Gute Idee, aber leider kein Geld da: Wie oft lautet so das Fazit zu Verbesserungsvorschlägen für die Stadt. Jetzt hat die Verwaltung eine Idee, die sich mit minimalen Kosten umsetzen lässt – den Potsdamern aber Geld für unnötige Neukäufe erspart und gleichzeitig lokale Handwerker und Werkstatt-Projekte fördert.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 09.04.2014 – Seite 3
Jahr
Der Jugendclub 91, Kastanienallee 22D, lädt am morgigen Donnerstag zur Politiker-Gesprächsrunde anlässlich der Kommunalwahl ein. Bei der Diskussionsrunde stellen sich Kandidaten des Wahlkreises III der Stadt Potsdam den Fragen der Gäste, Themen sind unter anderem die Sport- und Familienpolitik und das Wahlrecht mit 16, teilte der Jugendclub mit.
Händler fordern mehr offene Sonntage – Thema auch bei Unternehmertagen
Zecken sind an milde Winter gut angepasst. Sobald es tagsüber längere Zeit sechs bis acht Grad warm sei, würden sie aktiv, berichtete Christine Klaus, Leiterin des nationalen Referenzlabors für durch Zecken übertragene Krankheiten in Jena.
Berlin – Ganz ruhig wirkte der 17-Jährige, als der Vorwurf verlesen wurde. Dann schwieg er.
Eine Sensation konntenAstronomen am 17. März dieses Jahres feiern: US-Forscher um John Kovac vom Harvard-Smithsonian-Zentrum für Astrophysik fanden erstmals einen direkten Beleg für das Aufblähen des Alls gleich nach dem Urknall.
Die Stadtverwaltung will einen sogenannten Reparaturatlas für Potsdam erstellen. Darin sollen Händler, Unternehmen oder Organisationen aufgelistet sein, die Gebrauchsgegenstände reparieren können – seien es Elektrogeräte, Fahrräder, Kleidungsstücke, Schuhe oder Spielsachen.
Potsdam - Die SPD-Landtagsfraktion hat erstmals Versäumnisse und mögliche Straftaten zum Schaden des Landes in der Immobilienaffäre um die einstige, 2006 privatisierte Landesfirma BBG eingestanden – drängt aber dennoch darauf, dass der Untersuchungsausschuss des Landtags am Dienstag kommender Woche einen Abschlussbericht beschließt. CDU und Grüne dagegen wollen weitere Beweisanträge einbringen und Zeugen hören.
Potsdam - Die milde Witterung im Frühjahr und Winter könnte sich für die Wälder Brandenburgs nicht unbedingt als Segen erweisen. Denn die lauen Temperaturen haben dazu geführt, dass sich schädliche Insekten und auch Pilze teilweise früher als sonst ausbreiten.
Dem OSC-Cyclingteam gelang am vergangenen Sonntag ein Sieg direkt vor der Haustür. Beim traditionellen Schäferbergrennen verteidigte Teamkapitän Fabian Pohl seines Vorjahressieg, Teamkollege Tim Starker wurde Dritter.
Gert Streidt, Chef des Museums Schloss Branitz, über den Landschaftsmaler Carl Blechen und die Doppelausstellung in Potsdam
Jurist steht wegen Dumpings vor Gericht. Jobcenter will Sozialleistungen zurück
Teltow - Die Bürgerinitiative „Teltow gegen Fluglärm e.V.
Im Botanischen Garten der Uni Potsdam wachsen zahlreiche exotische und heimische Pflanzen. In den PNN stellt Kustos Michael Burkart jeden Monat eine von ihnen vor.
Der Stadtjugendring will Jugendliche auf die Wahl vorbereiten. Aber viele Politiker zögern noch
Berlin - Nach gut anderthalb Jahren ist die Besetzung des Kreuzberger Oranienplatzes durch Flüchtlingsgruppen am Dienstag beendet worden. In den frühen Morgenstunden hatten die Flüchtlinge begonnen, den Platz friedlich zu räumen und ihre Zelte und Hütten einzureißen.
an der Uni Potsdam
Potsdam-Mittelmark - Nicht nur die Einfamilienhäuser in der Region Teltow ziehen Diebe magisch an, neuerdings auch immer öfter die im nahen Nuthetal. Die Zahl der Einbrüche in der Gemeinde an der Autobahn 115 ist im vergangenen Jahr um rund 60 Prozent gestiegen.
Die Cottbuser Carl-Blechen-Sammlung wurde 1913 begründet und umfasst heute 78 Werke des Künstlers aus allen Schaffensperioden. Seit 1955 wird die Sammlung im Schloss Branitz gezeigt.
Werder (Havel) - Unter den Mitgliedern des Werderaner Stadtparlaments sind keine früheren Inoffiziellen Mitarbeiter der Staatssicherheit der DDR. Zu diesem Ergebnis kommt der Abschlussbericht des Überprüfungsausschusses.
Die Brandschutzanlage im Terminal muss umgebaut worden – angeblich wegen Planungsfehlern. BER-Chef Mehdorn braucht nun mehr Geld
Der Historiker und Autor Jörg Kirschstein über die Geschichte des Stadtschlosses nach dem Auszug der Hohenzollern 1918 bis zum Abriss 1959/60
Die Babelsberger Heidesiedlung soll nun doch nicht vollständig renoviert werden – es fehlt das Geld
Auch Wasserball soll mehr im Fokus stehen
Im Jahr 1817 beschrieb der Londoner Arzt James Parkinson erstmals die Symptome der Krankheit in einem Essay über Schüttellähmung. Das Zittern, auch als Tremor bezeichnet, ist das wohl bekannteste Symptom von Parkinson.
Werder (Havel) - Die Stadt Werder stellt ihre Stromversorgung auf erneuerbare Energien um. Ein entsprechender Verwaltungsvorschlag wurde jüngst von den Stadtverordneten angenommen.
In Potsdam und Brandenburg gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Sportklettern. Die „Blockzone“ ist Potsdams größte Boulderhalle in unmittelbarer Nähe zum Kletterfelsen Kahleberg in der Waldstadt.
Marquardt/Bornim - Die Zukunft des Forschungsstandortes des ehemaligen Bundessortenamts in Potsdam ist offenbar gesichert. Die Übernahme durch das Leibniz-Institut für Agrartechnik in Bornim sei im Haushaltsentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums festgehalten, wie die Potsdamer SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein am Dienstag mitteilte.
Sportklettern ist der moderne Freizeittrend. Am Samstag werden die besten Gipfelstürmer der Mark gesucht
TV Bühl wächst in der kriselnden Volleyballliga
Nach dem Staudenhof-Vorstoß wird Potsdams Baudezernent Matthias Klipp parteiübergreifend scharf kritisiert.
In Stahnsdorf wird ermittelt, wie die Kommunalwahl ausgehen würde, wenn nur Jugendliche wählen
Seth Berkley wurde 1956 in New York geboren. Er studierte Medizin und ging 1984 als Epidemiologe zur US-Seuchenbehörde CDC.
Niels Giffey hat alles richtig gemacht, der Berliner kehrt aus den USA mit zwei Meistertiteln und einer Zukunft als Basketball-Profi zurück. Für viele andere deutsche Talente wird der Traum von der College-Karriere aber nie in Erfüllung gehen. Ein Kommentar.
Wenn das ICC zu Mauerzeiten am Rande der Avus auftauchte, bald nach Verlassen der langen tristen Transitstrecke, dann war das futuristische Stahlgebäude für West-Berliner auch Bildnis der wieder erreichten Heimat. Es ist Teil des kollektiven Gedächtnisses und deshalb will es niemand abreißen.