Sigmar Gabriel (SPD) gibt zu: Als Politiker hätte ich den Beratervertrag nicht abschließen dürfen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.02.2005 – Seite 3
Eishockey: Deutschland schlägt Ungarn 4:3
Leverkusen - Eine perfekte Dramaturgie. Zumindest für die Fans von Bayer Leverkusen.
Um ein Haar hätte er in Berlin seinen 100. Film vorstellen können.
Geschäftsführer sollen VW Bank mehrere Millionen Euro vorenthalten haben Konzern kündigt Händlervertrag, bestellte Wagen werden aber ausgeliefert
Es hätte ein normaler Spieltag werden können am Wochenende. Doch es kam einiges zusammen in der FußballBundesliga.
DJane MissKittin veröffentlichtheute ihre Single „Happy Violentine“ – und rechnet mit Valentinstagen ab
Es war ein Test, der 60. Jahrestag der Bombardierung in Dresden, eine Probe auf die Belastbarkeit der Demokratie.
hat Angst vor neuer Technik bei der BVG Es gibt Firmen, bei denen die Nachricht, man habe sich was Neues ausgedacht, schaudern lässt. Die BVG zum Beispiel.
In Thailand identifizieren BKA-Experten deutsche Tsunami-Opfer. Ihre Arbeit kann noch lange dauern
Der Alltag im Gefängnis Moabit
Vor 25 Jahren berichteten wir über das geplante Verkehrs- und Baumuseum
In Donezk treffen sich die besten Stabhochspringer
Wer in Afrika weder Geld noch Arbeit hat, träumt von Nigerias berühmtester Uranbaustelle vielleicht noch immer als Arlit, deuxième Paris . Idrissou Mora Kpais Doku zeigt: Dort warten nichts als Armut, Langeweile und ein früher Tod.
Wer verliebt ist, heißt es, der ist auch ein bisschen verrückt . Und das ist mehr als eine bloße Metapher, wie die italienische Psychiaterin Donatella Marazziti von der Universität Pisa kürzlich entdeckt hat.
Volker Kauder, CDUGeneralsekretär im Bund, hat die Berliner Parteifreunde gerüffelt. In einem Brief an seinen Amtskollegen im Land, Gerhard Lawrentz, monierte er, die Landespartei habe einen Beschluss der Bundespartei vom Leipziger Parteitag im Dezember 2003 nicht umgesetzt.
Liebeskummer ist mehr als der Massenkonsum von Schokolade. Er wirkt auf Körper und Seele. Wissenschaftler haben herausgefunden: Liebende sind Junkies. Und nach der Trennung kommt der kalte Entzug
Wegen Überbelegung in Berliner Gefängnissen plant die Justizverwaltung erneut eine vorzeitige Entlassung von über 300 Häftlingen. Dabei handelt es sich in erster Linie um Straftäter, die eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen, weil sie die ihnen eigentlich aufgebrummten Geldstrafen nicht zahlen konnten.
Berlin Das Orkantief „Ulf“ hat in der Nacht zum Sonntag in weiten Teilen Deutschlands gewütet. Nach Polizeiangaben starben mindestens vier Menschen.
Flughafen: Berlins SPD-Chef fordert Konsequenzen
Auch Tempelhof-Schöneberg will am 8. Mai an deutsche Kriegsopfer erinnern – aber anders als Steglitz-Zehlendorf. Dort gibt es Streit
Palast Orchester spielt heute im Schiller Theater zugunsten der Tagesspiegel-Fluthilfeaktion
Umstellung auf neue Studiengänge schleppend
Ob mit Buntstift ins Schulheft gekritzelt, in die Rinde eines Baumes geritzt oder allgegenwärtig zum Valentinstag – die Botschaft ist eindeutig: Das Herzsymbol signalisiert Liebe. Seit dem Altertum gilt das menschliche Herz als Sitz der Seele und der Gefühle.
Bei der zentralen Kundgebung gegen die Münchner Sicherheitskonferenz hat die Polizei am Samstag insgesamt 53 Demonstranten festgenommen. Die Personen stammten aus dem so genannten Schwarzen Block, der aus rund 500 gewaltbereiten Autonomen bestand, wie die Polizei am Sonntag in München mitteilte.
Hatun Sürücü wurde am Montag vor einer Woche auf offener Straße erschossen. Die „Bild-Zeitung“ mutmaßte, dass sie „hingerichtet“ wurde, „weil sie frei sein wollte“.
In Robert Siodmaks Film Noir „Nachts, wenn der Teufel kam“ von 1957 spielt Mario Adorf einen historisch verbürgten Frauenmörder, der während des Zweiten Weltkriegs sein Unwesen trieb. Wenn in Hamburg des Nachts die Sirenen heulten, beging er im Schatten des allgegenwärtigen Sterbens mehr als fünfzig Morde.
Das BerlinaleMagazin des Tagesspiegel liegt weiter aus. Die Rätselfrist jedoch ist um.
Im Jahr 2005 wird in der arabischen Welt so oft gewählt wie noch nie – doch an Korruption und Machtmissbrauch ändert das wenig
Hertha BSC bereitet seinen Gegnern wenig Spaß
Thorsten Metzner
Die drei Täter streiften sich Strickmasken über, danach schlugen sie im Irish Pub „Green Island“ in Pankow fast alles kurz und klein. Es war am Sonnabend gegen 19 Uhr, als sie das Lokal in der Mühlenstraße betraten.
Es wurden Bäume gefällt, Leitungen und ein Abwasserkanal verlegt. Es wurden Probebohrungen gemacht, um den Untergrund zu erkunden.
Nikolai Walujew, der Riese aus St. Petersburg, schreibt seine Geschichte fort
Dass es sie noch gibt: die Hinweise der „Filmarbeiterinnen“ auf die Unterdrückung der Frau. Früher waren das große, fast leere BerlinaleProgramme, mit vereinzelten Filmtiteln drauf.
Warum die Kreuzberger Kochstraße den Namen des Studentenführers tragen sollte Von Tilman Fichter
Panorama (2): „For the Living and the Dead“
Im ostwestfälischen Winter unterliegt der FC Bayern in Bielefeld mit 1:3
über das böse Spiel mit Schiedsrichter Uwe Kemmling Wenn dem leidigen Manipulationsskandal im Fußball wenigstens ein positiver Aspekt abzugewinnen ist, dann der, dass er die Profession des Schiedsrichters nachhaltig in Verruf gebracht hat. Fest steht: Auch gut erzogene junge Männer (Eigeneinschätzung Robert Hoyzers) können durch die Schiedsrichterei auf die schiefe Bahn geraten.
Der deutsche Sieg im Teamwettbewerb bei der Ski-WM schönt eine schwache Bilanz
Eines der höchsten Gebäude Madrids brannte völlig aus. Jetzt fürchtet die Feuerwehr seinen Einsturz
Ist es eine leuchtende Perle? Oder ein kleiner Mond?
Schwerer wird es für die neue irakische Regierung, auch die Sunniten einzubinden
Wer sich frühzeitig festlegt, wird von den Reiseveranstaltern mit Rabatten bis zu 15 Prozent belohnt. Sondertarife auch für Familien
Julia Jentsch will mit ihrer Darstellung der Sophie Scholl keine Ikone schaffen
Unter dem großen Druck unterlaufen den Schiedsrichtern diesmal besonders viele Fehler