
Droht Berlin wirklich die Hannoverisierung? Pessimisten sehen die legendären, improvisierten Orte der Freiheit längst verloren. Dabei lassen sich viele Gegenbeispiele finden.

Droht Berlin wirklich die Hannoverisierung? Pessimisten sehen die legendären, improvisierten Orte der Freiheit längst verloren. Dabei lassen sich viele Gegenbeispiele finden.

Waschbären sind in Berlin weit verbreitet, manche Menschen sehen sie als Plage. Ein Verein setzt sich für den Schutz der Kleinbären ein – und plant ein Pilotprojekt.

„Tovertafel“ will Technologie mit Gemeinschaftserlebnis vereinen. Das hilft Menschen mit Demenz und Lernschwäche. Auch bei den Special Olympics ist das Unternehmen vertreten.

Die Bahn bewältigt gemeinsam mit den Ländern Berlin und Brandenburg den Boom mit massiv erhöhten Kapazitäten – und kündigt eine völlig neue Verbindung zur Ostsee an.

Verstehen Sie Berlin? Regelmäßig erklären wir, was Sie sich schon immer über Berlin gefragt haben. Diesmal: Beliebte Lokal-Weisheiten über Regen, Wind und Wolken.

An der Bernauer Straße 26 errichtet die Wohnungsbaugesellschaft Mitte neue Wohnungen. Dabei ist sie auf einen Tunnel unter der früheren Berliner Mauer gestoßen.

Wegen verzogener Schienen darf Richtung Cottbus teilweise nur noch mit Tempo 20 gefahren werden. Der RE7 fährt nur noch bis zum BER, nicht mehr bis Ostkreuz.

In der Hauptstadt ist der Online-Verkauf von Second-Hand-Kleidung zur beliebten Einnahmequelle geworden. Das Geschäft lohnt sich – aus mehreren Gründen.

Künstliche Acrylnägel in phantasievollen Designs waren bisher eher an Frauenhänden zu sehen. Nun ziehen die Männer nach.

Laut röhrt ein Politiker durch Brandenburg, leise macht ein Zehlendorfer Menschen Beine. Diese Berlinerinnen und Berliner sind uns in der vergangenen Woche besonders aufgefallen.

Stefan Evers (CDU) drängt auf eine deutliche Aufstockung der Bundesmittel für Flüchtlinge. Er appelliert an die Ampel-Regierung, die Kostenfrage baldmöglichst zu klären.

Glimpfliches Ende einer Verfolgungsjagd durch Schöneberg und Charlottenburg: Eine Zivilstreife stoppte in der Nacht zu Samstag einen Raser. Dann brauchten sie Verstärkung.

Aufgewärmter Trend, aber nicht weniger geschmackvoll: Der rote Eimer mit Ramen-Kit ist aktuell wieder der Hit auf Social Media.

18 Demonstranten haben am Samstag ein Haus in Schönefeld besetzt. Sie befürchten, dass am Flughafen ein Abschiebegefängnis entstehen könnte. Die Polizei schritt ein.

Die Anwälte von Rammstein-Sänger Till Lindemann haben mehrere mutmaßlich betroffene Frauen abgemahnt. Prominente wie Nora Tschirner wollen den Frauen helfen.

Bei einem Raubüberfall in Berlin-Schmargendorf hat ein Unbekannter einen 38-Jährigen aus seinem Auto gezerrt, geschlagen und beraubt. Er erbeutete eine größere Menge Geld.

Bei einem Verkehrsunfall auf der Schloßstraße ist eine 61-Jährige schwer verletzt worden. Ein Autofahrer hatte die Frau, die im Rollstuhl saß, beim Abbiegen angefahren.

Auf dem Friedhof Seestraße hat die versammelte Staatsspitze des niedergeschlagenen Volksaufstands vom 17. Juni 1953 gedacht. Der Bundeskanzler würdigte die Opfer.

Im Juli spielt Rammstein drei ausverkaufte Konzerte in Berlin. Hier erklären Fans, warum sie trotz allem hingehen – oder ihre Karten verkaufen.

Ein 19-Jähriger hatte den Mann offenbar infolge eines Gesprächs angegriffen. Der 20-Jährige erlitt Schnittwunden an Hals, Gesicht und Hinterkopf.

Die Hollywood-Schauspielerin kam zur Premiere von „No Hard Feelings“ im Zoo-Palast. Den roten Teppich teilte sie sich mit Internetstars und C-Prominenz.

In der Nacht zu Samstag haben ein Wohnwagen, ein Auto sowie mehrere Warnaufsteller im Berliner Osten gebrannt. Ob die Brände in Zusammenhang stehen, ist noch nicht geklärt.

Es sei ganz normal, Projekte zu priorisieren, sagt CDU-Mitglied und Fahrradaktivist Heinrich Strößenreuther. Unterstützung kommt auch von Fraktionschef Stettner.

Ab 8.30 Uhr am Samstagmorgen kreiste ein Hubschrauber der Berliner Polizei über Schöneberg. Nach Polizeiangaben wurde nach einem bewaffneten Mann gesucht – ohne Ergebnis.

Seit Mittwochnachmittag war die Strecke zwischen den Stationen Beusselstraße und Wedding gesperrt. Nun gibt es Entwarnung: Der Schaden ist behoben.

In Berlin erinnern einige Orte an die Proteste gegen das kommunistische Regime. Manche sind heute unter Asphalt verschwunden – und über Gräbern weht der Wind. Eine Suche.

In der DDR wurde 1968 gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings demonstriert. Von den Sicherheitsbehörden wurden die Proteste jedoch rigoros unterdrückt.
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