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Sollen die Postler doch streiken! Das ist schließlich ihr gutes Recht, wenn der Arbeitgeber, die Deutsche Post AG, auf die Lohnforderungen für die 160 000 Tarifbeschäftigten nicht eingehen mag.

„Was Schule lernen muss“ ist das Thema einer öffentlichen Veranstaltung der Berliner CDU am Mittwoch, dem 9. Juni, um 19 Uhr.

verrät, was Sie nicht verpassen sollten Wer auf den Punkt fit sein will, sollte sich langsam warm laufen. Flache Pässe aus dem Fernsehsessel, Rekapitulation der wichtigsten Fairplay-Regeln, Wechselbäder unter der häuslichen Dusche.

Berlin Für die Börsianer begann die Woche nach Pfingsten wenig erfreulich. Der nach den Anschlägen in Saudi-Arabien stark gestiegene Ölpreis verdarb die Stimmung gründlich.

Das Projekt „X Wohnungen Berlin 2004“ des Theaters „Hebbel am Ufer“ erstreckt sich auf 23 Wohnungen in Lichtenberg und Kreuzberg. Die Zuschauer werden auf drei Parcours durch jeweils acht Wohnungen geschleust.

Als Organspender sind die Bewohner Berlins, Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns Spitze. In der Region Nordost, zu der die drei Bundesländer gehören, konnten Transplantationsmediziner im vergangenen Jahr 142 Verstorbenen insgesamt 456 Organe entnehmen – das sind statistisch gesehen 18 Spender auf eine Million Einwohner.

Von Ingo Bach

wundert sich über Mario Baslers nächsten Fußballverein Kriminalromane versuchen uns oftmals weiszumachen, der Täter kehre stets an den Tatort zurück. Allerdings, möchte man einwenden, gibt es so etwas im wahren Leben nur selten.

Von Benedikt Voigt

sucht im Sand nach tieferer Bedeutung Die große sinnstiftende Erkenntnis der 68er: Unter dem Pflaster liegt der Strand. Eine Parole, so groß und geräumig, dass man in ihrem Schatten Frauengruppen gründen, Kerzenhalter töpfern, Barrikaden abfackeln oder Regierungen stürzen konnte – es passte schon irgendwie.

Von Lars von Törne

Bei der Regierungsbildung zogen die Mitglieder des provisorischen Rats an einem Strang – und sicherten ihren Einfluss

Von Andrea Nüsse

Mainz – Das Fußballstadion am Mainzer Bruchweg eignet sich in diesen Tagen als große Bühne. „In Mainz treffen wir auf das ideale Publikum“, sagt Ulli Stielike, „die Zuschauer wissen, was Leiden heißt.

Ein Jahr „Allianz für die Familie“: Die Arbeitgeber entdecken den Renditefaktor Kinderbetreuung

Von Hans Monath

Die Bilanz ist der wichtigste Zahlenspiegel eines Unternehmens. Darin werden das Vermögen von Immobilen über Maschinen bis zum Finanzvermögen wie Bargeld oder Aktien auf der einen und die Verbindlichkeiten auf der anderen Seite aufgelistet.

Gäbe es für Unternehmer eine ComebackShow – so wie es sie im Fernsehen für in Vergessenheit geratene Popstars gibt –, dann wäre Pixelpark-Gründer Paulus Neef ein geeigneter Kandidat. Denn nur wenige Monate nach seinem unehrenhaften Rausschmiss bei Pixelpark im Dezember 2002, gründete er eine neue Firma in Berlin.

Die Union streitet wortgewaltig um den Zuwanderungskompromiss – damit die Hardliner Ruhe geben

Von Robert Birnbaum

Der Senat bezahlt vom kommenden Schuljahr an elf zusätzliche Lehrerstunden für die Gewaltprävention an Schulen. Das sagte Walter Taglieber vom Landesinstitut für Schule und Medien (Lisum) bei einer Veranstaltung in der Comeniusschule (Wilmersdorf).

Meine eigentlich Sport hassende Freundin Verena hatte am Samstag keine Zeit für mich, weil sie zu einem Tischtennisspiel im Volkspark Friedrichshain verabredet war. Zuerst habe ich sie ein wenig ausgelacht, aber als ich sie später im DeepClub mit einigen Freunden traf, stellte ich fest, dass Tischtennis das neue hippe Ding und Club-Gesprächsthema zu sein scheint.

Ganz in der Nähe der letzten Ruhestätte von Marlene Dietrich wird heute Mittag Helmut Newton in einem Ehrengrab auf dem Friedhof Stubenrauchstraße beigesetzt. Zuvor gibt es eine Trauerfeier, die aber nicht öffentlich ist.

Deutschland soll ein Land der Ideen werden – sagt der neue Bundespräsident Horst Köhler. Wir stellen Menschen vor, die mit ihren Ideen das Land voranbringen können.

Am Sonntag treffen sich bis zu 250000 Demonstranten zu einer Sternfahrt durch Berlin. Und so fährt man richtig

Von Stefan Jacobs

Sparsam fielen ein paar Tropfen in den Innenhof des Restaurants Maxwell, wo die SPDFraktion des Abgeordnetenhauses am Dienstagabend tagte. Anlass der Zusammenkunft war das jährliche Pressefest, das den Abgeordneten und den Medienleuten an wenigstens einem Abend im Jahr einen entspannten Umgang möglich machen sollte.

Was bedeutet Ihnen Europa? Wir haben Schriftsteller aus den zehn Beitrittsländern um eine Antwort gebeten.

„So etwas wie Gesellschaft gibt es nicht“ gehört zu den bekanntesten Bonmots der 1925 geborenen „eisernen Lady“ Margaret Thatcher, die von Horst Köhler wenigstens in ihrer Radikalität als Vorbild angesehen wird. Als Premierministerin Großbritanniens (1979 – 1990) schlug sie einen radikalliberalen Reformkurs ein: Die Rechte der mächtigen Gewerkschaften wurden beschnitten, Staatsunternehmen privatisiert und eine straffe, inflationsorientierte Zinspolitik eingeführt.

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