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Kunst kommt ja bekanntlich von Können. Wenn nun englische Restaurantbesucher dabei beobachtet werden, dass sie regelmäßig mehr Geld ausgeben, wenn sie beim Essen von klassischer Musik unterhalten werden – dann hat das also seinen Grund.

Wie einer Obdachlosenzeitung der große Coup gelang: Kapitel eins aus Band fünf ist erst einmal nur dort zu lesen

Von Katja Füchsel

… bei der Zahl der Kandidaten für die Kommunalwahl. Insgesamt kämpfen 5006 Brandenburger um die Sitze in den Parlamenten der Kreise und großen Städte

Die Leipziger Bewerbung wartet auf die Wirtschaft, der DSB-Präsident spricht von „schlechtem Management“

Von Friedhard Teuffel

Vor 25 Jahren schlug ein Schuldirektor harsche Töne an BERLINER CHRONIK Als pädagogische Fehlleistung hat Schulsenator Rasch (FDP) jetzt den Ton bei jenem Brief bezeichnet, den der Direktor der Steglitzer HollerithSchule an Schüler und Eltern gerichtet hatte. Der Leiter der kaufmännischen Berufsfachschule hatte in einer „Einladung zur Diskussion“ Trödeleien, Unsauberkeit, Zerstörungen und mangelnden Lerneifer bei einem Teil seiner Schüler kritisiert und dabei unter anderem geschrieben, die Schule werde dafür sorgen, daß „nicht auf das Dasein als vergammelter Stadtstreicher oder parasitärer Nassauer vorbereitet wird“.

Der Fußballer Jan Simak hat psychische Probleme – ein Krankheitsbild, mit dem der Profisport sich schwer tut

Von Mathias Klappenbach

In der SPD mehren sich die Anzeichen, dass Führung und Reformkritiker vor der Bundestagsabstimmung über wichtige Teile der Agenda 2010 zu einem Kompromiss finden. Die Bemühungen richten sich vor allem auf die geplante Reform des Arbeitsmarktes.

Als Name käme „Mein wunderbarer Friseursalon“ in Frage, aber das könnte einstweilen nur der Arbeitstitel sein, ansonsten würde sich Stephen Frears, Regisseur von „Mein wunderbarer Waschsalon“ – einem Kultwerk des jungen britischen Kinos aus den Achtzigern – ein wenig auf den Schlips getreten fühlen. Erzählt würde aus dem Alltag von Udo Walz: Morgens shampooniert er der Vorsitzenden einer Volkspartei die Haare, mittags plaudert er mit einer Anchorwoman einer großen Fernsehstation und abends champagnert er mit den oberen Zehntausend.

Die israelische Regierung ist nicht in der Lage, die Sicherheit der Bürger zu garantieren, obwohl sie Angriffe auf palästinensische Führer startet, Sperren errichtet und über effiziente Geheimdienste verfügt. Die Ausweitung des Kampfes auf Angriffe im Ausland wird sich als unnütz erweisen.

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