Von Tissy Bruns
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.06.2004 – Seite 2
Es gibt zwei Möglichkeiten, bei unseren Politikern Reflexe auszulösen: Man haut ihnen mit einem Hämmerchen knapp unters Knie – oder man sagt „Mehrwertsteuer!“ Der Stuttgarter CDUFinanzminister Stratthaus hat die Reflexe eben wieder ausgelöst.
Die Fans feierten den Start des Harry-Potter-Films – in dem auch Tiere aus dem Zoo mitwirken
Prozess um den Dreifachmord von Overath
„Was, da wohnt jemand?“, fragen Berlin-Touristen auf der Prachtstraße. Klar, sagt Charitas Urbanski. Und zwar seit 51 Jahren. Eine Begegnung
Wenn die EU überleben will, muss sie sich vertiefen Von Heinrich August Winkler
CSU-Vize will Zuwanderungsgesetz ablehnen
Ob mit dem Ende des Sommerflugplans am 30. Oktober auf dem Flughafen Tempelhof wirklich Stille einkehrt, ist alles andere als gewiss.
Die finanzielle Sanierung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) kommt nicht voran. Die Wirtschaftsverwaltung des Senats präsentierte dem parlamentarischen Hauptausschuss gestern einen „vertraulichen Zwischenbericht“, der auf anderthalb Seiten darstellt, warum es noch kein Sanierungskonzept gibt.
Ein neues Medikament hilft bei fortgeschrittenem Darmkrebs – es dreht dem Tumor die Blutzufuhr ab
Der studierte Psychologe, 1959 in Stuttgart geboren, gilt als herausragende Figur des deutschen Dokumentarfilms . Er inszenierte am Gefängnistheater in Berlin Tegel und debütierte als Filmemacher 1991 mit „Winternachtstraum“.
Otto Schilys Stärke geht zu Lasten des liberalen Rechtsstaats
Der Unterlauf des Flusses zwischen Brandenburg und Elbe soll nach 150 Jahren renaturiert werden
Großes Interesse von Lehrern am Wettbewerb
Die ersten Wunden waren noch nicht verarztet, da wurde Mike H. zum zweiten Mal Opfer brutaler Gewalt.
In die Kapitallebensversicherung haben die Bundesbürger Hunderte von Milliarden Euro eingezahlt. Mit einer solchen Versicherung verfolgt der Anleger zwei Ziele : die Ab sicherung der Familie für den Todesfall und die Vermögensbildung.
Das Wasser an Deutschlands Meeresstränden ist sauber – fast überall. Doch gibt es da ein paar schmutzige Stellen
Der Entwurf für die neue UN-Resolution wird offiziell begrüßt. Doch hinter den Kulissen gibt es Bedenken
Berlin - Die deutsche Wirtschaft ist trotz deutlicher Überschüsse der gesetzlichen Krankenkassen im ersten Quartal 2004 enttäuscht von den bisherigen Resultaten der Gesundheitsreform. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt sagte dem Tagesspiegel, die Reform reiche trotz richtiger Weichenstellungen „bei weitem nicht aus“.
Die StalinAllee soll ein städtebauliches Vorzeige-Projekt der jungen DDR werden: monumentale Paläste für die Arbeiter. Sechs Architekten- Stäbe planen, die wichtigsten sind Egon Hartmann, Richard Paulick, Hanns Hopp, Karl Souradny, Kurt W.
Am Tegeler Weg wird für 150 Millionen Euro der Berlinbiotechpark gebaut In der Zukunftsbranche sollen bis 2010 mehrere tausend neue Jobs entstehen
Die Evangelische Fachhochschule Berlin feiert ihren 100. Geburtstag
Berlin Ein neues Auto für 5000 Euro: Mit dem Billig-Mobil Dacia Logan will Renault die Automärkte abseits vom alten Europa aufmischen. Der Kombiwagen der Renault-Tochter Dacia, bisher X90 genannt, geht zunächst im rumänischen Pitesi vom Band und soll ab 2006 auch im Iran hergestellt werden.
Man glaubt einen Augenblick lang, den Bayern nicht richtig verstanden zu haben. Opposition lobt Regierung – das gibt es ungefähr so oft wie die Schlagzeile „Mann beißt Hund“.
Berlin Vor der Präsidiumssitzung des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) am Freitag in Berlin reißt die Debatte über Fehler bei der Leipziger Olympiabewerbung nicht ab. NOK-Vizepräsident Clemens Prokop fordert eine schnelle Aufarbeitung der gescheiterten Kandidatur durch eine unabhängige Institution.
Sicher ist, dass wir altern – aber nicht sicher ist, wer uns pflegt. Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) pocht auf eine Reform der Pflegeversicherung .
Von Johan Thomas Lundbye ist überliefert, dass er gerne einmal so vor sich hinschlenderte. Auch im Frühjahr 1840, damals geschah es in Vallekilde, und Johan Thomas schaute hinüber zum Dragsholmer Schloss und nach Nekelsø und dachte dann bei sich: „Hey, ich erfinde jetzt die dänische Landschaftsmalerei und male Nekelsø.
Oberstaatsanwalt Roman Reusch, Leiter der für Intensivtäter zuständigen Abteilung, hat sich offenbar bei Justizsenatorin Karin Schubert unbeliebt gemacht. Reusch hatte der PolizeiZeitschrift „Kompass“ ein Interview gegeben, das nur in einer gekürzten Fassung erscheinen soll.
Uhren, Schmuck und Accessoires. Parfüm und Kosmetik.
John Junkermans Dokumentarfilm über Noam Chomskys streitbare Thesen: „Power and Terror“
Kritiker, Intendant, Zeuge vieler Zeiten: Günther Rühle zum 80. Geburtstag / Von Moritz Rinke
Die Ausstellungsmanufaktur Hertzel in Weißensee hat die Theaterkulissen für die Verdi-Oper Aida gebaut
Bio- und Sonnenkraftwerke sind inzwischen interessante Investitionen. Projektmacher treffen potente Finanziers
„Jungle World“ verbringt den Sommer in Israel
Konferenz in Bonn: Bald 400 Millionen Dollar pro Jahr / Trittin würdigt Beitrag Chinas zum internationalen Aktionsplan
ARD-Doku spürt Möllemanns Geschäften nach
Veiel: Tricksen für die Wahrheit ist okay
Vor 25 Jahren berichteten wir über internationale Jugendarbeit in Berlin
Sie können einem leid tun oder Leid. Egal.
„Die Firma“, „Die Akte“, „Der Klient“, „Die Jury“..
war verzweifelt. Und das illustrierte der Australier gestern auf dem Centre Court bei den French Open mit seinen mal verärgert, mal hilflos wirkenden Gesten.
Der Zentralbankrat der EZB kommt zu seiner Sitzung zusammen. Freitag: In den USA wird die Arbeitslosenquote für Mai bekannt gegeben.
Bei den Schwimm-Meisterschaften wird erbittert um Olympiaplätze gekämpft
Staatsanwalt fordert 10 Jahre Haft für Doppelmord Brutale Tat löst Debatte um das Jugendstrafrecht aus
Das Privileg für Lebensversicherungen fällt. Beim Endspurt werden die Tücken schnell übersehen
Die Los Angeles Lakers sind im NBA-Finale Favorit
In der SPD gibt es unterschiedliche Auffassungen zum Umgang mit MoscheeNeubauten. Innensenator Ehrhart Körting lehnt wie Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer ein Eingriffsrecht des Senats bei Neubaugenehmigungen ab.
Der kleine Mann im offenen beigefarbenen Hemd und kariertem Jacket inspiziert das Buffet im Fünf-Sterne-Hotel „Le Royal“ in Amman. Zwischen den wenigen Geschäftsleuten in dunklen Anzügen mit Krawatten, die an diesem Mittwochmorgen in dem Restaurant sitzen, wirkt der rundliche Herr wie ein Tourist: Doch es ist der alte und neue irakische Außenminister Hoschjar Sebari.