Das ITund Mediennetzwerk itXnetz-berlin veranstaltet am 7. Oktober seine erste Messe in Berlin.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.10.2005 – Seite 3
66-jähriger Waffennarr muss ins Gefängnis
Ab Juli 2008 soll das Gebäude mit historischer Fassade errichtet werden
An der Freien Universität in Amsterdam werden seit diesem Semester islamische Geistliche ausgebildet
Wie „Dear Wendy“ Amerikas Waffenwahn kritisiert und ihm doch verfällt
Junger Schiedsrichter fiel mit vier Platzverweisen auf – mit juristischen Folgen
Katarina Peters’ Dokfilm „Am seidenen Faden“
Nochmals 830 Millionen Euro abgeschrieben / Konzern restrukturiert sich und sucht Hilfe bei Beratern
(6. Runde) 1.
Cottbus Sportlich läuft es für Energie Cottbus in der zweiten Bundesliga recht gut, aber nun droht Ungemach aus Brüssel. Die EU-Kommission bezweifelt die Rechtmäßigkeit der von ihr vor drei Jahren freigegebenen Mittel für den Ausbau des Stadions der Freundschaft.
Tiere ziehen immer, weil ganz viele von denen Knopfaugen haben oder – wie der extrem eitle ZooGorilla Ivo – am ganzen Körper behaart sind. Tiere sind aber vor allem interessant, weil sie sich insofern vom Menschen unterscheiden, als dass sie ihren Bedürfnissen meist unmittelbar folgen.
Die britischen Konservativen suchen einen Chef. Davis galt als Favorit – bis zu seiner Rede in Blackpool
Die Beschäftigten des SamsungBildröhrenwerkes in Oberschöneweide wollen am Freitag erneut für die Rettung ihrer Arbeitsplätze demonstrieren. Geplant sind ein Autokorso zum Charlottenburger Tor und zur Koreanischen Botschaft, wie am Mittwoch ein Sprecher der Gewerkschaft IG Metall sagte.
Die Union räumt Positionen, die sie Stimmen kosteten – nur Angela Merkel bleibt
Die Deutsche Oper Berlin hat wieder einen Generalmusikdirektor: Im Herbst 2006 tritt Renato Palumbo die Nachfolge von Christian Thielemann an. Der in Montebelluno geborene Maestro ist schon viel herumgekommen: 1989 bis 1994 war er Musikchef der Oper Istanbul, 1993 bis 1998 Chef der Oper Kapstadt.
Ende einer Ära: Wie die TU Berlin ihre Geisteswissenschaften opfert
Berlin Die Bertelsmann-Stiftung hält Mauritius für das bestregierte Entwicklungsland. Das geht aus dem „Bertelsmann Transformation Index“ (BTI) hervor, in dem 119 Länder anhand von 69 Kriterien miteinander verglichen wurden.
1990 startete Windrose Air Business-Flüge ab Tempelhof. Die Airline ist dem Flughafen treu geblieben
175 Jahre Unabhängigkeit: Belgien feiert in Berlin
Auch in Deutschland wurde gestern gejubelt, als die Chemie-Nobelpreisträger verkündet wurden – und zwar bei der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Mit Robert Grubbs und Richard Schrock wurden nämlich zwei ehemalige Stipendiaten der wichtigsten deutschen Austauschorganisation für Spitzenforscher ausgezeichnet.
Die rot-rote Koalition will vor der Wahl 2006 kein neues Tarifmodell, das Großkunden auf Kosten von Eigenheimbesitzern entlastet
Fast die Hälfte der Bürger betrachten das Thema Finanzen nur als ein notwendiges Übel
Börsengänge lohnen sich wieder – nicht nur für die Unternehmen. Schnelle Gewinne locken Kleinanleger
Im SonyCenter werden Träume vom Weltraum-Tourismus wahr. Bis zum 14.
Linkspartei und WASG tun sich schwer mit der Vereinigung. Gemeinsamer Antritt zur Berlin-Wahl offen
Regierungsberater fordern von Deutschland auch künftig eine Vorreiterrolle im Klimaschutz
Lindsay Davenport wollte schon mit dem Tennis aufhören – jetzt ist sie die Favoritin in Filderstadt
Die Berliner nannten ihn „Hotte“, aber zum volkstümlichen IckeIdol hat Horst Buchholz nie getaugt. Selbst Sohn Christopher kommt ihm in seiner Dokumentation Horst Buchholz.
Den sechssemestrigen Bachelor „Kulturgeschichte der Moderne“ und sechs Masterstudiengänge führt die Fakultät Geisteswissenschaften 2006 ein. Folgende „auf das Profil der TU zugeschnittene“ Masterstudiengänge werden vorbereitet: 1.
Rudolf Seiters, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, fordert mehr internationale Zusammenarbeit
Holpriger 3:1-Sieg der SCC-Volleyballer über Essen
Luxemburg/Berlin - Der Europäische Gerichtshof hat ein Verbot der EU-Kommission bestätigt, Oberösterreich zur gentechnikfreien Zone zu erklären. Am Mittwoch lehnte das höchste EU-Gericht eine Klage Österreichs gegen den Kommissionsbeschluss ab.
Obwohl gesetzlich verboten, versuchen viele unseriöse Anbieter, erste Kundenkontakte über das Telefon zu knüpfen. Hier gilt: Gar nicht erst auf ein Gespräch einlassen.
Der Umweltrat sieht in der Atomkraft keinen Beitrag zum Klimaschutz. Schon allein aus Kostengründen könne die Nuklearenergie keinen ernsthaften Beitrag zur Minderung der Treibhausgasemissionen leisten, argumentiert das Umweltratsmitglied Martin Jänicke.
Die Thora-Schule der Lauder-Stiftung ist so erfolgreich, dass sie mehr Platz braucht. Der neue Standort ist schon gefunden – eine frühere Synagoge
Nach vielen Erfolgen verliert Grönefeld den Turnierauftakt in Filderstadt
Insolvenzverwalter: Die Gerichtsprozesse werden sich noch Jahre hinziehen
Von Joachim Huber
Nach dem Offenen Brief gegen die „Sportschau“: Opfert die ARD die Fußball-Bundesliga dem Kommerz?
Wie die Schachlegende Viktor Kortschnoi die WM verfolgt – und so manches Urteil dabei korrigiert
Manchmal kommt es nicht nur darauf an, was man sagt, sondern auch wie. Diesmal jedenfalls hat sich der Chef der IG Bau, Klaus Wiesehügel, gewaltig im Ton vergriffen.
Vor 100 Jahren starb Ferdinand von Richthofen
Der Chemie-Nobelpreis wird für eine Methode vergeben, mit der sich komplexe Verbindungen einfach herstellen lassen
Wegen Asphaltierungsarbeiten muss auf einem Abschnitt der KarlMarx-Allee stadteinwärts mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Voraussichtlich noch bis zum Freitag ist zwischen der Friedenstraße und dem Strausberger Platz nur eine von insgesamt drei Fahrspuren befahrbar.
Volles Zelt bei der Premiere in der Bar jeder Vernunft
Weitere Eröffnungen in den nächsten zwei Jahren. Handelsverband gegen neue Zentren am Stadtrand
Die GoyaAusstellung ist gegangen, der Goya-Nachtclub kommt. Es hat gedauert, aber nun steht der 1.
Während die Männer Messer schmiedeten und die Frauen das Essen kochten, spielten die Kinder unweit des heutigen Hafens am Havelufer. Nach sechsmonatigen Ausgrabungen haben die Archäologen ein recht genaues Bild vom Alltag auf Spandauer Gebiet vor rund 1000 Jahren.