Hamburg wird von seinen Fans erst beschimpft, nach dem 2:1 gegen Stuttgart aber gefeiert
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 09.05.2004
Union muss in Ahlen gewinnen – sonst gehen die Spieler
Betrifft: „Institute: Rotgrüne Reformen ohne Wirkung“ vom 28. April und „Teures Öl bedroht den Aufschwung“ vom 6.
VON TAG ZU TAG Christian van Lessen begibt sich mit einem BVGFahrschein auf Zeitreise Aufregend, so eine Zeitreise. Wir stehen auf dem Ku’damm an einer der Haltestellen der Buslinie 119, schon rollt ein blassgelber Doppeldecker mit der Aufschrift „19“ vor.
Wegen der Gesundheitsreform ist die Medizin teurer geworden
Venus Williams verletzt sich – und will im German-Open-Finale Amélie Mauresmo besiegen
Alba spielt gegen Leverkusen und denkt an Bamberg
Sechs Frühlingsmenüs von Berlins besten Nachwuchsköchen haben wir vorgestellt. Jedesmal gab es ein luxuriöses Essen zu gewinnen.
Nur 48 Stunden: Beim „Britspotting“-Festival werden Kurzfilme gezeigt, die in zwei Tagen entstanden sind
Tunesien zieht Kandidatur für die Fußball-WM 2010 zurück
Der CDU-Chef in Nordrhein-Westfalen über die Ausbildung junger Leute, die Regierungsfähigkeit der Union – und die Werte der Amerikaner
Modellflugzeugbauer fiebern der ILA entgegen
Bisher blieben selbst Tötungsdelikte von US-Soldaten ungeahndet
Vor 25 Jahren wollten Bürger einen Grünstreifen statt der Autobahn BERLINER CHRONIK Mit einer Unterschriftensammlung will die Bürgerinitiative Westtangente für ihre „Grüntangente“ werben. Anstelle der Autobahn zwischen Sachsendamm und Tiergarten stellen sich die Bürgerinitiativler einen Grünzug vor.
Betrifft: „Ein Bild des Krieges“ vom 29. April 2004 Das USMilitär im Irak macht jetzt die gleiche Erfahrung wie vor sechs Jahrzehnten die deutsche Wehrmacht in allen besetzten Ländern Europas: Ein militärischer Sieg bedeutet noch lange kein befriedetes Land.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die Buchstaben IJP standen einst für „Initiative Jugend-Presse“. Da auf die Jugend unweigerlich das Erwachsenenleben folgt, ist auch das Kürzel IJP gereift.
Grüne und Union rechnen nicht mehr mit einem Kompromiss zum Zuwanderungsgesetz. Nur Schily setzt darauf
Warum werden Menschen zu Folterknechten? Woher rührt die Grausamkeit in einer demokratischen Armee? Versuch über den Sadismus
Alles sieht ganz prima für ihn aus: Jürgen Rüttgers und seine CDU an Rhein und Ruhr, deren Chef er ist, liegen knapp fünf Monate vor der Kommunalwahl in allen Meinungsumfragen weit vor der SPD. Selbst die Gewerkschaften scheinen ihn eher zu mögen als den sozialdemokratischen Amtsinhaber Peer Steinbrück.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Hamburgs Ex-Innensenator wird offenbar bald für Asyl zuständig
Gesten der Versöhnung: Daniel Barenboim dirigiert in Ramallah das erste Konzert des neuen palästinensischen Jugendorchesters
SPD und Grüne wollen mit der Irak-Debatte Stimmen sammeln
Ausstellung prämierter Entwürfe im Lichtturm der Oberbaum-City
Carlo Maria Giulini zum 90. Geburtstag
Mit einem 6:2 über Borussia Dortmund verschafft sich Hertha BSC etwas Luft im Abstiegskampf
Nigerias Bischöfe machen Staatschef für Konflikte verantwortlich
STADTMENSCHEN Ernst August Prinz von Hannover löste am Freitagabend im Wintergarten Varieté erste Heiterkeit aus. Bekam das Premierenpublikum doch den schlagkräftigen Prinzen als zarten Täufling im Spitzenkissen präsentiert.
Nach der Vereinigung glaubten die Westdeutschen, sie könnten ihr damals schon zu großzügiges Sozialsystem auf die frühere DDR übertragen. Die Folge war eine schwere ökonomische Krise.
Auf ungewöhnliche Weise warb Smart in der U-Bahn
Der Hamburger SV schlägt Stuttgart 2:1 und versöhnt Fans
Die Formel 1 ist eine HighTech-Branche. Weil hier alles anders ist als bei normalen Fahrzeugen, gibt es eine Fülle von Fragen zu Technik, Ausstattung und Kosten.
Der Finanzwissenschaftler Peter Bofinger hält weiteres Sparen für schädlich – der Aufschwung sei dann gefährdet
„D12 World“
Christoph Gottschalk berät seit Mai 2003 den französischen Premier – und trifft auf viel Neugier
Google, Ebay, Amazon & Co. sind die Marktführer im Internet-Geschäft Kritiker werfen ihnen zu viel Macht vor – doch auch die Ikonen des E-Commerce sind angreifbar
Die Promi-Vorhersage für den roten Teppich der blauen Männer am heuten Sonntagabend: durchwachsen. Zur Premiere der Blue Man Group am Marlene-Dietrich-Platz haben sich weniger Stars und Sternchen angekündigt als bei der Konkurrenz im Sony Center.
Unser Leser Horst Kuntschke schlägt vor, dass Betriebsverlagerungen bestraft werden. DIHK-Chef Ludwig Georg Braun sagt: Auswärtige Standorte sichern hierzulande Jobs
Prominente zeigen ihr Lieblingsbild der MoMA-Ausstellung Rezzo Schlauch mag Henri Matisses „Blick auf Notre Dame“
Nach dem Einzug der Vereinigten Arabischen Emirate wollen nun auch die Griechen beginnen, ihre Botschaft wieder herzurichten. Ein Ortstermin im Botschaftsviertel
Auf dem Ku’damm waren zehn BVG-Oldtimer unterwegs
Nicolas Zimmer und Joachim Zeller führen die Berliner CDU seit einem Jahr. In Fraktion und Partei verbreitet sich nur langsam das Gefühl, zum Regieren bereit zu sein
Marokko glaubt an den Zuschlag für die Fußball-Weltmeisterschaft
Von seinem Fenster aus blickt Matisse über Louvre, SaintChapelle und Notre Dame. Hier hat er nicht nur den Ausblick, sondern auch das Fenster, durch das er blickt, festgehalten.
Betrifft: „Es lebe der Zweifel“ vom 29. April 2004 Die Reihe zur „Gretchenfrage“ ist interessant!
90 Jahre alt wurde die Pappel an der Gervinusstraße, dann ließ der Bezirk sie zersägen. Und die Anwohner trauern
Der Gefängnisskandal belastet Richstein zunehmend. Am Montag muss sie im Rechtsausschuss aussagen