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Zuerst tanzten sie im Wasser des heimischen Brauhausberg-Bades, dann beförderten sie ihren Trainer André Laube in voller Montur ins Nass, schließlich ließen sie sich mit ihren Fans hundert Liter Freibier schmecken. Potsdams OSC-Wasserballer hatten am Samstagabend allen Grund zum Feiern.

Die Handballerinnen des HSC Potsdam verabschiedeten sich am vergangenen Samstag mit dem Gewinn des Landespokals in die wettkampffreie Sommerpause. Die Potsdamerinnen dominierten vor 120 Zuschauern in der Erwin- Benke-Halle das Final-Rückspiel beim SV Lok Rangsdorf nach Belieben und gewannen locker und leicht mit 37:25 (18:8).

Ohne Florian Giese und Rainer Fröhlich reichte es für den Teltower FV am Samstag im Heimspiel der Fußball-Landesklasse gegen den Tabellennachbarn Teupitz/Groß Köris nur zum 1:1-Remis. Beide wollten die im Kampf um den Klassenverbleib wichtige Partie unbedingt gewinnen und begannen offensiv.

Innenstadt - Der Stadtverordnete der Fraktion FDP/Familienpartei, Björn Teuteberg, kritisiert die Informationspolitik der Stadt. Erst am Freitag seien Händler im Holländischen Viertel darüber informiert worden, dass am heutigen Montag die Hebbelstraße wegen Bauarbeiten zur Einbahnstraße wird.

Erst waren es 35 Millionen, im Herbst 2008 dann 43 Millionen und jetzt kostet die Sanierung der Nuthestraße samt Humboldtbrücke bereits 55 Millionen Euro. Diese Zahl hat gestern zumindest der zuständige Fachbreichsleiter der Stadtverwaltung genannt.

Von Sabine Schicketanz

In einer munteren Partie trennten sich die Frauen-Zweitbundesligateams Turbine Potsdam und Hamburger SV gestern 3:3 (3:2) . Turbine hatte als spielerisch besseres Team Probleme, sich auf das schnelle und wuchtige Konterspiel der Hanseatinnen einzustellen.

Durch ein 2:3 bei FSV Luckenwalde II mussten die Potsdamer Kickers in der Fußball-Landesklasse Mitte am Samstag die erste Saisonniederlage hinnehmen. Ihr Konzept war schnell über den Haufen geworfen.

Der Potsdam-Verein Agaphi schlägt vor, durch Zusatzschilder an frühere Straßennamen zu erinnern. Im Blick hat der Verein dabei vor allem das einstige Babelsberger „Patriotenviertel“ an der Großbeerenstraße, in dem die Straßen früher nach Helden der Befreiungskriege gegen Napoleon 1813/14 benannt waren.

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