Was Herr Joffe wieder anzubieten hatte, hat das Maß des Lesbaren verlassen. Es ist auch nicht mehr diskussionswürdig.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.05.2004
Arzneien für die Wechseljahre sind schädlich, sagen Studien. Viele Ärzte empfehlen sie trotzdem weiter – Schering zuliebe
Grün ist die Hoffnung: „Shrek 2“, der neue Kusturica und asiatisches Pulp-Kino in Cannes
Die PDS will Wirtschaftssenator Harald Wolf als Gegenfigur zum Regierenden aufbauen - als harten Arbeiter mit konkreten Erfolgen
Der Medienkaufmann Kay Neumann plant nach der Absage des Technoumzugs am 10. Juli eine Kundgebung für die gefährdeten Rechte der Künstler
Ich erlebe nunmehr das zehnte Erscheinungsbild meines Tagesspiegels. Alle gefielen mir.
* * * Juli 2003: Hertha bereitet sich in Schrunz-Tschagguns auf die neue Saison vor. 1998 war die Mannschaft zum letzten Mal dort, anschließend qualifizierte sie sich für die Champions League.
Ziel der Vereinbarung ist es, Arbeitsplätze zu sichern oder zu schaffen. Dazu werden die Tarifparteien ergänzende Regelungen vereinbaren oder es wird einvernehmlich befristet von tariflichen Standards abgewichen (zum Beispiel Kürzung von Sonderzahlungen, Erhöhung der Arbeitszeit mit und ohne Bezahlung).
Wir betrachten die Dinge mit jungen und alten Augen
Bischof Huber über die Kritik des CDU-Innenministers und Politiker-Auftritte bei Jugendweihen
Meister Bremen verliert 2:6 gegen Leverkusen
Dortmund – Mönchengladbach 3:1
Eintracht Frankfurt kämpft noch: 3:2 gegen Bochum
HANNOVER – WOLFSBURG 0:0
Berlins Ex-Trainer gratuliert zum Klassenerhalt
Günter Gaus war Journalist und der erste Bonner Botschafter in der DDR. Jetzt starb er nach langem Krebsleiden
Herr Schrotthofer, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert? Über die Heuchelei in der Rums!
Bei meiner morgendlichen Zeitungslektüre (immerhin habe ich vier zu bewältigen!) rührte die Überschrift mein mitleidiges Herz.
Wegen der Irakberichterstattung hat die Jobexplosion im April keine Schlagzeilen gemacht. Deshalb verkünden wir jetzt den Tod des „joblosen amerikanischen Aufschwungs“.
An der Börse: Wie sich die deutschsprachigen Bühnen beim Berliner Theatertreffen präsentierten. Eine Bilanz
Der Autokonzern wollte mit Bugatti und Bentley sein Image ändern – aber das ist schwieriger, als gedacht
Die Vergleichsarbeiten für die 10. Klassen sind weder gelesen, noch geschrieben, schon macht das Wort vom Schulranking die Runde.
Polens Präsident will an Marek Belka festhalten
bangt um die großen Auftritte des Finanzsenators Finanzsenator Thilo Sarrazin ist ein Mann der starken Auftritte. Diese Ungerührtheit, mit der er seine berüchtigten Folien auf den Projektor legt, um den Anwesenden die Finanzlage Berlins brutalstmöglich vor Augen zu führen.
Condoleezza Rice gilt als einflussreichste Frau Amerikas. Die 49Jährige ist „Nationale Sicherheitsberaterin“von Präsident George W.
Das letzte Heimspiel des Brasilianers für Werder
Alles fing an mit Thomas Anders, der die GrandPrix-Vorparty in Hamburg moderierte und den etwas blässlichen Max live aus Istanbul zuschalten ließ. „So willst du bleiben“, fragte Anders sichtlich entgeistert vor 20 000 Zuschauern auf der Reeperbahn und musterte den dunklen Pullover des Sängers – Max sah aus wie immer.
Beim 1:3 in Stuttgart kämpfen die Bayern-Spieler nicht mehr für Trainer Hitzfeld
Bremen bejubelt einen Deutschen Meister, der gegen Bayer Leverkusen mit 2:6 untergeht
Freiburg – Hamburg 0:0
In Israel ist das Bild so berühmt, dass niemand mehr weiß, wer es aufgenommen hat. Man sieht eine Gruppe Palmach- Kämpfer, die kurz nach der Staatsgründung an einer Lagebesprechung teilnehmen.
Seit sie elf ist, steht Anke Engelke im Rampenlicht. Morgen startet ihre Late-Night-Show. Ein Blick auf ihre bisherige Karriere „Es gibt sehr große Momente und auch sehr beschränkte“ Berliner Zeitung „Engelke überreißt dieses Weib in die grelle Karikatur“ Stuttgarter Zeitung „Engelke zeigt sich wunderbar sparsam im Spiel“ Süddeutsche Zeitung „,Anke‘ ist so wenig komisch wie ,Fliege‘ echt katholisch“ Der Tagesspiegel „Engelke hat der Show den Glanz des Besonderen verliehen“ Frankfurter Allgemeine
Köln – Rostock 4:0
Federer schlägt Hewitt beim Tennis-Masters
Über Jahrzehnte schützten Journalisten und Politiker Willy Brandts Liebesleben. Warum brach Heli Ihlefeld ihr Schweigen?
Zum Feiern kamen noch einmal massenweise Trucker zum Grenzübergang Frankfurt (Oder). Ihr Warteplatz wurde zehn Jahre alt. Bis zu 60 Stunden haben sie hier gestanden. Seit Mai ist das vorbei
Kammertänzer Oliver Matz verlässt die Staatsoper
Reinhard Mey lässt sich Zeit mit seiner Tournee
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hatte gestern im Abgeordnetenhaus ausnahmsweise mal Grund zur guten Laune. Berlins Steuerausfälle fallen nämlich glimpflicher aus als erwartet: Für das laufende Jahr erwartet Sarrazin „leichte Mehreinnahmen“ von 14 Millionen Euro, für 2005 muss das Land mit Steuerausfällen von 79 Millionen Euro rechnen – weit weniger als erste Schätzungen, die von rund 108 Millionen Euro ausgegangen waren.
Die deutschen Wasserspringer bleiben die Nummer eins in Europa
Stoiber und von Pierer sind die Vorkämpfer der 40-Stunden-Woche /130 Firmen haben längere Arbeitszeit beantragt
(ehemaliger Präsident Südafrikas): „Südafrika sollte die Wahl nicht arrogant, sondern mit Bescheidenheit und in Demut akzeptieren.“ Joseph Blatter (FifaPräsident): „Südafrikas Präsentation mit drei Trägern des Friedensnobelpreises hat Eindruck gemacht.
Von Armin Lehmann
Ganz Südafrika feiert die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2010
PCWÜRMER Betrifft: „Den sicheren PC gibt es erst in zwanzig Jahren“ vom 12. Mai 2004 Wenn eine Firma wie Microsoft mit Windows ein System weltweit verkauft, das von einem 18-jährigen Schüler mit einem speziellen Wurm versehen werden kann, dann ist diese Firma auch für den entstandenen Schaden verantwortlich.
Drei Punkte in einem Viertel: Alba Berlin hadert nach der Niederlage gegen Bamberg mit der Offensive
Warum Mehrarbeit allein kein zusätzliches Wirtschaftswachstum bringt
Der Wahlsieg von Sonia Gandhis Kongresspartei bei den Wahlen in Indien ist keine Überraschung. Und bald wird es Stimmen geben, die den löblichen, noch lange nicht abgeschlossenen Wirtschaftsreformen des scheidenden Ministerpräsidenten Atal Bihari Vaipayee und seiner Bharatiya Janata Partei (BJP) die Schuld an diesem Wahlsieg geben.