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Sushi, Fleisch und Pizza satt: Beim „All you can eat“ bekommen die Gäste für wenig Geld viel auf den Teller

Von Arvid Kaiser

Wie sprachlos der Mensch manchmal ist. Zwei Fremde treffen per Zufall nachts in einer Wohnung zusammen, unterhalten sich lange, und bleiben einander fremd.

Von Lars von Törne

Berlin - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA hat der Dax am Dienstag leicht im Plus geschlossen. Enttäuschende Wirtschaftsdaten und Gewinnmitnahmen bei Einzelwerten hatten zuvor für leichte Verluste an der Frankfurter Börse gesorgt.

Einer der heikelsten Jobs im Land ist zweifellos der des CSU-Landesgruppenvorsitzenden im Bundestag. Er muss dafür sorgen, dass die Stimme Bayerns in der preußischen Diaspora gehört wird, und zwar notfalls unter Einsatz der rhetorischen Kettensäge.

Wiesbaden/Berlin - Der hessische Innenminister Volker Bouffier (CDU) hat eine deutliche Korrektur des Zuwanderungsgesetzes gefordert. Mit einer Bundesratsinitiative will Bouffier einen verbindlichen Einbürgerungskurs und -test sowie einen Eid auf die Verfassung als neue Hürden vor der Einbürgerung durchsetzen.

Jean Baptist Warnke ist Gesandter an der niederländischen Botschaft in Lima, glücklich verheiratet, zwei nette Kinder, kurzum, alles scheint in bester Ordnung zu sein. „Warnke sieht jünger aus, als er ist, und ihm ist klar, dass er dafür bezahlt wird, nichts zu tun.

Von Rolf Brockschmidt

Berlin - Der Berliner Senat sieht keine Möglichkeit, sich aktiv in den Übernahmekampf um Schering einzuschalten. „Wir sind keine Verhandlungspartner und können auch keine Bedingungen stellen“, sagte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit Vertretern des Merck-Konzerns.

Dieses Buch beschreibt einen unsagbaren Verlust: den Verlust einer Kultur, ihrer Sprachen, einer ganzen Menschengeneration. Wer heute nach Australien reist – und das sind um die 140 000 Deutsche pro Jahr – der kommt jenseits touristischer Events kaum mit Aborigines in Berührung.

Von Markus Hesselmann

„Ladylike“ heißt das jüngste Buch der „deutschen Patricia Highsmith“, in dem die 1935 in Shanghai geborene KrimiAutorin Ingrid Noll mit dem Klischee aufräumt, dass alte Menschen nur liebe Omas sein wollen. Nolls Heldinnen heißen Lore und Anneliese und denken nicht daran, sich ladylike zurückziehen, nachdem die Kinder groß sind.

Der Berliner Journalist Hannes Stein hat mit seiner „Enzyklopädie der Alltagsqualen“ ein kurzweiliges Trostbuch geschrieben. In den meist nur zwei bis drei Seiten langen Betrachtungen geht es ums Älterwerden, um Denglisch, Hitler, Pop-ups, Sonntagnachmittage, Warteschleifen am Telefon und etliche andere Dinge, die uns das Leben vermiesen können.

Von Hartmut Wewetzer

Noel hat ein Problem: Sein Kopf ist voll mit unwichtigen Dingen, außergewöhnlich vielen unwichtigen Dingen. Er kann schon sein Leben lang nichts vergessen, nicht das kleinste Detail.

Von Mathias Klappenbach

Datenschutz ist kompliziert. Wenn sich zum Beispiel bei der Berliner Verkehrsregelungszentrale ein Polizist und ein Nicht-Polizist einen Schreibtisch teilen, muss Letzterer den Raum verlassen, wenn Ersterer einen Polizeifunkruf entgegennimmt.

Von Jens Mühling

Es gibt Mütter, die lieben ihre Kinder nicht so wie andere. Eva zum Beispiel.

Von Patricia Wolf

Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse am heutigen Mittwochabend spricht der ukrainische Autor Juri Andruchowytsch, der mit dem Leipziger Buchpreis zur europäischen Verständigung ausgezeichnet wird; die Laudatio hält Ingo Schulze. Die Messe ist bis 19.

WAS WIRD INVESTIERT? Lahmt die Wirtschaft, kann der Staat einspringen und durch eigene Investitionen Impulse geben.

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