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Das Medieninteresse an der Geschichte des Nationalsozialismus hat in den letzten Jahren eine neuerliche Steigerung erfahren. Der Streit um Daniel Goldhagens These von "Hitlers willigen Vollstreckern", die Kontroversen um das Holocaust-Mahnmal, Martin Walsers Paulskirchen-Rede und die Wehrmachtsausstellung haben gezeigt, dass kaum ein Thema die deutsche Öffentlichkeit so nachhaltig erregt wie die Erinnerung an das nationalsozialistische Menschheitsverbrechen.

Genau zwei Jahre nach dem Verbotsabkommen über Antipersonenminen hat der Deutsche Initiativkreis für das Verbot von Landminen eine sehr kritische Bilanz gezogen. Das bestehende Verbot sei nicht ausreichend, sagte Thomas Gebauer, Mitbegründer der Internationalen Kampagne für das Verbot von Landminen, die 1997 den Friedensnobelpreis erhalten hat.

Die Praxis einzelner Ärzte, Kassenpatienten nur noch Privatrezepte auszustellen, um drohende Regresse wegen Überschreitens des Arzneimittel-Budgets abzuwehren, löst scharfe Reaktionen aus. Ärztekammer, Kassenärztliche Vereinigung, Krankenkassen und Gesundheitssenatorin Beate Hübner (CDU) kritisierten das Vorgehen übereinstimmend als rechtswidrig und zudem als Verstoß gegen ärztliche Berufsethik.

Das Software-Unternehmen SAP, "Systemanalyse und Programmentwicklung", wurde 1972 in Mannheim gegründet. Seitdem wächst es - zum Teil mit enormen Zuwachsraten.

Schwere Kopfverletzungen erlitt ein 63 Jahre alter Radfahrer, der gestern Nachmittag auf der See- Ecke Marxstraße von einer Straßenbahn erfasst wurde. Der Radler hatte offenbar die Straßenbahn nicht gesehen, obwohl der Fahrer Warnzeichen mit seiner Klingel gab.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) laden am Sonntag 100 Kinder aus Berliner Heimen zu einer Nikolausfahrt mit der U-Bahn ein. Die Tour (ab 10 Uhr) führt vom U-Bahnhof Warschauer Straße durch die Bezirke Friedrichshain, Kreuzberg und Schöneberg nach Charlottenburg.

Private Telefongesellschaften, die Ferngespräche vermitteln, ohne dass sich der Kunde zuvor bei der Gesellschaft angemeldet haben muss (Call-by-Call-Verfahren), könnten im kommenden Jahr bis zur Hälfte ihrer Kunden verlieren. Das ergab eine Umfrage des Berliner Forsa-Instituts für die Fachzeitschrift "Connect".

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