Der Schweizer Ringier-Verlag übernimmt eine Mehrheit am deutschen Kunstmagazin „Monopol“. Die Gründer Amélie von Heydebreck und Florian Illies bleiben Chefredakteure und Miteigentümer, teilte der Ringier-Verlag in Zürich mit.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.01.2006 – Seite 4
Der US-Talker Howard Stern macht Radio der brachialen Art
Am 27. Januar 1756 erblickte Wolfgang Amadeus Mozart das Licht der Welt. Bis zu seinem 250. Geburtstag hören wir ihn täglich
Bei der Wahl eines neuen Senats soll in der nächsten Legislaturperiode nur noch der Regierende Bürgermeister vom Abgeordnetenhaus gewählt werden. Die übrigen Senatsmitglieder würden dann vom neuen Regierungschef ernannt – und könnten von ihm auch entlassen werden.
Auf Berliner Friedhöfen ist es künftig erlaubt, dass Tote im Wurzelwerk eines Baumes ihre letzte Ruhestätte finden. Dies gilt für Urnenbeisetzungen.
Vor dem Weltsicherheitsrat in New York plädierte am 14. Februar 2003 ein beredter und eleganter Außenminister gegen den bevorstehenden Irakkrieg im Namen eines „alten Landes, Frankreich, und eines alten Kontinents, Europa, die Kriege, Besetzung und die Barbarei erlebt haben“.
Die Studie untersucht fünf Varianten der Privatisierung. Neben einem Bahn-Börsengang in der heute bestehenden Form – die Bahn kontrolliert das Schienennetz weitgehend – werden unterschiedliche Abstufungen der Trennung des Schienennetzes von dem Konzern geprüft.
Nach Schiedsgerichtsspruch gibt Österreich fünf Gemälde an die jüdische Erbin heraus
2006 ist das Jahr der Informatik: Zahlreiche Veranstaltungen bringen dem Laien das Fach näher
Comeback mit 34: Richard Ashcroft präsentiert in Berlin sein neues Album „Keys To The World“
Wie Herthas Spieler in Form gebracht werden
Nordeuropa hat eine relativ hohe Geburtenrate. Beruf und Familie sind dort längst besser vereinbar
Wohnbaugesellschaften wollen Apartments in High-Deck-Siedlung und Märkischem Viertel loswerden
WM-Party am Brandenburger Tor soll auch mit Lottogeldern und privaten Sponsoren finanziert werden Verärgerter Klaus Wowereit fordert die Bundesregierung auf, jetzt ebenfalls Engagement zu zeigen
Motiv völlig unklar. Nachbarn sind schockiert
Berlin – Die Deutsche Bahn soll zwischen 2008 und 2011 privatisiert werden. Diesen Zeitraum nannte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) am Dienstag in Berlin bei der Vorstellung eines Expertengutachtens.
In den vergangenen Tagen ist im Melbourne Park eine seltsame Fangruppe aufgetaucht. Sie nennt sich „Larsi-Army“ und besteht aus einigen jungen Männern, die gelbe T-Shirts tragen.
Neuwahl oder Koalition: Polen rätselt über die Pläne des Nationalkonservativen-Chefs Jaroslaw Kaczynski
Berlin - Ein Jahr nach ihrer Gründung droht der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) eine schwere Organisationspanne. Ihr nächster Bundesparteitag, anberaumt für den 4.
Berlin war einmal die Hauptstadt des Bieres: 1930 wurden hier jährlich acht Millionen Hektoliter gebraut. Damals war der Bierdurst der Berliner auch noch größer: Der Pro-Kopf-Verbrauch lag bei 209 Litern im Jahr, heute sind es 140 Liter.
Das ZDF startet eine Tropen-Klinik-Serie – noch ohne Vogelgrippe
Nun wollen wir auch einmal dem großen Jubilar unsere Reverenz erweisen. Mozart wird 250 und das Radio feiert aus allen Rohren.
Der libanesische Performance-Künstler Rabih Mroué bei den „Middle East News“ im Berliner HAU
Der Film „Im Westen nichts Neues“ löste 1930 Nazi-Krawalle aus – Erinnerungen eines Kinoleiters
Die achtköpfige Berlinale-Jury ist komplett. Unter der Präsidentschaft der Schauspielerin Charlotte Rampling werden den Wettbewerb des Festivals (9.
Führende Unionsleute loben den neuen Hoffnungsträger – und hegen keinen Groll mehr wegen dessen alter Berlin-Abneigung
Das NOK überprüft zurzeit neun Personen
Auf bundesweite Resonanz, aber auch auf vereinzelte Kritik ist die Ankündigung des Landeselternausschusses gestoßen, mit einer „Elternpartei“ bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen im Herbst anzutreten. Ausdrücklich stellte sich der Vorsitzende des Landesschulbeirates, Manfred Thuning, hinter die Initiative von Landeselternsprecher André Schindler: „Alle Parteien reden davon, dass Bildung Vorrang hat, aber es geht nicht voran“, begründete Thuning seine Unterstützung.
Schuld an der Ärztemisere sind deren Funktionäre
In der Hauptstadt stößt der Vorschlag eines späteren Schulbeginns auf unterschiedliche Stimmen. Bildungssenator Böger habe sich noch keine Meinung zu diesem Thema gebildet, sagte Sprecher Frisse.
Kinderbetreuung soll ausgeweitet werden
Herrn Fiedler stört die ewige Musikberieselung in Kaufhäusern. Deshalb bittet er die Verkäufer, die Musik auszuschalten – so lange, wie er einkauft.
Nicolas Kiefer übersteht in Melbourne nach hartem Kampf die erste Runde
Heute streiken die Ärzte in Berlin. Ein berühmter Arzt aus Reinickendorf hatte vor zwei Wochen in seinem Keller einen Rohrbruch.
Verlagschef Mathias Döpfner spricht mit Politikern / Verhandlungen mit US-Medienunternehmer Haim Saban noch ohne Ergebnis
Als das Wild noch Volkseigentum war: Wie in der DDR gejagt wurde
Musikproduzent räumt Vorstand für Thomas Stein
Von Carsten Brönstrup
Potsdam - Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Brandenburg gibt nach Ansicht des brandenburgischen Gesundheitsministeriums zu viel Geld aus. Das Ministerium hat den Haushaltsplan der KV für das laufende Jahr geprüft und beanstandet.
Der Radrennstall Gerolsteiner will den ganz großen Erfolg – aber noch nicht in diesem Jahr
Die Akne hat viele Spielarten – sie ist nicht nur eine Erkrankung der Haut
Orkla drängt nach Berlin – steht aber zum Verkauf
Kreditkarte muss nicht mehr ins Lesegerät
Vergewaltiger auf Bewährung schlug wieder zu. Nun verhängte Gericht unbegrenzte Sicherungsverwahrung
Statt während seines Knast-Freigangs zu arbeiten – wie es vorgesehen ist –, hat der 49-jährige Andreas R. die Zeit offenbar auch genutzt, sich an der wohl größten Raubserie der Nachkriegsgeschichte zu beteiligen.
Erster Etat des Bezirks ohne Ärger mit dem Senat Hartz IV löst im Bezirk keine Umzugswelle aus
Sechzig Jahre hat ihre Odyssee gedauert. Jetzt ist die Fürstin Liegnitz aus Kirgisien in ihre Heimat Berlin zurückgekehrt.
Berlin - In der ersten Halbzeit hatte Mike Penberthy gar nicht getroffen, im dritten Viertel verwandelte er gerade einmal zwei Freiwürfe. Doch in den letzten zehn Minuten dann machte der US-Amerikaner plötzlich 17 Punkte, darunter fünf Dreipunktewürfe.