
In den Kämpfen gegen Russland verlieren Tausende ukrainische Soldaten Arme oder Beine. Nun gibt es ein neues Behandlungszentrum für sie, das mit Unterstützung Berlins entstanden ist.
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Von der Boxlegende über den Markenbotschafter zum Politiker: Vitali Klitschko gehört zu den Proeuropäern in der Ukraine und ist Bürgermeister der Hauptstadt Kiew. In Deutschland ist er beliebt, in der Ukraine durchaus nicht überall. Hier finden Sie aktuelle Beiträge, Hintergründe und Kommentare zur Person Vitali Klitschko.
In den Kämpfen gegen Russland verlieren Tausende ukrainische Soldaten Arme oder Beine. Nun gibt es ein neues Behandlungszentrum für sie, das mit Unterstützung Berlins entstanden ist.
Merz will am Mittwoch mit Trump und Selenskyj beraten – und was von Trumps Treffen mit Putin am Freitag zu erwarten ist. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, hat den Menschen in der Ukraine eine große Kriegsmüdigkeit attestiert und die Notwendigkeit für Verhandlungen mit Russland betont.
Russland feuert bei einem großen Luftangriff neben Drohnen auch ballistische Raketen auf die ukrainische Hauptstadt. Zur Abwehr braucht es genau die Waffen, die die USA womöglich nicht mehr liefern.
US-Medien berichten von einem Lieferstopp bestimmter Raketen und Munition an die Ukraine – obwohl diese schon zugesagt waren. Grund seien Bedenken, dass die amerikanischen Bestände zu niedrig seien.
In der ukrainischen Hauptstadt galt in der Nacht stundenlang Luftalarm. Kiews Bürgermeister Klitschko berichtet von zahlreichen Bränden und zerstörten Wohnungen.
Russland setzt seine Angriffe auf zivile Ziele in der Ukraine fort. In Kiew werden Wohngebäude in mehreren Stadtteilen getroffen, in Odessa wird eine Entbindungsstation angegriffen.
Mit seinem Vorschlag ist Vitali Klitschko einer der ranghöchsten ukrainischen Politiker, der offen über einen Gebietsverlust nachdenkt. Die Lösung könne aber nur vorübergehend sein, sagt er.
Drei Jahre Krieg in der Ukraine sind Vitali und Wladimir Klitschko deutlich anzumerken. Auf einer Konferenz in Bayern sprechen sie über das Telefonat zwischen Trump und Putin und einen möglichen Frieden.
Vor drei Jahren begann der russische Angriff auf die Ukraine. Seit einem halben Jahr sucht Elwira jede Nacht Schutz in der U-Bahn. Ein Alltag zwischen Überlebenswillen, Hoffnung – und der ständigen Bedrohung aus der Luft.
Massenweise Raketen, gegen die Kiew mangels westlicher Erlaubnis nicht viel machen kann. Eine löchrige Front im eigenen Land. Lesen Sie hier das Wichtigste aus der Kriegswoche.
Die deutsche und die ukrainische Hauptstadt wollen zusammenarbeiten bei der Förderung des Tourismus. Der Schritt diene der Vorbereitung für Friedenszeiten, heißt es.
Kiew und andere Städte in der Ukraine sind von russischen Raketen getroffen worden. Alleine in der Hauptstadt gibt es Dutzende Tote. Selenskyj kündigt Vergeltung an.
Russland hat an diesem Montag einen der größten Luftangriffe des Krieges verübt. Wie Eltern und Ärzte den Raketeneinschlag in die Kinderklinik Okhmatdyt schildern.
Das Unternehmen mit Sitz in Lichtenberg sammelt auch selbst Spenden, um die Ukraine unterstützen zu können. Nun traf der Gründer den Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko.
Die S-Bahn schränkte den Betrieb auf Anweisung der Polizei auch am Mittwoch deutlich ein, betroffen war vor allem die Ringbahn. Viele Regionalzüge fallen aus. Die Autobahn A100/A113 war zeitweise gesperrt.
Die Lage an der Front ist kompliziert, auch innenpolitisch wächst der Druck. Nun hat Präsident Selenskyj entschieden, vorerst nicht mehr ins Ausland zu reisen.
Er habe bereits zigmal versucht, Selenskyj persönlich zu treffen, berichtet Kiews Bürgermeister. Vitali Klitschko mahnt fehlende Luftabwehrsysteme und Korruption im eigenen Land an.
Zwei Jahre ist es her, dass russische Truppen aus Kiew abzogen - und grausame Massaker an Zivilisten bekannt wurden. Kiews Bürgermeister spricht aus diesem Anlass eine Warnung aus.
Im Stadtzentrum von Kiew waren am Morgen Explosionen und Luftalarm zu hören. In mehreren Wellen griff Russlands Luftwaffe die ukrainische Hauptstadt mit Raketen an.
Die Ukraine nicht zu schützen, gefährde auch Deutschland, sagt Wladimir Klitschko. Der Unternehmer über die Kritik seines Bruders Vitali an Präsident Selenskyj und Frauen an der Front.
2022 wurde Andrij Melnyk als Botschafter der Ukraine aus Berlin abberufen. Manche warfen ihm vor, undiplomatisch zu sein. Im Gespräch schlägt er nun diskrete Sondierungsgespräche mit Russland vor.
Das Entsetzen nach dem Tod von Kreml-Kritiker Nawalny ist groß. Verfassungsschutzchef Haldenwang schließt nicht aus, dass der Zeitpunkt gezielt gewählt wurde. Und damit ist er nicht allein.
Tausende Menschen gehen in München auf die Straße - sie haben unterschiedliche Motive und diverse Ziele. Die Themen reichen von Menschenrechtsverletzungen in Äthiopien bis zum Krieg in der Ukraine.
Auf der Sicherheitskonferenz sprechen der Präsident der Ukraine und der Bürgermeister von Kiew zeitgleich. Innenpolitisch sind sie Rivalen, im Ausland schieben sie ihre Meinungsverschiedenheiten beiseite.
Am 24. Februar 2022 begann Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine. Er ist eine Bedrohung für alle Demokratien in Europa. Deshalb braucht die Ukraine weiter die Unterstützung des Westens.
Tagelang war über einen Wechsel der Militärspitze spekuliert worden, jetzt ist es offiziell. Neuer Oberbefehlshaber ist Olexander Syrskyj. Saluschnyj könne „weiter Teil des Teams bleiben“.
Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr wird die ukrainische Hauptstadt Ziel russischer Luftangriffe. Ein Hochhaus wird getroffen. Auch in anderen Regionen gibt es Angriffe.
Die Spekulationen um eine mögliche Entlassung des ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj lassen nicht nach. Nun springt Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko dem General bei.
Der ukrainische Präsident kündigt einen Umbau der Militärführung an, auch politische Funktionsträger sollen abgelöst werden. Das ist ein riskantes Spiel – gerade in dieser Phase des Krieges.
Nato kündigt größtes Manöver seit Kaltem Krieg an. Selenskyj warnt vor weiterer Verzögerung bei Ukraine-Hilfen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Russland hat seine Angriffe in zahlreichen ukrainischen Städten massiv verschärft. Der Militär-Experte Carlo Masala erklärt, was hinter dieser Strategie steckt.
Kiew ist am Dienstagmorgen schwer mit Raketen beschossen worden. Mindestens vier Menschen starben. 250.000 Menschen in Kiew sind ohne Strom.
Dem Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko zufolge haben die russischen Drohnen vor allem Gebiete nahe dem Stadtzentrum anvisiert. Der nächtliche Luftalarm dauerte etwa fünf Stunden.
Russland beschoss die ukrainische Hauptstadt Kiew in der Nacht auf Mittwoch so heftig wie seit über einem Jahr nicht mehr. Selenskyj kündigte eine Verstärkung der Flugabwehr an.
Was Russlands neues LGBTIQ-Gesetz bedeutet, knapp 500 Orte in der Ukraine ohne Strom, ukrainische Soldaten trainieren in Polen. Das Update am Abend.
Der ukrainische Oberkommandierende Walerij Saluschnyj gilt bei den Bürgern als Held. Doch zwischen ihm und dem Präsidenten kriselt es. Wagt es Selenskyj, ihn zu entlassen?
Der Bürgermeister von Kiew wirft Selenskyj vor, öffentlich nicht die Wahrheit darüber zu sagen, wie der Krieg verläuft. Alles deutet auf ein zerrüttetes Verhältnis beider Politiker hin.
Am 21. November 2013 begann in der Ukraine die Maidan-Revolution, die zum Sturz der korrupten Regierung führte. Zehn Jahre später hat sich vieles verändert – im Guten wie im Schlechten.
Klitschko blickt mit Sorge auf kommende Monate, Russland räumt ukrainischen Vorstoß auf von Moskau kontrolliertes Dnipro-Ufer ein. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
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