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Womit ein Spitzenbeamter im Verkehrsministerium seinen Arbeitstag im Allgemeinen so füllt, das kann man sich ja noch halbwegs vorstellen – bestimmt feiert er ständig irgendwo im Land die Freigabe einer Autobahnbrücke. Oder sein Kollege aus dem Forschungsressort: auch kein langweiliger Job zwischen all den klugen Professoren.

Von Antje Sirleschtov

In drei Monaten ließ sich ein Berliner Patient von 18 Ärzten 600 Tagesdosen Antidepressiva, massenweise Beruhigungsmittel und starke Schmerzmedikamente verschreiben – insgesamt 45 verschiedene Arzneien. Mengen, die einen Verdacht nahe legen: Der Patient ist medikamentensüchtig.

Von Ingo Bach

Nach dem spektakulären Unfall von Ralf Schumacher in Indianapolis geraten Ärzte und das Streckenpersonal in die Kritik

Von Karin Sturm

(Jahrgang 1965) ist seit 2002 Professorin für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin und Mitglied der Jungen Akademie an der BerlinBrandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Kolesch studierte Literaturwissenschaft, Romanistik, Philosophie und Publizistik in Mainz – und in Paris.

Die EM kommentiert von Möglicherweise ist es noch ein wenig früh, aber ein paar Zeichen sind schon zu erkennen, dass diese EM ein hübsches Signal aussenden könnte: dass Unbekümmertheit und Wille Berechnung besiegt. Die Spanier müssen nach Hause reisen.

Von Marcel Reif

Die Wachstumsinitiative will auf den Stärken Berlins aufbauen: Internationalität. Der Nationenmix ist ein Plus für den Standort und erleichtert internationalen Firmen die Ansiedelung.

Die vier Gruppensieger und Gruppenzweiten kommen ins Viertelfinale. Sind zwei oder mehr Mannschaften punktgleich, so wird über das Weiterkommen in dieser Reihenfolge entschieden: 1.

Tschechiens ExPräsident Vaclav Havel hat die Demokratien der Welt zu einer harten Haltung gegen Nordkoreas Diktator Kim Jong Il aufgefordert. Sie ließen sich vom „unerbittlichsten totalitären Herrscher der Erde“, der am Tod von Millionen von Menschen schuld sei, erpressen, sagte Havel, der vor der Wende in seinem Land wegen seines Menschenrechtsengagement jahrelang im Gefängnis saß.

Istanbul - Ab Sonntag bleibt Istanbul für drei Tage geschlossen. Der Flughafen, die U-Bahn, die Brücke über das Goldene Horn, der Fährverkehr über den Bosporus und die Schifffahrt durch die Meerenge – alles wird gesperrt, geschlossen und gestoppt.

Von Susanne Güsten

unternimmt eine italienische Reise „Gehst du nach Italien“, bettelt Mignon bei Goethe, „so nimm mich mit, es friert mich hier.“ Zurzeit ist Italien nicht gerade populär.

Von Steffen Richter

Gruppe B SCHWEIZ FRANKREICH 1:3 (1:1) Schweiz: Stiel - Henchoz (85. Rama), Murat Yakin, Müller, Spycher - Cabanas, Vogel, Wicky - Gygax (85.

Ganz ohne Schramme ging es nicht nach Berlin hinein. An der Weidendammer Brücke, bei AusflugsdampferKapitänen als tückischste Berliner Brücke gefürchtet, holte sich gestern Vormittag auch die Kogge „Roland von Bremen“ eine Schramme am niedergelegten Mast.

Es gibt Menschen, die können mit Fußball partout nichts anfangen. Zum Beispiel 250 Millionen Nordamerikaner.

Von Peter von Becker

Im Berliner Tagesspiegel vom 18. Juni 2004 verbreiten Sie unter der Überschrift SenatorAktionäre enteignen sich selbst eine unzutreffende Darstellung über die Produktion des Filmes „Goodbye Lenin“: Sie schreiben, Senator habe diesen Film produziert.

Berlin - Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Hans Eichel (SPD) für das kommende Jahr ist am Montag auch bei den Haushaltsexperten der rot-grünen Koalition auf Kritik gestoßen. Insbesondere grüne Politiker kündigten an, den Etatansatz der Regierung im parlamentarischen Verfahren im Herbst grundlegend verändern zu wollen.

Von Antje Sirleschtov

Berlin - Attac geht auf Distanz. Vor dem Hintergrund konkreter Pläne zur Gründung einer Linkspartei, die 2006 bei der Bundestagswahl antreten könnte, wollen die Globalisierungskritiker ihre Rolle als außerparlamentarische Opposition noch stärker als bisher betonen.

Von Matthias Meisner

Ein einziges Tor gegen Spanien hat ein ganzes Land in einen Taumel versetzt

Von Stefan Hermanns

Potsdam – Neue Vorwürfe gegen Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) in der „Fürniß-Affäre“: Politiker von SPD, PDS und Grünen bezichtigten den Innenminister am Montag, die Unwahrheit über seine eigene Rolle gesagt zu haben. Nach einem Bericht des „Spiegel“ soll er im November 2002 auf Befragen erklärt haben, dass nicht er, sondern die Sparkasse den damaligen Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) über eine Anzeige wegen Verdachtes der Geldwäsche aufgrund dubioser Millionen-Zahlungen aus den arabischen Emiraten informiert habe.

Kassenärzte und Gesundheitsministerium streiten über die Einspareffekte bei den Arzneimittelausgaben

Von Rainer Woratschka

So genanntes Tafelsilber besitzt der Bund noch reichlich – aber nur auf den ersten Blick. Mehr als 500 Unternehmensbeteiligungen listet das Bundesfinanzministerium in einem Bericht auf.

Ostdeutsche Bundestagsabgeordnete warnen Kanzler Schröder vor einer „Marginalisierung“ der SPD

Von Matthias Meisner
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