zum Hauptinhalt

Herr Schimpf, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Die Medien haben versagt und die „NichtWerbung-Kucker“ nicht vor dem Valentinstag gewarnt.

Die Berliner Tanzszene organisiert sich neu

Von Sandra Luzina

Der Streit um den Bombenkrieg verdeckt: An der Elbe hat sich längst eine Erinnerungskultur etabliert, der es nicht um Aufrechnung geht

Von Hermann Rudolph

Verdi und die Beschäftigten der CinemaxxKinos wollen am Dienstag die Aufmerksamkeit für die Berlinale für ihre Zwecke nutzen. Sie planen, gegen 14 Uhr mit einer trommelnden Samba-Gruppe zu den Cinemaxx-Festivalkinos am Potsdamer Platz zu ziehen, um dort auf den Tarifkonflikt bei der Kinokette aufmerksam zu machen.

„Alles neu im öffentlichen Dienst“ und „Byebye, BAT“ vom 10. Februar 2005 Bei allen Vorteilen, die der Bundesangestelltentarif (BAT) hat, wir können uns ihn nicht mehr leisten, wenn denn die Diakonie überleben soll.

Eisige Kälte über dem Nordpol könnte die Lust an der Frühlingssonne verderben – obwohl weniger Treibhausgase verwendet werden

Von Roland Knauer

sieht zu, wie Orchester sich vermehren Sie machen’s alle: Zählt man all die Kammermusik-Ensembles im Umkreis der Berliner Orchester, kommt man schnell auf eine Zahl über hundert. Allein die Philharmoniker listen 36 solcher Satelliten auf, die einem ein wenig nach Unterbeschäftigung im Hauptberuf dünken.

Manche Führungskraft in öffentlichen Betrieben ist besser bezahlt als der Regierende. Skandalös, sagen die einen – marktüblich, die anderen. Ein Pro & Contra

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Am frühen Abend hatte Keanu Reeves mit vier Begleitern noch ziemlich allein im NobelRestaurant Borchardt gegessen. Da waren die Aufbau-Arbeiten für die People’s Night von Berlinale-Hauptsponsor Volkswagen bereits im Gange.

„Die Rampe“ vom 29. Januar 2005 Die Nachricht des Tagesspiegels, wonach die Rampe des Bahnhofs Grunewald abgerissen werden soll, und an deren Stelle GrunewaldVillen gebaut werden sollen, hat einen tief greifenden Schock bei mir hervorgerufen – sind wir doch gerade dabei, die Produktion des Films „Der letzte Zug“ vorzubereiten.

Berlin Die Werbekampagne der Bundesregierung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) zur Fußball-WM 2006 bekommt Verstärkung. Die Manager der Leipziger Olympiabewerbung, Mike de Vries und Peter Zühlsdorff, sollen ab März die Kampagne „FC Deutschland 06“ koordinieren.

Sie wollte immer nur Harmonie, heißt es in der Biografie von Friede Springer. Scheinbar hat sie das Ziel erreicht

Von Ulrike Simon

Nach dem Erfolg des Badeschiffs will Arena-Chef Falk Walter nebenan einen Yachthafen in die Spree bauen. Ein Betonsteg, den die DDR als Grenzanlage errichtete, soll zur Anlegestelle mit Bars und Cafés werden

Von Matthias Oloew

Nach der Pleite von Bormio hofft der DSV nun in Oberstdorf auf die Nordische WM

Von Benedikt Voigt

Schiedsrichter Hoyzer wird festgenommen – er soll mehr Straftaten begangen haben als bislang bekannt

Von
  • Robert Ide
  • Friedhard Teuffel

Minister Struck hat Mühe, auf der Sicherheitskonferenz die Nato-Pläne des Kanzlers zu erklären

Von Christoph von Marschall

Hauen, Stechen, Lieben am Renaissance-Theater: Ben Becker in der Beziehungsfarce „Dreier“

Von Ulrich Amling

Berlin – Im Streit um kundenunfreundliche Klauseln beim Verkauf der Tickets für die FußballWeltmeisterschaft 2006 bewegen sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) aufeinander zu. An diesem Montag wollen die Juristen beider Verbände versuchen, noch in letzter Minute eine Einigung zu finden.

Erstmals nach der Flughafen-Niederlage vor Gericht hat ein hochrangiger Politiker einen Führungswechsel an der Spitze der gemeinsamen Landesplanungsabteilung gefordert. „Der zuständige Infrastrukturminister Frank Szymanski sollte sich überlegen, ob personelle Konsequenzen gezogen werden müssen", sagte der Brandenburger SPD-Fraktionschef Günter Baaske dem Tagesspiegel am Sonntag.

Von
  • Sabine Beikler
  • Thorsten Metzner

„Der Stimmung folgen Stimmen“ vom 7. Februar 2005 Ich kann die Schuldzuweisungen von Herrn Stoiber und neuerdings auch von Herrn Schönbohm gegenüber der jetzigen Bundesregierung nicht nachvollziehen: bisher haben die CDU und insbesondere die CSU als eine ihrer herausragenden Leistungen als Volkspartei immer herausgestellt, dass sie in der Lage sind, die Wähler „am rechten Rand des politischen Spektrums“ zu integrieren.

Die Debatte um Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann illustriert, wie wenig die Deutschen ihre Wirtschaftsbosse lieben

Von Moritz Döbler

Niemand engagiert sich stärker, um Arbeit zu vermeiden, als die Franzosen. Zwei Jahre haben Politiker, Gewerkschafter und Wirtschaftsvertreter um die 35Stunden-Woche gerungen.

Artur Wichniarek erzielt in letzter Minute das 2:1 für Hertha gegen Nürnberg

Von Stefan Hermanns
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })