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Arzneien für die Wechseljahre sind schädlich, sagen Studien. Viele Ärzte empfehlen sie trotzdem weiter – Schering zuliebe

Grün ist die Hoffnung: „Shrek 2“, der neue Kusturica und asiatisches Pulp-Kino in Cannes

Von Jan Schulz-Ojala

Die PDS will Wirtschaftssenator Harald Wolf als Gegenfigur zum Regierenden aufbauen - als harten Arbeiter mit konkreten Erfolgen

Von Sabine Beikler

* * * Juli 2003: Hertha bereitet sich in Schrunz-Tschagguns auf die neue Saison vor. 1998 war die Mannschaft zum letzten Mal dort, anschließend qualifizierte sie sich für die Champions League.

Von Stefan Hermanns

Ziel der Vereinbarung ist es, Arbeitsplätze zu sichern oder zu schaffen. Dazu werden die Tarifparteien ergänzende Regelungen vereinbaren oder es wird einvernehmlich befristet von tariflichen Standards abgewichen (zum Beispiel Kürzung von Sonderzahlungen, Erhöhung der Arbeitszeit mit und ohne Bezahlung).

Bei meiner morgendlichen Zeitungslektüre (immerhin habe ich vier zu bewältigen!) rührte die Überschrift mein mitleidiges Herz.

Wegen der Irakberichterstattung hat die Jobexplosion im April keine Schlagzeilen gemacht. Deshalb verkünden wir jetzt den Tod des „joblosen amerikanischen Aufschwungs“.

Die Vergleichsarbeiten für die 10. Klassen sind weder gelesen, noch geschrieben, schon macht das Wort vom Schulranking die Runde.

bangt um die großen Auftritte des Finanzsenators Finanzsenator Thilo Sarrazin ist ein Mann der starken Auftritte. Diese Ungerührtheit, mit der er seine berüchtigten Folien auf den Projektor legt, um den Anwesenden die Finanzlage Berlins brutalstmöglich vor Augen zu führen.

Alles fing an mit Thomas Anders, der die GrandPrix-Vorparty in Hamburg moderierte und den etwas blässlichen Max live aus Istanbul zuschalten ließ. „So willst du bleiben“, fragte Anders sichtlich entgeistert vor 20 000 Zuschauern auf der Reeperbahn und musterte den dunklen Pullover des Sängers – Max sah aus wie immer.

Bremen bejubelt einen Deutschen Meister, der gegen Bayer Leverkusen mit 2:6 untergeht

In Israel ist das Bild so berühmt, dass niemand mehr weiß, wer es aufgenommen hat. Man sieht eine Gruppe Palmach- Kämpfer, die kurz nach der Staatsgründung an einer Lagebesprechung teilnehmen.

Von Kai Müller

Seit sie elf ist, steht Anke Engelke im Rampenlicht. Morgen startet ihre Late-Night-Show. Ein Blick auf ihre bisherige Karriere „Es gibt sehr große Momente und auch sehr beschränkte“ Berliner Zeitung „Engelke überreißt dieses Weib in die grelle Karikatur“ Stuttgarter Zeitung „Engelke zeigt sich wunderbar sparsam im Spiel“ Süddeutsche Zeitung „,Anke‘ ist so wenig komisch wie ,Fliege‘ echt katholisch“ Der Tagesspiegel „Engelke hat der Show den Glanz des Besonderen verliehen“ Frankfurter Allgemeine

Zum Feiern kamen noch einmal massenweise Trucker zum Grenzübergang Frankfurt (Oder). Ihr Warteplatz wurde zehn Jahre alt. Bis zu 60 Stunden haben sie hier gestanden. Seit Mai ist das vorbei

Von Stefan Jacobs

Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hatte gestern im Abgeordnetenhaus ausnahmsweise mal Grund zur guten Laune. Berlins Steuerausfälle fallen nämlich glimpflicher aus als erwartet: Für das laufende Jahr erwartet Sarrazin „leichte Mehreinnahmen“ von 14 Millionen Euro, für 2005 muss das Land mit Steuerausfällen von 79 Millionen Euro rechnen – weit weniger als erste Schätzungen, die von rund 108 Millionen Euro ausgegangen waren.

Von Sabine Beikler

(ehemaliger Präsident Südafrikas): „Südafrika sollte die Wahl nicht arrogant, sondern mit Bescheidenheit und in Demut akzeptieren.“ Joseph Blatter (FifaPräsident): „Südafrikas Präsentation mit drei Trägern des Friedensnobelpreises hat Eindruck gemacht.

PCWÜRMER Betrifft: „Den sicheren PC gibt es erst in zwanzig Jahren“ vom 12. Mai 2004 Wenn eine Firma wie Microsoft mit Windows ein System weltweit verkauft, das von einem 18-jährigen Schüler mit einem speziellen Wurm versehen werden kann, dann ist diese Firma auch für den entstandenen Schaden verantwortlich.

Drei Punkte in einem Viertel: Alba Berlin hadert nach der Niederlage gegen Bamberg mit der Offensive

Von Benedikt Voigt

Der Wahlsieg von Sonia Gandhis Kongresspartei bei den Wahlen in Indien ist keine Überraschung. Und bald wird es Stimmen geben, die den löblichen, noch lange nicht abgeschlossenen Wirtschaftsreformen des scheidenden Ministerpräsidenten Atal Bihari Vaipayee und seiner Bharatiya Janata Partei (BJP) die Schuld an diesem Wahlsieg geben.

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