Wer verliebt ist, heißt es, der ist auch ein bisschen verrückt . Und das ist mehr als eine bloße Metapher, wie die italienische Psychiaterin Donatella Marazziti von der Universität Pisa kürzlich entdeckt hat.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.02.2005 – Seite 3
Volker Kauder, CDUGeneralsekretär im Bund, hat die Berliner Parteifreunde gerüffelt. In einem Brief an seinen Amtskollegen im Land, Gerhard Lawrentz, monierte er, die Landespartei habe einen Beschluss der Bundespartei vom Leipziger Parteitag im Dezember 2003 nicht umgesetzt.
Liebeskummer ist mehr als der Massenkonsum von Schokolade. Er wirkt auf Körper und Seele. Wissenschaftler haben herausgefunden: Liebende sind Junkies. Und nach der Trennung kommt der kalte Entzug
Bei der zentralen Kundgebung gegen die Münchner Sicherheitskonferenz hat die Polizei am Samstag insgesamt 53 Demonstranten festgenommen. Die Personen stammten aus dem so genannten Schwarzen Block, der aus rund 500 gewaltbereiten Autonomen bestand, wie die Polizei am Sonntag in München mitteilte.
Hatun Sürücü wurde am Montag vor einer Woche auf offener Straße erschossen. Die „Bild-Zeitung“ mutmaßte, dass sie „hingerichtet“ wurde, „weil sie frei sein wollte“.
Das BerlinaleMagazin des Tagesspiegel liegt weiter aus. Die Rätselfrist jedoch ist um.
Julia Jentsch will mit ihrer Darstellung der Sophie Scholl keine Ikone schaffen
Im Jahr 2005 wird in der arabischen Welt so oft gewählt wie noch nie – doch an Korruption und Machtmissbrauch ändert das wenig
Hertha BSC bereitet seinen Gegnern wenig Spaß
Thorsten Metzner
Die drei Täter streiften sich Strickmasken über, danach schlugen sie im Irish Pub „Green Island“ in Pankow fast alles kurz und klein. Es war am Sonnabend gegen 19 Uhr, als sie das Lokal in der Mühlenstraße betraten.
Es wurden Bäume gefällt, Leitungen und ein Abwasserkanal verlegt. Es wurden Probebohrungen gemacht, um den Untergrund zu erkunden.
Nikolai Walujew, der Riese aus St. Petersburg, schreibt seine Geschichte fort
Auch Tempelhof-Schöneberg will am 8. Mai an deutsche Kriegsopfer erinnern – aber anders als Steglitz-Zehlendorf. Dort gibt es Streit
Palast Orchester spielt heute im Schiller Theater zugunsten der Tagesspiegel-Fluthilfeaktion
Berlin Das Orkantief „Ulf“ hat in der Nacht zum Sonntag in weiten Teilen Deutschlands gewütet. Nach Polizeiangaben starben mindestens vier Menschen.
Flughafen: Berlins SPD-Chef fordert Konsequenzen
Im ostwestfälischen Winter unterliegt der FC Bayern in Bielefeld mit 1:3
über das böse Spiel mit Schiedsrichter Uwe Kemmling Wenn dem leidigen Manipulationsskandal im Fußball wenigstens ein positiver Aspekt abzugewinnen ist, dann der, dass er die Profession des Schiedsrichters nachhaltig in Verruf gebracht hat. Fest steht: Auch gut erzogene junge Männer (Eigeneinschätzung Robert Hoyzers) können durch die Schiedsrichterei auf die schiefe Bahn geraten.
Ist es eine leuchtende Perle? Oder ein kleiner Mond?
Wer sich frühzeitig festlegt, wird von den Reiseveranstaltern mit Rabatten bis zu 15 Prozent belohnt. Sondertarife auch für Familien
Panorama (2): „For the Living and the Dead“
Der deutsche Sieg im Teamwettbewerb bei der Ski-WM schönt eine schwache Bilanz
Eines der höchsten Gebäude Madrids brannte völlig aus. Jetzt fürchtet die Feuerwehr seinen Einsturz
Dass es sie noch gibt: die Hinweise der „Filmarbeiterinnen“ auf die Unterdrückung der Frau. Früher waren das große, fast leere BerlinaleProgramme, mit vereinzelten Filmtiteln drauf.
Warum die Kreuzberger Kochstraße den Namen des Studentenführers tragen sollte Von Tilman Fichter
Unter dem großen Druck unterlaufen den Schiedsrichtern diesmal besonders viele Fehler
Schwerer wird es für die neue irakische Regierung, auch die Sunniten einzubinden
Mängel gehen inzwischen an die Substanz der Gebäude. Spendenaktion ist angelaufen
Zwischen Kritikerlob, Kult und Suchtgefahr: Warum US-Fiction wie „CSI“ oder „Desperate Housewives“ so gut funktioniert
Hessens Ministerpräsident macht Ernst und reicht Klage in Karlsruhe ein
Das falsche Ticket gehabt? Zu lange auf einem zugigen Bahnsteig gewartet?
Berlin – Mit dem Mobiltelefon ein Foto verschicken, den Telefonpartner beim Gespräch im Display sehen oder an der Bushaltestelle einen Film anschauen – mit UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist das alles möglich. Jetzt ist in Berlin der erste „Mobile Movie Award“ – ein mit 10000 Euro dotierter HandyFilmwettbewerb zum Thema Metropole Berlin – vergeben worden.
In Nordrhein-Westfalen ist die Wechselstimmung verflogen – und die SPD entdeckt das Soziale neu
Berlin - Streitet ein Paar um das Sorgerecht der Kinder, ist das schon unglücklich. Richtig problematisch wird es, wenn binationale Paare sich über ihr jeweiliges Rechtssystem bekriegen.
Trainer Jörg Berger resigniert in Rostock
Es gibt neue Pläne für Ticket-Abonnenten: Im Sommer sollen Schüler mit dem Test des elektronischen Fahrscheins beginnen
So viel Prügel hat der Kanzler nicht verdient, jedenfalls nicht für den Inhalt seiner Rede: Die Nato muss sich Gedanken über ihre Zukunft machen und sich an die veränderte Weltlage anpassen, da hat der Kanzler Recht. Vergessen wir also mal, dass das Kanzleramt die Verwirrung durch unpräzise Textpassagen mit verschuldet hat.
Die Kurskorrektur wird aber moderat ausfallen, glauben Experten. Das Börsenumfeld bleibt freundlich
Bundesligist Neukölln kämpft um sein Spiellokal
Amerikanischer Autokonzern zahlt 1,55 Milliarden Euro und braucht im Gegenzug keine weiteren Anteile zu übernehmen
Herr Stratemann, in Schwelm beschwert man sich nach der 84:95Niederlage gegen die Basketballer von Alba Berlin über zwei umstrittene Pfiffe in der Verlängerung. Wie haben Sie die Situation gesehen?
Oper im Wettbewerb: eine „Carmen“ aus Südafrika
Forum (3): Shin Janes Debüt „Shin Sung-il is Lost“
Katholiken sorgen sich um den Weltjugendtag
Im Kino benutzen sie die so genannte „Filmsprache“. Das heißt, Dinge oder Ereignisse bedeuten im Kino immer etwas anderes als im sonstigen Leben.