
Lieber Leser, dies ist kein knut-kritischer Text. Wenn Ihnen das Getue um das weiße Wollknäuel auf die Nerven geht, dann lesen Sie jetzt besser nicht weiter. Wenn Sie, wie ich eine heimliche Liebe hegen, dann dürfen Sie die mit mir teilen.
Lieber Leser, dies ist kein knut-kritischer Text. Wenn Ihnen das Getue um das weiße Wollknäuel auf die Nerven geht, dann lesen Sie jetzt besser nicht weiter. Wenn Sie, wie ich eine heimliche Liebe hegen, dann dürfen Sie die mit mir teilen.
Der BVG-Streik sorgt für ein Verkehrschaos. Viele Berliner kommen nur mit Mühe an ihr Ziel. Die Mitarbeiter des Verkehrbetriebs sind nicht untätig, viele sind schon seit 6 Uhr auf den Beinen. Sie geben sich kämpferisch - und hoffen doch auf eine Tarifeinigung.
Auszeichnung zum Weltfrauentag: Menschrechtsaktivistin erhält den Berliner Frauenpreis 2008. Der Preis ist mit 2500 Euro dotiert und wird bereits zum 20. Mal vergeben.
Im BVG-Streik ist kein Ende in Sicht. Der Senat bleibt stur und will den Forderungen nicht nachkommen. Alt-Beschäftigte werden nach Aussagen des Finanzsenators Thilo Sarrazin bereits üppig entlohnt.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer will ab Montag auch in Berlin die S-Bahn und den Regionalverkehr bestreiken. Viele Berliner fürchten sich vor der totalen Paralyse.
Neue Pläne für Tempelhof: Auf der Fläche des Flughafens sollen nach Wünschen der Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer fünf Stadtquartiere entstehen.
Am 27. April sollen die Berliner Bürger über die Zukunft des Flughafens Tempelhof abstimmen. Bis dahin haben die zuständigen Behörden alle Hände voll zu tun, um den zu erwartenden Massenandrang zu bewältigen. Rund 2,4 Millionen Berliner sind bei der Abstimmung wahlberechtigt.
Die treuen Berliner BVG-Nutzer sind bei dem BVG-Streik die Verliere. Stammkunden besitzen nicht einmal Schadensersatzansprüche. Und das Unternehmen kündigte an, dass es keine Kulanz geben wird.
Der Wintereinbruch hat am Mittwochmorgen in weiten Teilen Brandenburgs für glatte Straßen und zahlreiche Unfälle gesorgt. Auf dem südlichen Berliner Ring krachten mehr als 22 Autos ineinander - Teile der Autobahn mussten gesperrt werden.
Die S-Bahnen sind überfüllt. Die Polizei sperrte zeitweise sogar den Eingang des Bahnhofs Friedrichstraße. Schnee sorgt für Chaos auf den Straßen. Viele Fahrzeuge konnten sich nur im Schneckentempo bewegen. Die BVG schickt mehr als 80-Ersatzbusse auf die Straßen.
Alle Berliner sind heute vom Ausstand der BVG betroffen. Wie meistern sie diese Situation? Wie ist ihre Gemütslage?
Der Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hat den öffentlichen Nahverkehr weitgehend lahmgelegt. Trotz heftigen Schneetreibens gibt es im morgendlichen Berufsverkehr bislang keine größeren Behinderungen. Wegen des BVG-Ausstands bleiben Busse, U-Bahnen und Trams in den Depots. Nur die S-Bahn fährt noch.
Zwei Positionen, ein Konflikt: Claudia Pfeiffer vertritt die Arbeitgeber – und ballt die öffentliche Hand zur Faust. Frank Bäsler ist Streikführer bei der BVG - und will zeigen, wie hart Verdi sein kann.
Renate Floßdorf, 53, weiß noch nicht genau, wie sie zur Arbeit kommen soll: „Ich finde es richtig, dass gestreikt wird. Für mich ist die Situation allerdings dumm, weil ich Schicht arbeite.
Mit einem Phantombild wird nach dem Angreifer gefahndet, der vorigen Montag, kurz nach 7 Uhr, einen Busfahrer bewusstlos prügelte. Er sei etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß, habe kurze, mittelbraune bis braune Haare und eine sportliche, schlanke Figur.
Die Leiche einer bislang nicht identifizierten Frau ist gestern früh von Gartenarbeitern auf dem Kienberg, einer Grünanlage neben dem Erholungspark Marzahn, gefunden worden. Die Polizei geht von einem Verbrechen aus, die Mordkommission ermittelt.
Es sollte ein Fixpunkt in der Karriere eines hoffnungsvollen Baumeisters werden. Mark Braun wollte auf dem Spreedreieck genannten Baufeld am Bahnhof Friedrichstraße einen gläsernen Turm errichten. Doch es kam alles anders. Braun muss sein Büro aus gesundheitlichen schließen und wartet noch immer auf seine Bezahlung.
Unter Protest geschlossen, unter Bewachung wiedereröffnet: Die Berliner Galerie Nord hat mit einer Ausstellung religionskritischer Plakate großen Wirbel verursacht. Ein Besuch in der Moabiter Satire-Ausstellung.
Die Betreiber der Rennstrecke Lausitzring sehen den Rundkurs als "wirtschaftlich erfolgreichste Rennstrecke Deutschlands". Im Jahr 2007 soll ein Gewinn von 1,2 Millionen Euro erwirtschaftet worden sein.
Bernd Matthies kann dem Streik positive Aspekte abgewinnen
Die Zahl der Telefonüberwachungen hat sich im vergangenen Jahr um ein Prozent erhöht.
Während in Potsdam die Verhandlungen zum Tarifstreit im öffentlichen Dienst auf Hochtouren laufen, rufen die Gewerkschaften weiter zu Aktionen auf. Am Donnerstag soll der Streik auch Schulen und die Polizei erreichen.
Der Senat hält das Volksbegehren zu den Berliner Wasserbetrieben für verfassungswidrig und hat es deshalb für unzulässig erklärt. Die Initiatoren wollen nun vor Gericht ziehen.
Der Senat hat fürs laufende Jahr 1,5 Millionen Euro für die Zusammenarbeit zwischen Schulen und kulturellen Einrichtungen bewilligt. Das Kunstzentrum Podewil soll zur Anlaufstelle werden, die beispielsweise Theater und Schulklassen zusammenbringt.
Ins Olympiastadion regnet es hinein, weil Krähen die Dachfugen zerhacken. Jetzt muss saniert werden.
Mohamed Jamor, 27, fährt zwar viel mit der U-Bahn, hat aber Verständnis für den Streik: „Ich bin dabei! Die BVG-Fahrer sollen mehr Geld verdienen.
Dieter Hoch kauft oft im Supermarkt am U-Bahnhof Innsbrucker Platz ein: „Ich finde den Streik gut. Es gibt keine andere Möglichkeit: Der Kompromiss zwischen den BVG-Fahrern und den Arbeitgebern muss erstreikt werden.
Die Archäologen am Petriplatz auf der Fischerinsel fördern viel über die Geschichte Berlins zutage. Deswegen will die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung nun die Pläne für ein dort geplantes Stadtquartier ändern.
Die Tarifgespräche sind bisher gescheitert, weil es unter den knapp 12.000 Beschäftigen der BVG eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt. Altbeschäftigte wollen jetzt einen Ausgleich für den jahrelangen Verzicht auf höhere Einkommen.
Der öffentliche Nahverkehr in der Stadt könnte bald vollständig zum Erliegen kommen. Es ist möglich, dass es zeitgleich mit den Aktionen bei der BVG auch wieder einen Streik bei der S-Bahn und im Regionalverkehr der Bahn geben wird. Bereits am Montag droht ein völliger Stillstand.
Im Mordprozess gegen ein 19-jährige Luxemburgerin, die ihren Freund mit 30 Messerstichen umgebracht hat, steht die Frage der Schuldfähigkeit im Mittelpunkt. Staatsanwaltschaft und Verteidigung erwägen eine Unterbringung in der Psychatrie.
Frank Bäsler ist Streikführer bei der BVG – und will zeigen, wie hart Verdi sein kann.
Stillstand bei der BVG: Wie lang der Streik im Nahverkehr die Berliner zum Improvisieren zwingen wird, ist völlig ungewiss. Die CDU spricht von einer "Katastrophe für die Stadt".
Maide Töremis, 40, verkauft am U-Bahnhof Fehrbelliner Platz mediterrane Spezialitäten. Da das Bahnhofsgelände während des Streiks abgesperrt wird, bleibt auch der Betrieb geschlossen: „Der Streik ist eine große Schweinerei und bedeutet großen Schaden für uns.
Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Rechtsstreit in Zehlendorf
Der Volksentscheid zur Zukunft des Flughafens Tempelhof ist für den 27. April anberaumt worden.
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