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Diese Reproduktionen von Bildern der Ostthueringer Zeitung aus dem Jahr 1998 zeigt Fahndungsbilder von Beate Zschaepe (v. l. ), Uwe Boehnhardt und Uwe Mundlos.

Die Bilanz ist erschreckend: Obwohl es eindeutige Hinweise auf fremdenfeindliche Motive gab, brachte die Kölner Polizei mehrere Anschläge nicht mit der rechten Terrororganisation NSU in Verbindung.

Von Christian Tretbar
Verdacht auf illegale Wahlkampffinanzierung: Ermittler durchsuchten die Wohnung und das Büro des früheren Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy.

Französische Ermittler haben das Wohnhaus und das Büro des früheren Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy durchsucht. Hintergrund sind Ermittlungen zum Vorwurf einer illegalen Finanzierung seines Wahlkampfs im Jahr 2007.

Von Tanja Kuchenbecker
Baschar al-Assad: Seinem Regime wirft Human Rights Watch systematische Folter vor.

Syriens Staatschef Baschar al-Assad spricht öffentlich davon, er bedauere den Abschuss eines türkischen Kampfjets durch die syrische Armee vor knapp zwei Wochen - und liefert gleich einen Versuch der Rechtfertigung mit. Unterdessen berichtet Human Rights Watch von systematischer Folter in 27 Gefängnissen.

Horst Seehofer - für Koalitionsdisziplin nicht berühmt.

Noch mehr Geld für die Euro-Krisenstaaten? Für den Fall, dass es so kommt, hat CSU-Chef Horst Seehofer mit einem Bruch der schwarz-gelben Koalition gedroht - und seine nach eigenen Angaben "größte Angst" genannt.

Doch noch Chaos. Nach dem EM-Finale in Kiew war der überschaubare internationale Flughafen mit dem Ansturm der Rückreisenden am Montag überfordert. Foto: dapd

Die politische Bilanz der Fußball-Europameisterschaft fällt in Polen und der Ukraine deutlich positiver aus als die wirtschaftliche.

Von Paul Flückiger
93 Jahre und kein bisschen altersmilde: Altbundeskanzler Helmut Schmidt.

Zum 60. Geburtstag der Atlantikbrücke wird Helmut Schmidt mit dem Eric-M.-Warburg-Preis ausgezeichnet. In seiner Dankesrede fordert er mehr Opferbereitschaft in der Euro-Krise - und lobt die Kanzlerin.

Von Juliane Schäuble

Paris - Der französische Rechnungshof schlägt Alarm: Wegen wegbrechender Steuereinnahmen droht Frankreich seine Ziele im Kampf gegen die hohe Staatsverschuldung zu verfehlen. Die Behörde teilte am Montag mit, dass der neue sozialistische Präsident Francois Hollande wegen eines schwächeren Wirtschaftswachstums allein in diesem Jahr im Haushalt zwischen sechs und zehn Milliarden Euro zusätzlich einsparen müsse, um die Schuldenlatte von 4,5 Prozent der Wirtschaftsleistung 2012 nicht zu reißen.

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