
Der Song „Verlierer“ verhalf Luna 2020 via TikTok zum Durchbruch. Inzwischen ist die 20-Jährige von Bayern nach Berlin gezogen, um sich hier ein neues Umfeld aufzubauen.

Der Song „Verlierer“ verhalf Luna 2020 via TikTok zum Durchbruch. Inzwischen ist die 20-Jährige von Bayern nach Berlin gezogen, um sich hier ein neues Umfeld aufzubauen.

Im September werden 2500 Menschen zum Friedenstreffen der Gemeinschaft von Sant Egidio in Berlin erwartet. Es soll auch um die Situation in der Ukraine gehen.

In Philadelphia war am 11. Juni eine Autobahnbrücke eingestürzt. Zwölf Tage später rollt der Verkehr wieder. Ein kleines Wunder geschah. Gouverneur Josh Shapiro ist stolz: „Pessimismus lag in der Luft.“

Der Angeklagte soll mit einem falschen Doktortitel immer wieder Verträge und Urkunden unterschrieben haben. Das fiel auf, als er als Zeuge befragt wurde.

Nach einem Treffen mit Manja Schreiner (CDU) zeigen sich die grünen Verkehrsstadträte enttäuscht. Die Senatorin verspricht eine Entscheidung zur Schönhauser Allee in dieser Woche.

Der langjährige Vorsitzende Tom Erdmann will Berlins Bildungsgewerkschaft weiterhin führen. Doch sein Umgang mit dem Gedenken an den 19-jährig getöteten Mete Ekşi macht ihn angreifbar.

CDU und SPD sind zufrieden mit dem Übergang der Aufgabe von den Bezirken zum Land. Grüne und Linke hingegen sprechen von „Behördenchaos“.

Der künstliche Sternenhimmel schließt am 9. Juli für mindestens zweieinhalb Jahre. Nach dem Umbau soll es innovative Bildungsformate bieten und barrierefrei sein.

Der Senat will sein Konzept zum Wirtschaftsverkehr beschließen. Zum rot-grün-roten Entwurf gibt es jetzt manche Änderung.

Jedes dritte Sonnenkraftwerk der Wasserbetriebe ist auf einem Schulgebäude entstanden. Die erste von 100 Solaranlagen ging 2019 auf dem Dach eine Marzahner Grundschule in Betrieb.

Nach dem Angriff auf einen 16-jährigen Berliner Schüler in Cuxhaven wird nach weiteren Zeugen gesucht. Möglicherweise könnten sie Angaben zum Ablauf machen, hofft die Polizei.

Anwohnende des Ostseeviertels in Berlin sollen mitentscheiden: Dem S-Bahnhof Wartenberg fehlt der Name, es kommt immer wieder zu Vewirrung.

Es wird immer teurer, Berlins öffentlichen Nahverkehr sauber zu halten. 2022 kostete alleine das Reinigen von Bahnhöfen, Haltestelle und Gleisbetten die BVG rund 12 Millionen Euro.

Neue Jet Bikes und Powerboote helfen der Berliner Wasserschutzpolizei gegen Raser und Partylärm. Doch die Flotte der Stahlboote ist heillos überaltert. Was jetzt passieren soll.

Für vier Wochen fährt zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck nur die U2. Fahrgäste zur Uhlandstraße müssen auf Busse umsteigen. Der Bahnhof Kurfürstenstraße ist zu.

Bei einem Streit in Hellersdorf greift ein Mann zu einer Schreckschusswaffe. Ein Unbekannter wurde mutmaßlich angeschossen, eine Zeugin erlitt ein Knalltrauma.

Eine Männergruppe soll in Tiergarten zwei Männer aus ihrem Auto gezogen und angegriffen haben. Ein Mann musste mit einer Stichwunde ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Der Europaplatz ist seit Jahren geprägt von Chaos und Baustellencharakter – jetzt soll der Platz neu gestaltet werden. Erste Verbesserungen sind schon für August geplant.

Zwischen zwei Männern und Wachleuten kommt es zu Handgreiflichkeiten, die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Schwimmbad-Randale beschäftigt auch den Innenausschuss.

Am Montagmorgen kam es wieder zu Blockaden der „Letzten Generation“. Mit Slow-Walks blockierten Aktivisten kurzzeitig mehrere Straßen in Berlin.

Innerhalb weniger Stunden werden dem Notruf acht Stellen im Berliner Südwesten gemeldet, an denen Müllcontainer brennen. Die Ermittlungen führen zu einem 15-Jährigen.

Sichergestellte Fahrzeuge wurden auf Abstellflächen der Polizei Berlin schon angezündet, beschädigt und geklaut. Deshalb gibt es nun eine neue Vorschrift.

Erst beleidigten zwei junge Männer einen Mann, dann kam es zu einer Auseinandersetzung. Dabei wurde der 31-Jährige vermutlich mit einem Messer angegriffen.

Seit mehr als zehn Jahren wird in Berlin-Neukölln ein hinduistischer Tempel gebaut. Nach vielen Verzögerungen ist ein Ende der Arbeiten in Sicht.

Das Interesse an einer deutschen Staatsbürgerschaft wächst, Anträge sollen bald schneller bearbeitet werden – doch noch wächst der Berg an offenen Verfahren.
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