Bisher durften nur Fußgänger gemächlich durch den Schlosspark Charlottenburg schlendern. Jetzt dürfen auch Radfahrer auf bestimmten Routen in die Pedale treten. Zudem sind zwei neue Liegewiesen geplant.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.03.2008
Sie schrien noch um Hilfe, doch es war zu spät: Als die Beamten in die Rudower Erdgeschosswohnung eindrangen, lag das Rentnerpaar erstochen in einer Blutlache. Die Polizei vermutet einen familiären Hintergrund der grausigen Tat.
"Menschen helfen!": Noch nie haben Tagesspiegel-Leser so viel Geld gespendet. Am 14. März wurden 246.000 Euro an Vertreter von 56 Vereinen übergeben.
Stefan Jacobs freut sich über neue Rechte und Pflichten für Radler
Viele Notbusfahrer sind im Streikstress - und bleiben trotzdem gelassen
In den nächsten Tagen wird sich entscheiden, ob Berlin ein unbefristeter Streik des öffentlichen Dienstes bevorsteht. Nachdem die Gewerkschaften Verdi, GEW, GdP und IG Bau den Tarifvertrag gekündigt haben, fordern sie Gespräche mit Innensenator Ehrhart Körting (SPD).
FDP-Kandidatenduell: Fraktionschef legt Konzept vor und verspricht „Führung“
Öffentliche Hand stellt Geld für Sanierung des Stadions vom 1. FC Union in Aussicht
Berlin: Verein Pro Reli begrüßt Votum des Islamrates Ordentliches Schulfach böte Kontrollmöglichkeit
Die Empfehlung des Islamrates für ein ordentliches Schulfach „Islamische Religion“ hat für Berlin keine Konsequenzen – vorerst. Das könnte sich aber ändern, falls das Volksbegehren „Pro Reli“ erfolgreich sein sollte, das auf Religion als ordentliches Wahlpflichtfach abzielt.
Die Bundeswehr wird ihre Truppenstärke in Berlin weiter verringern und den in der General-Steinhoff-Kaserne stationierten Fernmeldeaufklärungsabschnitt 921 mit 610 Bediensteten auflösen. Das teilte der Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Christian Schmidt, dem Spandauer Bundestagsabgeordneten Swen Schulz mit.
In der Untersuchungshaftanstalt Kieferngrund warten junge Straftäter auf ihren Prozess. Viele von ihnen lernen hier erstmals, dass es Grenzen gibt
Die Härte der Berliner Behörden gegen Neonazibands ist erfolgreich. In Berlin sei der Konzertbetrieb weitestgehend zum Erliegen gekommen, sagte die Chefin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, gestern bei der Vorstellung einer Aufklärungsbroschüre über „Rechtsextremistische Musik“.
Jetzt reden sie wieder : Nach dem Abbruch der Gespräche hat die Gewerkschaft Verdi ihre Forderungen von zwölf auf neun Prozent gesenkt. Falls sich die Parteien einigen, wäre ein Streikende am Sonntag möglich.
Gut jeder zweite Berliner Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren betrinkt sich einer Befragung zufolge einmal oder mehrmals im Monat bis zum Rausch. Was lässt sich dagegen tun?
Auf der Titelseite des Tagesspiegels vom 9. Februar 2008 verbreiten Sie unter der Überschrift „Potsdam manipulierte Grundbücher“ die Behauptung „Bis Mitte 1997 wurden die Eigentumsverhältnisse in einigen Grundbüchern einfach durch den Aufdruck des Stempels ,Zurückgeführt‘ zugunsten des Landes manipuliert.
Im Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben hat Verdi ein baldiges Ende des Streiks in Aussicht gestellt. Ob der Arbeitskampf in Kürze beendet wird, hängt von der Arbeitgeberseite ab, erklärt die Gewerkschaft.
Der Bezirk Treptow-Köpenick will seine Finanzen umorganisieren und so 300.000 Euro für den Erhalt des Stadions locker machen. Der Rest soll irgendwann von privaten Investoren kommen, hoffen der Bezirk und der Verein 1. FC Union.
Bis zur letzten Instanz gingen die Gegner des neuen Großflughafens Berlin-Brandenburg. Es gelang ihnen nicht, die Verfassungsrichter davon zu überzeugen, dass ihre Grundrechte verletzt wurden.
Schleswig-Holstein, Bremen und Saarland dürfen nicht bevorzugt behandelt werden. Auch Berlin braucht Unterstützung vom Bund. Ein Gastbeitrag von Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD).
Der Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben scheint sich noch lange hinzuziehen. Die Gewerkschaft Verdi und die Arbeitgeber haben sich bisher kaum angenähert.
Das Stadion an der Alten Försterei in Köpenick ist für die Zweite Bundesliga nicht mehr standesgemäß. Es aufzurüsten wäre für den Bezirk zu teuer. Somit bleibt für den Regionalligisten 1. FC Union nur eine Lösung, sollte er aufsteigen.
Klaus-Dietrich Schmitt, Chef der kleinen "Gewerkschaft Verwaltung und Verkehr" (GVV), erklärt, wie man einen richtig Arbeitskampf führt und warum seine Kollegen auch während des Streiks weiter arbeiten wollen.
Zur Grundsteinlegung im November 2009 soll der Entwurf für das Einheitsdenkmal feststehen. Dafür soll es einen offenen Architektenwettbewerb geben.
Weil sie als Mitarbeiterin bei der Stasi geführt wurde, wurde die Frauenbeauftragte des Tempelhof-Schöneberger Bezirksamtes entlassen. Das Gericht entschied nun, dass das nicht in Ordnung war.
Auch in der Türkei ist das Urteil zu Gebetsräumen in deutschen Schulen angekommen. Dementsprechend berichteten auch die meisten türkischen Zeitungen über das Gebetsurteil.
Mit mehr als 4000 Unterschriften von Anwohnern und dem Engagement des Vereins Pro Kiez wurde die Kurt-Tucholsky-Bibliothek in Berlin Prenzlauer Berg gerettet. Ehrenamtlich wird die Bücherei nun weiter betrieben.
Berliner Bundesratsinitiative für Feiertag am 18. MärzDas Abgeordnetenhaus hat einstimmig eine Bundesratsinitiative des Senats gefordert, um den 18.
Zoo-Chef Bernhard Blaszkiewitz weist die Kritik zurück, er würde die Parks und Eisbär Knut nicht genug vermarkten. Dabei gab es einst große Pläne zur Gestaltung des Zoos.
Die Ich-AG war Teil der Agenda 2010, die am 14. März 2003 verkündet wurde. Was fünf Jahre danach aus vier Berliner Existenzgründern geworden ist.
Ein Gymnasiast aus Wedding hat sich das vorläufige Recht erstritten, in der Mittagspause zu beten. Die Diskussion um das Urteil geht weiter.
Krimi-Autorin Pieke Biermannerzählt wahre Fälle – heute wieder im RBB-Inforadio und morgen im Tagesspiegel. Für ihre neueste Reportage hat sie fünf Tage in der Jugenduntersuchungshaftanstalt Kieferngrund in Lichtenrade verbracht.
Beistand für BVG und streikgeplagte Berliner bei der Aktuellen Stunde im Abgeordnetenhaus
Gerd Appenzeller wünscht sich ein unverkitschtes Einheitsdenkmal
Verdi demonstriert, das Abgeordnetenhaus debattiert: Das Ringen um ein Ende des Streiks bei der BVG dauert an. Auch die Friedenspflicht für Landesbehörden wurde gekündigt.
Das „Life Science Center“ soll die Visitenkarte des Biotech-Standorts Buch werden: Hier sollen Touristen und Schüler anschaulich erfahren können, was die Forschung über Leben und Gesundheit so alles weiß. In Bremen strömt jährlich eine halbe Million Besucher ins ähnlich konzipierte „Universum Science Center“.
„Dann werd’ ich aus Prinzip Professor.“
„Biete Dresdner Frauenkirche, suche Pankower Rathaus.“
„Wie können Sie dem Charme unseres Vorschlags widerstehen?“