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Wegen der Irakberichterstattung hat die Jobexplosion im April keine Schlagzeilen gemacht. Deshalb verkünden wir jetzt den Tod des „joblosen amerikanischen Aufschwungs“.

bangt um die großen Auftritte des Finanzsenators Finanzsenator Thilo Sarrazin ist ein Mann der starken Auftritte. Diese Ungerührtheit, mit der er seine berüchtigten Folien auf den Projektor legt, um den Anwesenden die Finanzlage Berlins brutalstmöglich vor Augen zu führen.

Alles fing an mit Thomas Anders, der die GrandPrix-Vorparty in Hamburg moderierte und den etwas blässlichen Max live aus Istanbul zuschalten ließ. „So willst du bleiben“, fragte Anders sichtlich entgeistert vor 20 000 Zuschauern auf der Reeperbahn und musterte den dunklen Pullover des Sängers – Max sah aus wie immer.

Die Vergleichsarbeiten für die 10. Klassen sind weder gelesen, noch geschrieben, schon macht das Wort vom Schulranking die Runde.

In Israel ist das Bild so berühmt, dass niemand mehr weiß, wer es aufgenommen hat. Man sieht eine Gruppe Palmach- Kämpfer, die kurz nach der Staatsgründung an einer Lagebesprechung teilnehmen.

Von Kai Müller

Bremen bejubelt einen Deutschen Meister, der gegen Bayer Leverkusen mit 2:6 untergeht

Seit sie elf ist, steht Anke Engelke im Rampenlicht. Morgen startet ihre Late-Night-Show. Ein Blick auf ihre bisherige Karriere „Es gibt sehr große Momente und auch sehr beschränkte“ Berliner Zeitung „Engelke überreißt dieses Weib in die grelle Karikatur“ Stuttgarter Zeitung „Engelke zeigt sich wunderbar sparsam im Spiel“ Süddeutsche Zeitung „,Anke‘ ist so wenig komisch wie ,Fliege‘ echt katholisch“ Der Tagesspiegel „Engelke hat der Show den Glanz des Besonderen verliehen“ Frankfurter Allgemeine

Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hatte gestern im Abgeordnetenhaus ausnahmsweise mal Grund zur guten Laune. Berlins Steuerausfälle fallen nämlich glimpflicher aus als erwartet: Für das laufende Jahr erwartet Sarrazin „leichte Mehreinnahmen“ von 14 Millionen Euro, für 2005 muss das Land mit Steuerausfällen von 79 Millionen Euro rechnen – weit weniger als erste Schätzungen, die von rund 108 Millionen Euro ausgegangen waren.

Von Sabine Beikler

Zum Feiern kamen noch einmal massenweise Trucker zum Grenzübergang Frankfurt (Oder). Ihr Warteplatz wurde zehn Jahre alt. Bis zu 60 Stunden haben sie hier gestanden. Seit Mai ist das vorbei

Von Stefan Jacobs

(ehemaliger Präsident Südafrikas): „Südafrika sollte die Wahl nicht arrogant, sondern mit Bescheidenheit und in Demut akzeptieren.“ Joseph Blatter (FifaPräsident): „Südafrikas Präsentation mit drei Trägern des Friedensnobelpreises hat Eindruck gemacht.

Diese Woche veröffentlichte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ihren aktuellen „Wirtschaftsausblick“. Der 189 Seiten umfassende Bericht dokumentiert deutlich, wie weit Europa beim Wirtschaftswachstum hinter Amerika zurückfällt.

Hormonpräparate wurden seit den 70er Jahren als Wundermittel bei typischen Wechseljahrbeschwerden wie Hitzewallungen, Depressionen und Schlafstörungen gepriesen. Sie wurden nicht nur bei akuten Beschwerden, sondern auch vorbeugend gegen andere Krankheiten wie Osteoporose und Alzheimer verordnet.

Dem Tagesspiegel ist ausdrücklich zu danken, dass er an Hand der mehr als peinlichen Panne vom 30. April zwischen Heerstraße und Bahnhof Spandau immer wieder auf die Unzulänglichkeiten bei der DB AG bei unvorhergesehenen Zwischenfällen hinweist!

„Die Mitarbeiter haben teilweise große Angst“, sagt der stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrates von MAN Roland in Augsburg, Herrmann Regal . Der Chef des Maschinen und Anlagenbauers MAN Rudolf Rupprecht hat angekündigt, Stellen abzubauen oder ins Ausland zu verlagern, falls die Mitarbeiter nicht zur Mehrarbeit ohne Lohnausgleich bereit sind.

Blauer Himmel, Sicht bis zum Horizont, Anflug auf Tegel. Wer sich Berlin aus der Luft nähert, staunt jedesmal aufs Neue, wie grün die Millionenstadt ist.

Von Markus Hesselmann

Berlin – Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat den Tarifabschluss in der Chemieindustrie als vorbildlich auch für andere Branchen gelobt. Die Anhebung der Löhne und Gehälter um 1,5 Prozent und die ebenfalls beschlossene Einmalzahlung von 0,6 Prozent für die 580 000 Beschäftigten der Chemiebranche sei „ein akzeptabler Kompromiss“, erklärte Hundt am Samstag in Berlin.

Die neuen Länder wehren sich gegen Clements Pläne, die Investitionsförderung zu kürzen

Von Hans Monath

Der 1. FC Union empfängt heute (15 Uhr, Alte Försterei) den Karlsruher SC zum vorerst letzten Heimspiel in der Zweiten Bundesliga.

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