Werbegag: Geld zurück für Fernseher, wenn Deutschland Europameister wird
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.06.2004 – Seite 3
In Polen gibt es eine Fernsehsendung, die das Leben polnischer Soldaten im Irak zum Inhalt hat. Die DokuSoap zeigt, wie die Polen den Irakern Ordnung beibringen.
Serena und Venus scheiden bei den French Open aus – auch Mauresmo verabschiedet sich im Viertelfinale
Berliner Internetfirma nähert sich der Gewinnschwelle – Umsatzschwund im vierten Quartal gestoppt
Nach der Messerattacke auf zwei Mädchen in Hagen stellen sich zwei Türken – das Motiv ist unklar
T-Mobile und E-Plus schicken Tore aufs Handy
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Zeitversetztes Fernsehen: Was die Unterhaltungselektronik aus der Fußball-EM alles herausholen kann
Kurz nach seiner Wahl erscheint das erste Buch über Horst Köhler – und er gibt erste Ratschläge an die Politik
Der Unfall an der Yorckbrücke (Kreuzberg) wird für die 19jährige Mercedes-Fahrerin teuer: 40 bis 60 000 Euro kostet es, den um fünf Zentimeter verschobenen Brückenpfeiler wieder an seinen Ursprung zu setzen und den Aufprallschutz zu erneuern, sagte Bahn-Sprecher Burkhard Ahlert. Die 19-Jährige war – wie berichtet – am Montagabend mit ihrer gleichaltrigen Beifahrerin mit hohem Tempo auf der Yorckstraße unterwegs, verlor die Kontrolle und raste gegen den Pfeiler.
Die Anwälte der Opfer und deren Angehörigen wurden nicht müde, hinter Dutroux ein Netz organisierter Kriminalität von Pädophilen zu unterstellen, die vom Staat nicht verfolgt oder gar unterstützt worden seien. Laetitias Anwalt Jan Fermon warf Dutroux vor, Handlanger für einen KinderprostitutionsRing gewesen zu sein.
Was Deutschland in der neuen Irak-Resolution der UN wichtig ist
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Erdöl wird in der Regel nicht dort gefördert, wo es verbraucht wird. Der größte Produzent ist zurzeit Russland .
Es gibt Dinge, die gehen nicht. „In nur 60 Minuten zum Weinkenner“ – das schafft keiner, auch wenn es diese DVD verspricht.
Privatleute öffnen ihre Türen für ein ungewöhnliches Projekt des Theaters „Hebbel am Ufer“. Das hat Fatih Akin, Neco Celik und viele andere Filmemacher eingeladen, ein Stück wirkliches Leben zu inszenieren