zum Hauptinhalt

Der Senat will keine U-Bahnstrecken stilllegen. Die Stadtentwicklungsverwaltung wies gestern Äußerungen des BVG-Vorstands Thomas Necker zurück, der erneut die Einstellung des Betriebs zwischen Olympiastadion und Ruhleben sowie zwischen Thielplatz und Krumme Lanke ins Gespräch gebracht hat.

Genf - Es ist ein besonders übles Verbrechen: das gewaltsame „Verschwindenlassen“ von Menschen durch staatliche Stellen. Nach offiziellen Angaben der Vereinten Nationen griffen sich 2005 die Häscher 535 Personen, von vielen fehlt noch immer jede Spur.

Auf den Tag genau seit 125 Jahren durchquert die Stadtbahn das Zentrum. Das Militär wollte sie haben – aber profitiert haben vor allem die Berliner

Von Klaus Kurpjuweit

Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall sucht mühsam nach einer Antwort auf die üppige Lohnforderung der IG Metall. Illusionen trieben die Gewerkschaft, mosert Arbeitgeberpräsident Martin Kannegiesser, wo doch die Konjunktur in diesem Jahr viel schlechter laufe als 2006.

Berlin - Ein weitreichendes Rauchverbot in Gaststätten rückt näher. Nach dem Willen der Facharbeitsgruppe der Länder zum Nichtraucherschutz sollen Raucher nur noch in eigens ausgewiesenen Räumen zur Zigarette greifen dürfen.

Der „Safer Internet Day“ ist nur der Auftakt zu zahlreichen Aktionen für Pädagogen, Eltern und Schüler. Dazu gehören etwa ein internationaler Schulwettbewerb , der weltweite Jugendchat „Blogathon“ sowie das Online-Portal „Sicherheit macht Schule“ .

Die Geschichte Indiens, und die seines Kampfes für die Unabhängigkeit, ist mit der Politik Nehrus und Gandhis verbunden. Der Name eines Dritten im Bunde, der Name von Subhas Chandra Bose (1897–1945), wurde hingegen von offizieller Seite lange verdrängt: Bose hatte eine andere, eine militantere Politik verfolgt als die von Gandhi propagierte Idee eines gewaltfreien Widerstands gegen die britische Kolonialmacht.

Von Hendrik Feindt

Im Reichstagsgebäude kam es wegen Verdachts auf ausströmende Gase gestern Nachmittag zum Feuerwehreinsatz. Nach Auskunft des Lagedienstes der Feuerwehr registriert die Klimaanlage des Gebäudes, wenn die durch Öffnungen auf dem Dach angesaugte Luft fremde Substanzen enthält.

Als die Geschäfte aus dem Ruder liefen, soll eine Steuerfachgehilfin zur Betrügerin geworden sein. Um eine Summe von insgesamt mehr als einer halben Million Euro geht es seit gestern im Prozess gegen die 43-Jährige vor dem Landgericht.