zum Hauptinhalt

Wenn die CSU zu starken Worten greift, in denen es um Ausländer geht, sollte man sich nicht übermäßig ärgern. Und auch nicht gleich von Hetze reden, von Nähe zur NPD oder ähnlichem Unsinn.

Zwischen den Feiertagen wird die dunkle Jahreszeit immerhin von allerlei Lichtern erhellt – von den Baumkerzen bis zum Silvesterfeuerwerk. In unserer kleinen Serie erforschen wir leuchtende Beispiele.

Von Nicola Kuhn

Niederlassungsstopps für Ärzte, Pflegeprobleme und die Charité: Welche Konfliktthemen die Medizinbranche auch im neuen Jahr beschäftigen.

Von Hannes Heine

Die Argentinier protestieren gegen die Folgen einer Hitzewelle und setzen die Regierung unter Druck.

Von Tobias Käufer

Eine stark pigmentierte Haut schützt nicht nur vor Sonnenbrand. Sie verringert auch das Risiko einer Altersblindheit, der Makuladegeneration, und anderer Krankheiten, die mit übermäßigem Wachstum von Blutgefäßen verbunden sind.

International.

Auch im kommenden Jahr sollen wieder viele Tage einer bestimmten Krankheit gewidmet werden. Und es werden immer mehr. Doch in der Ballung des Leids gehen einzelne Botschaften leicht unter.

Von Adelheid Müller-Lissner
Müde Mark ade - in Deutschland wird der wache Euro verdient.

„Deutschlands Zukunft gestalten“, heißt der ehrgeizige Titel des neuen Koalitionsvertrages. Warum die Regierung Merkel/Seehofer/Gabriel trotz hoher Steuereinnahmen im Jahr 2014 nicht prassen darf.

Von Carsten Brönstrup
Foto: dpa

Ohne diesen Satz zu hören, beendet kein Journalistenschüler und Volontär seine Ausbildung: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.“ Gesagt hat ihn Hanns Joachim Friedrichs, Reporter und langjähriger Moderator der „Tagesthemen“.

Von Sonja Álvarez

In Tegel und Schönefeld steigen im nächsten Jahr die Gebühren für die Sicherheitskontrollen – wie auf den meisten anderen Flughäfen in Deutschland auch. Meist werden sie auf den Ticketpreis umgelegt.

Wer die Tadshikische Teestube besucht, muss die Schuhe ausziehen. Dann dürfen sich die Gäste auf einem Podest auf Kissen am Boden niederlassen, umgeben von handgeschnitzten Säulen aus Sandelholz.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })