Herr Schimpf, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Die Medien haben versagt und die „NichtWerbung-Kucker“ nicht vor dem Valentinstag gewarnt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.02.2005 – Seite 2
„Wer hat Angst vor Zigeunern?“ vom 9.
„6400 Stellen weniger“ vom 4. Februar, „Deutsche Bank im Abseits“ vom 9.
Die Berliner Tanzszene organisiert sich neu
Der Streit um den Bombenkrieg verdeckt: An der Elbe hat sich längst eine Erinnerungskultur etabliert, der es nicht um Aufrechnung geht
Verdi und die Beschäftigten der CinemaxxKinos wollen am Dienstag die Aufmerksamkeit für die Berlinale für ihre Zwecke nutzen. Sie planen, gegen 14 Uhr mit einer trommelnden Samba-Gruppe zu den Cinemaxx-Festivalkinos am Potsdamer Platz zu ziehen, um dort auf den Tarifkonflikt bei der Kinokette aufmerksam zu machen.
Beim 2:1 des 1. FC Kaiserslautern über Hansa Rostock beginnt die zweite Halbzeit mit Verzögerung
„Alles neu im öffentlichen Dienst“ und „Byebye, BAT“ vom 10. Februar 2005 Bei allen Vorteilen, die der Bundesangestelltentarif (BAT) hat, wir können uns ihn nicht mehr leisten, wenn denn die Diakonie überleben soll.
Fußball-Nationalspieler Per Mertesacker über sein Bedürfnis nach Normalität, Hannover 96 und Anna Kurnikowa
Eisige Kälte über dem Nordpol könnte die Lust an der Frühlingssonne verderben – obwohl weniger Treibhausgase verwendet werden
Neue Riegel sollen Falten glätten und gut fürs Herz sein. Aber Experten sagen: Vor allem machen sie dick
Mit den Arbeitnehmern, nicht gegen sie
Jeans Team stellt sein lang erwartetes Album vor
sieht zu, wie Orchester sich vermehren Sie machen’s alle: Zählt man all die Kammermusik-Ensembles im Umkreis der Berliner Orchester, kommt man schnell auf eine Zahl über hundert. Allein die Philharmoniker listen 36 solcher Satelliten auf, die einem ein wenig nach Unterbeschäftigung im Hauptberuf dünken.
Manche Führungskraft in öffentlichen Betrieben ist besser bezahlt als der Regierende. Skandalös, sagen die einen – marktüblich, die anderen. Ein Pro & Contra
Am frühen Abend hatte Keanu Reeves mit vier Begleitern noch ziemlich allein im NobelRestaurant Borchardt gegessen. Da waren die Aufbau-Arbeiten für die People’s Night von Berlinale-Hauptsponsor Volkswagen bereits im Gange.
Condoleezza Rice schwört auf Disziplin – in der Politik, beim Essen und selbst beim Lächeln
„Die Rampe“ vom 29. Januar 2005 Die Nachricht des Tagesspiegels, wonach die Rampe des Bahnhofs Grunewald abgerissen werden soll, und an deren Stelle GrunewaldVillen gebaut werden sollen, hat einen tief greifenden Schock bei mir hervorgerufen – sind wir doch gerade dabei, die Produktion des Films „Der letzte Zug“ vorzubereiten.
„Unter Sportsfreunden“ vom 1. Februar 2005 Als Geschäftsführer des Kreises der „Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin e.
Berlin Die Werbekampagne der Bundesregierung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) zur Fußball-WM 2006 bekommt Verstärkung. Die Manager der Leipziger Olympiabewerbung, Mike de Vries und Peter Zühlsdorff, sollen ab März die Kampagne „FC Deutschland 06“ koordinieren.
Sie wollte immer nur Harmonie, heißt es in der Biografie von Friede Springer. Scheinbar hat sie das Ziel erreicht
Nach dem Erfolg des Badeschiffs will Arena-Chef Falk Walter nebenan einen Yachthafen in die Spree bauen. Ein Betonsteg, den die DDR als Grenzanlage errichtete, soll zur Anlegestelle mit Bars und Cafés werden
Den Anteilseignern zuhören – aber nicht nur ihnen
Wettbewerb (1): „In Good Company“
Nach der Pleite von Bormio hofft der DSV nun in Oberstdorf auf die Nordische WM
Freiburg – Hannover 0:0
Schiedsrichter Hoyzer wird festgenommen – er soll mehr Straftaten begangen haben als bislang bekannt
Die Mitarbeiter des VWAutohändlers „Auto-Eicke“ in der Curtiusstraße in Lichterfelde konnten ihren Arbeitstag gestern früh gar nicht erst beginnen. Als sie um acht Uhr vor den gläsernen Türen ihres Arbeitgebers standen, waren diese mit einem Siegel der Polizei versehen.
Minister Struck hat Mühe, auf der Sicherheitskonferenz die Nato-Pläne des Kanzlers zu erklären
Nicht nur Preise zählen – auch Ökologie und Soziales
Hauen, Stechen, Lieben am Renaissance-Theater: Ben Becker in der Beziehungsfarce „Dreier“
Berlin – Im Streit um kundenunfreundliche Klauseln beim Verkauf der Tickets für die FußballWeltmeisterschaft 2006 bewegen sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) aufeinander zu. An diesem Montag wollen die Juristen beider Verbände versuchen, noch in letzter Minute eine Einigung zu finden.
Natürlich verdienen die Vorstände der öffentlichen Betriebe zu viel. In den landeseigenen Unternehmen Berlins wird massiv Personal abgebaut, die Beschäftigten müssen Gehaltskürzungen hinnehmen.
Erstmals nach der Flughafen-Niederlage vor Gericht hat ein hochrangiger Politiker einen Führungswechsel an der Spitze der gemeinsamen Landesplanungsabteilung gefordert. „Der zuständige Infrastrukturminister Frank Szymanski sollte sich überlegen, ob personelle Konsequenzen gezogen werden müssen", sagte der Brandenburger SPD-Fraktionschef Günter Baaske dem Tagesspiegel am Sonntag.
Vor 25 Jahren berichteten wir über das Ende behördlicher Grabpflege
Das Pokalfinale gegen Friedrichshafen hat für den SCC-Volleyballer eine besondere Bedeutung
„Der Stimmung folgen Stimmen“ vom 7. Februar 2005 Ich kann die Schuldzuweisungen von Herrn Stoiber und neuerdings auch von Herrn Schönbohm gegenüber der jetzigen Bundesregierung nicht nachvollziehen: bisher haben die CDU und insbesondere die CSU als eine ihrer herausragenden Leistungen als Volkspartei immer herausgestellt, dass sie in der Lage sind, die Wähler „am rechten Rand des politischen Spektrums“ zu integrieren.
Zusätzliche Probleme durch Personalratswahlen
Londons Botschafter Sir Peter Torry über die Bombennacht 1945 und die Ähnlichkeit zweier Ex-Feinde
Die Berliner nannten ihn „Reklamekönig“ oder den „Säulenheiligen“, das war Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die Debatte um Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann illustriert, wie wenig die Deutschen ihre Wirtschaftsbosse lieben
Noch bis zum 28. Februar bleibt auf dem Blockdammweg ab Köpenicker Chaussee in Richtung Ehrlichstraße eine Fahrspur gesperrt.
Niemand engagiert sich stärker, um Arbeit zu vermeiden, als die Franzosen. Zwei Jahre haben Politiker, Gewerkschafter und Wirtschaftsvertreter um die 35Stunden-Woche gerungen.
Warum Unternehmer das Risiko lieben müssen
„Operation Nofretete: Eine Ägypterin zieht um“ vom 9. Februar und „Die Insel ruft“ vom 11.
Von Wolfgang Schäuble
Artur Wichniarek erzielt in letzter Minute das 2:1 für Hertha gegen Nürnberg
Bremen – Mönchengladbach 2:0