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60 Jahre nach ihrer Zerstörung ist die Dresdner Frauenkirche wieder geweiht. Seit dem Nachmittag ist die Kirche für Besucher geöffnet.

Der zweite Pisa-Bundesländer-Vergleich belegt, dass die Herkunft immer stärker die Bildungschancen der deutschen Kinder bestimmt. Insbesondere in Bayern und Sachsen-Anhalt ist die soziale Durchlässigkeit gering.

Drachenflieger können die Erde riechen. Wie Wandervögel nutzen sie die Thermik und reisen ihr bis Australien nach

Von Jeannette Krauth

Berlin - Der Streit um die künftige Aufteilung der Europakompetenzen in einer schwarz-roten Bundesregierung könnte in einem Spitzengespräch zwischen der designierten Kanzlerin Angela Merkel (CDU), SPD-Chef Franz Müntefering, CSU-Chef Edmund Stoiber und dem designierten Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) entschieden werden. Diese Erwartung wurde am Samstag in CDU-Kreisen geäußert.

Von Albrecht Meier

Neben der geplanten Schlittschuhbahn auf dem Bebelplatz soll ein Schild an die Geschichte des Ortes erinnern. Darauf haben sich Albert Meyer, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, der Telekommunikationskonzern Vodafone und das Energieunternehmen Vattenfall geeinigt.

Am 2. November wird der Alexanderplatz 200 Jahre alt. Keiner feiert das Jubiläum. Warum? Er ist eine einzige Baustelle. Besuch an einem Ort, der sich gerade neu erfindet

Von Lothar Heinke

Berlin Die Schmiergeldzahlungen dutzender deutscher Firmen an den irakischen Exdiktator Saddam Hussein haben Forderungen nach rechtlichen Konsequenzen laut werden lassen. Der Vorsitzende der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International in Deutschland, Hansjörg Elshorst, bezeichnetete die Affäre als „größten Skandal der vergangenen Jahrzehnte“.

„Häftling geflohen: Bewacherin wartete vor der Toilettentür“ vom 22. Oktober 2005 Der zu zwölf Jahren Freiheitsentzug verurteilte Schwerverbrecher wurde ohne Bewachung durch Justizvollzugsbeamte nach Kreuzberg zu seinem Anwalt gelassen.

Kunstobjekt? Friedenszentrum? Die Dresdner Frauenkirche soll wieder ein Gotteshaus werden

Von Thomas Lackmann

„Die LehrerLücke“ vom 26. Oktober 2005 In Ihrem Artikel entsteht der Eindruck, dass es keine angehenden Lehrer gibt und somit zukünftige Lehrer nur anderweitig „aktiviert“ werden könnten – sei es durch Seiteneinsteiger, Einstellung von Absolventen, die 25 Jahre lang abgelehnt wurden (!

Präsident Bush hat eine schlimme Woche hinter sich. Die Anklage gegen Cheneys Stabschef ist der Höhepunkt

Von Christoph von Marschall

Auf ein erhöhtes Verkehrsaufkommen sollten sich Autofahrer am Montag in Berlin und Brandenburg einstellen: Der 31. Oktober ist in Brandenburg ein Feiertag (Reformationstag).

New Orleans, die Europäische Union und die Globalisierung: Wie Menschen ausgegrenzt werden

Zehrensdorf/Zossen Edward Windsor, Duke of Kent, hat gestern eine Kriegsgräberstätte eingeweiht, auf der Kriegsgefangene aus dem Ersten Weltkrieg unter anderem aus den englischen Kolonien bestattet sind. Zwischen den Commonwealth-Staaten und Deutschland herrsche Frieden und Versöhnung, sagte der Cousin der britischen Königin ElisabethII.

Der Tagesspiegel ist 60 – und lädt zu Zeitreisen ins neue Jahrtausend ein Zugleich rollt ein Bus mit Filmerinnerungen durchs heutige und frühere Berlin

Vier eindrucksvolle Touren mit Bild, Ton- und Musikdokumenten im Videobus durch Berlin hat die Agentur „Zeitreisen“ für Tagesspiegel-Leser entwickelt. Die erste führt „zwischen Krieg und Frieden“in die 40er Jahre.

In der Charité könnte in drei Wochen ein unbefristeter Streik beginnen. Wie berichtet droht der Ausstand, weil die Gewerkschaft Verdi und der CharitéVorstand die Tarifverhandlungen ergebnislos abgebrochen haben.

Mit ihrem Großvater ist sie oft zur Kirchenruine spaziert. Mit Mutter und Tochter kehrte unsere Autorin nach Dresden zurück.

Von Nadja Klinger

Tausende Berliner bezahlen zu hohe Stromrechnungen. Nicht nur, weil sich Energie derzeit stark verteuert, sondern vor allem deshalb, weil sie den ungünstigen BewagTarif „Berlin Klassik“ beziehen.

Bluffen gehört zu Koalitionsverhandlungen wie eine unbewegte Miene zum Kartenspiel. Wer zuerst Nerven zeigt, bringt den anderen in eine bessere Verhandlungsposition, selbst wenn der die schwächeren Argumente hat.

Nach zehn Jahren bei RTL ist Hans Mahr zu Premiere gewechselt. Für den Bezahlsender soll er die Bundesligarechte gewinnen

Von Bernd Gäbler
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