lauder im Alter von 97 Jahren gestorben

Von Malte Lehming

Teure Anbieter von Luxusprodukten wie der RungisExpress haben bei kostenbewussten Köchen wie Stephan Garkisch gegenwärtig keine Chance, denn sonst könnten sie bei ihren streng gebremsten Preisen nicht mehr rentabel arbeiten. Er geht zusammen mit dem Kollegen Stoll gern zum Türken an der Ecke Berliner Straße/Bundesallee und greift zu, wenn es gute Artischocken oder Zucchini gibt, denn: „Da kann man einfach gut handeln und viel Geld sparen.

SCHREIBWAREN Steffen Richter über Schlafwandler und Oberschichtler Wer schläft, hat uns Robert Schneider in der Geschichte seines Johannes Elias Alder vorgesprochen, der kann nicht lieben. Arbeiten, wir ahnten es schon, kann er auch nicht.

Aus Usedom stammen die 55 Tonnen feinen Sands, die am Montag von zwei Kipplastern vor dem Biergarten „Oranke Orange“ an der KarlMarx-Allee 93, Höhe Weberwiese, aufgeschüttet wurden. Am 1.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Jedermann, auch wenn er noch nie leibhaftig einen sah, glaubt sich mit Tätigkeit und Äußerem des Schlangenbeschwörers gut vertraut: Ein bärtiger Turbanträger, der vermittels einer Flöte das windende Gewürm in einen kuppelförmigen Korb befördert. Diese Gewissheit ist erstaunlich.

Von Robert Birnbaum

VON TAG ZU TAG David Ensikat über Humor vor Gericht Wir wollen die Sache ernst angehen, denn wir wissen nicht, wann diese Zeitung gelesen wird. Geschieht die Lesung zu nachtschlafender Zeit, könnte eine spontane Äußerung von Belustigung seitens der Leserschaft zur Ruhestörung der Nachbarschaft führen, welche, wiederum vorausgesetzt, dass sie die Ordnungshüter auf ihrer Seite weiß, vor Gericht behandelt werden müsste.

MTV ist da. Gestern hat der Musiksender mit seiner Zentrale ein Lagerhaus an der Spree bezogen. Für die meisten Mitarbeiter bedeutet das einen doppelten Umzug – und begeistert sind sie schon, obwohl sie die Szene noch nicht kennen.

Von Jan-Martin Wiarda

Mit einem „Nein“ aber wäre die britische EUMitgliedschaft praktisch beendet. Es gibt keinen rechtlichen Mechanismus, einen Mitgliedstaat aus der Union auszuschließen.

Statt Deutschland liegt nun Polen am Ostrand der EU – Warschau muss deshalb Europas Sicherheit mitgestalten

Alle deutschen Universitäten zusammen bestritten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2001 12,1 Prozent ihrer Ausgaben aus 3,1 Milliarden Euro an Drittmitteln. Die größten Anteile kamen einerseits von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (983 Millionen) und vom Bund (735 Millionen), die nur streng begutachtete Studien fördern, andererseits von der Industrie (832 Millionen).

Benedikt Voigt über Ian Thorpes bedenkliche Olympiaqualifikation Wenn alles normal läuft, wird der Schwimmer Ian Thorpe am Abend des 14. August in Athen eine Goldmedaille umgehängt bekommen.

Dresden feiert den Einzug der Kunstsammlungen in die alte, neue Residenz. Den Anfang macht das Kupferstichkabinett

Von Bernhard Schulz

Studie: Antisemitische Tendenzen gehen zurück – aber nur wenig

Von Claudia von Salzen
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