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Wissenschaftler des an der Universität Potsdam angesiedelte Zentrums für innovative Funktionsmaterialien CIMAT (Centre of Innovative Materials for Advanced Technologies) stellen derzeit neue Produkte sowie das komplexe Forschungs- und Entwicklungspotenzial auf der Fachmesse Materialica in München vor. Das CIMAT entwickelt neue Funktionsmaterialien für optische Datenspeicherung und -verarbeitung, Display-Technologien, Optoelektronik, Photonik, Sensorik und Nanotechnologie.

PARALYMPICS Ihr erstes Erfolgserlebnis hatten gestern die deutschen Goalballer, zu denen mit Steffen Lehmann, Matthias Schmidt und Mathias Köhler auch ein Trio vom SC Potsdam gehört: In ihrem dritten Spiel mit dem Klingelball bei den Paralympics landeten sie mit einem 5:4 über Kanada ihren ersten Sieg. Alle fünf Tore wurden dabei von Lehmann (4) und Schmidt erzielt.

Drei Wochen nach dem Gewinn der Ostdeutschen C-Jugend-Meisterschaft erkämpfte auch die Wasserball-B-Jugend (Jahrgang 87 und jünger) des OSC Potsdam einen Titel: In Berlin-Wedding holten die Jungs aus den Landesstützpunkten Potsdam und Brandenburg den erstmals ausgespielten Ost-Pokal. Schon der dritte Rang in der Meisterschaft hinter den Wasserfreunden Spandau 04 und dem SC Magdeburg war eine große Überraschung.

„Umweltschule in Europa“ darf sich seit gestern bereits zum fünften Mal die Grundschule am Priesterweg nennen, die Schüler beschäftigten sich dort in Projekten mit Naturvölkern, speziell mit Indianern. Die Kinder der Karl-Foerster-Schule legten eine Tast- und Fühlstrecke im Schulgarten an und backten Brot aus selbst angebautem Getreide.

Potsdam-West - Der von der Stadt Potsdam in Erwägung gezogene Bau der Innerstädtischen Entlastungsstraße (ISES) sowie eines dritten Havelübergangs war am Montagabend Thema beim Verkehrsforum der Verkehrswacht. „Wenn ein dritter Havelübergang überhaupt notwendig ist, was geprüft werden sollte, dann muss er auf jeden Fall in der Peripherie liegen“, erklärte Alfred Tessmer, Mitglied des Sprecherrates der Bürgerinitiative Potsdam-West, die zur Diskussion geladen worden war.

Wissenschaftler der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) können mit neuem Datenmaterial das Phänomen des Arktischen Dunstes näher erklären. Aerosole aus Industriegebieten Europas, Russlands und Nordamerikas wandern in die Arktis, ziehen Wassertropfen an, verdichten sich zu Wolken und nehmen so Einfluss auf das Klima.

ATLAS Dirk Becker über das einsame Brandenburger Tor Der Anblick ist schon traurig. Ein 234 Jahre altes Stadttor, zwar saniert aber mit Flecken am Sockel, steht etwas verloren mitten in der Stadt.

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