
„Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ heißt der letzte Teil der Kultfilmreihe mit dem mittlerweile 80-jährigen Ford. „Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge spielt seine Patentochter.

„Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ heißt der letzte Teil der Kultfilmreihe mit dem mittlerweile 80-jährigen Ford. „Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge spielt seine Patentochter.

Am Goldfischteich im Berliner Tiergarten fand 1936 eine Verhaftungsaktion von Angehörigen der Glaubensgemeinschaft durch die Gestapo statt. Dort soll nun ein Erinnerungsort entstehen.

Die beiden jungen Männer wollten mit dem Angriff die Beziehung der Schwester beenden. Eine junge Frau, die ihnen half, gilt als Mittäterin.

Schüler aus Hessen wollten am S-Bahnhof Warschauer Straße ein Gruppenfoto machen. Als sie zwei Männer und eine Frau baten, zur Seite zu gehen, eskalierte die Situation.

Die Staatsanwaltschaft wirft einem Mann Zuhälterei, sexuellen Missbrauch und Zwangsprostitution vor. Betroffen sein sollen eine 13-Jährige und zwei 16-Jährige.

Berlins Regierender Bürgermeister sagt, die Verfügung der Senatorin sei kein Stopp. Friedrichshain-Kreuzberg schickt sein Rechtsamt in die Spur, um den Vorgang zu prüfen.

In den letzten Jahren hat es immer häufiger auch in Berlins Wäldern gebrannt. Die Brandbekämpfer müssen sich für die Klimakrise wappnen.

Eine Signalstörung am Brandenburger Tor hat am Donnerstagnachmittag den Verkehr auf der Nord-Süd-Strecke ausgebremst. Schon am Morgen gab es Probleme.

Der Wildfleischer und Unternehmer Ralf Oehme beliefert Edeka-Märkte mit Wildgerichten im Glas. Das Produkt ist das Ergebnis einer speziellen Zusammenarbeit.

Ein 32-Jähriger versucht auf seinem Rad vor einer Polizeikontrolle zu fliehen, stürzt und verletzt sich. Die Flucht endet für den Mann im Krankenhaus.

Wem eine Energiesperre droht, soll mit dem Fonds unbürokratisch geholfen werden. Der Andrang ist geringer als erwartet, die Zukunft der Unterstützung ungewiss.

Grünen-Politiker aus Land und Bezirken kritisieren den Planungsstopp für Radwege in Berlin. Es drohe der Verfall von Fördermitteln des Bundes in Millionenhöhe.

Am 18. und 19. Juli will sich Karlsruhe mit der Wahlprüfungsbeschwerde der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag befassen. Dabei sollen auch grundlegende Fragen behandelt werden.

Ein Mann reißt einem anderen dessen Handy aus der Hand und rennt weg. Doch der Bestohlene nimmt die Verfolgung auf. Dann wird es handgreiflich.

Das neue Drogentest-Projekt in Berlin ist angelaufen. Das Angebot wird bereits gut genutzt. Nicht selten werden im Labor gefährliche Beimischungen entdeckt.

Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Politiker und deren Büros. Nun wurden Räumlichkeiten einer Berliner SPD-Abgeordneten attackiert, verletzt wurde dabei niemand.

Tierschützer testen Fußballarenen: Dank Burrito mit Sojageschnetzeltem und Gemüse hängt Hertha BSC den Rivalen Union Berlin weit ab. Ein Absteiger führt die Tabelle an.

In einem Schreiben an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner warnen die Bezirke vor massiven Kürzungen. Sie fordern mehr Geld vom Senat.

Mehrere Männer attackieren sich auf der Sonnenallee gegenseitig. Als die Polizei kommt, fliehen sie. Vier Personen werden verletzt.

Rund 400 Menschen wurden zwischen zwei- und neunmal angezeigt. Das geht aus einer Antwort des Senats und der Berliner Polizei auf eine Linken-Anfrage hervor.

Martina Klement ist die neue Staatssekretärin für Digitalisierung. Im Interview erklärt sie, wie sie die Verwaltung fit machen will – und woran die E-Akte krankt.

Pöbeleien, Tumulte, erhitzte Gemüter: Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Konflikten in Berlins Freibädern. Eine Spurensuche.

Am Rande einer Party ist eine Jugendliche Opfer eines Sexualdelikts geworden. Bislang sind wenig Hintergründe bekannt. Das Landeskriminalamt ermittelt.

Der Anlass ist meist gering, doch dann eskaliert die Situation – die Polizei muss einschreiten. Bademeister beklagen mangelnden Respekt und hoffen auf Unterstützung.

Die CDU-geführte Verkehrsverwaltung stoppt Radwegplanungen trotz rechtlicher Zweifel und ohne die finanziellen Folgen zu kennen. Die Partei handelt ideologisch, obwohl sie das Gegenteil versprochen hatte.
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