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Verwaltungsrechtler Götz Meder wird die Landeshauptstadt im bevorstehenden Rechtsstreit gegen das Land Brandenburg vertreten. Der Professor für Recht an der Fachhochschule Wildau wird im Namen der Stadt gegen die seit September 2008 gültige Kommunalverfassung des Landes Beschwerde einlegen.

Den Handballerinnen des HSC Potsdam bietet sich am kommenden Samstag die Gelegenheit, sich mit einem Erfolgserlebnis aus ihrer insgesamt recht wechselvoll verlaufenden Saison in der Oberliga Berlin/Brandenburg zu verabschieden. Das Final-Rückspiel im Wettbewerb um den Landespokal beim SV Lok Rangsdorf steht an (18 Uhr, Erwin-Benke-Halle).

Innenstadt - Anlässlich des europaweiten Protesttages zur Gleichstellung behinderter Menschen hat gestern auf dem Luisenplatz zum siebten Mal in Folge das Straßenfest von und für Menschen mit und ohne Behinderung stattgefunden. Eröffnet wurde das Fest durch den Landesbehindertenbeauftragten Rainer Kluge und den Beauftragten für Menschen mit Behinderungen der Stadt Potsdam Karsten Häschel.

Die Potsdamer Verwaltung hat gestern gegenüber den Stadtverordneten das Vorgehen zum Brandschutz an Schulen verteidigt. Schulleiter hatten in den vergangenen Wochen die Anweisung erhalten, dass alle brennbaren Teile aus den Fluren zu entfernen seien.

Es muss schon viel passieren, wenn der Stadtverordnete Ralf Jäkel von den Linken seinen Redebeitrag im Plenum ohne die Worte, „Ich danke der Verwaltung “ beginnt. Doch tatsächlich, diesmal fehlte die höfliche Ansprache.

Von Peer Straube

Bornstedter Feld - Die Stadt sucht weiter fieberhaft nach weiteren Trainingsplätzen für den Fußballverein Potsdamer Kickers 94. Wie die Jugendbeigeordnete Elona Müller gestern den Stadtverordneten erklärte, gebe es derzeit zwei mögliche Flächen, auf denen neue Spielflächen entstehen könnten.

Schlaatz - Die Ausgabe der Mittel für Integrationsprojekte in der Nachbarschaft des neuen Asylbewerberheims sollen laut der Sozialbeigeordneten Elona Müller über das Unternehmen Stadtkontor koordiniert werden. Dabei geht es um bis zu 65 000 Euro – Gelder, die durch Einsparungen beim Vertrag mit dem neuen Asylheim-Träger Diakonisches Werk vorhanden sind.

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