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Es gibt Menschen, die können mit Fußball partout nichts anfangen. Zum Beispiel 250 Millionen Nordamerikaner.

Von Peter von Becker

Im Berliner Tagesspiegel vom 18. Juni 2004 verbreiten Sie unter der Überschrift SenatorAktionäre enteignen sich selbst eine unzutreffende Darstellung über die Produktion des Filmes „Goodbye Lenin“: Sie schreiben, Senator habe diesen Film produziert.

Berlin - Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Hans Eichel (SPD) für das kommende Jahr ist am Montag auch bei den Haushaltsexperten der rot-grünen Koalition auf Kritik gestoßen. Insbesondere grüne Politiker kündigten an, den Etatansatz der Regierung im parlamentarischen Verfahren im Herbst grundlegend verändern zu wollen.

Von Antje Sirleschtov

Berlin - Attac geht auf Distanz. Vor dem Hintergrund konkreter Pläne zur Gründung einer Linkspartei, die 2006 bei der Bundestagswahl antreten könnte, wollen die Globalisierungskritiker ihre Rolle als außerparlamentarische Opposition noch stärker als bisher betonen.

Von Matthias Meisner

Ein einziges Tor gegen Spanien hat ein ganzes Land in einen Taumel versetzt

Von Stefan Hermanns

Istanbul - Ab Sonntag bleibt Istanbul für drei Tage geschlossen. Der Flughafen, die U-Bahn, die Brücke über das Goldene Horn, der Fährverkehr über den Bosporus und die Schifffahrt durch die Meerenge – alles wird gesperrt, geschlossen und gestoppt.

Von Susanne Güsten

Kassenärzte und Gesundheitsministerium streiten über die Einspareffekte bei den Arzneimittelausgaben

Von Rainer Woratschka

Potsdam – Neue Vorwürfe gegen Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) in der „Fürniß-Affäre“: Politiker von SPD, PDS und Grünen bezichtigten den Innenminister am Montag, die Unwahrheit über seine eigene Rolle gesagt zu haben. Nach einem Bericht des „Spiegel“ soll er im November 2002 auf Befragen erklärt haben, dass nicht er, sondern die Sparkasse den damaligen Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) über eine Anzeige wegen Verdachtes der Geldwäsche aufgrund dubioser Millionen-Zahlungen aus den arabischen Emiraten informiert habe.

So genanntes Tafelsilber besitzt der Bund noch reichlich – aber nur auf den ersten Blick. Mehr als 500 Unternehmensbeteiligungen listet das Bundesfinanzministerium in einem Bericht auf.

Ostdeutsche Bundestagsabgeordnete warnen Kanzler Schröder vor einer „Marginalisierung“ der SPD

Von Matthias Meisner

Berlin Die Furcht vor einer Zuspitzung der Lage im Nahen Osten hat die anfänglichen Kursgewinne der deutschen Aktienwerte am Montag zunichte gemacht. Vormittags waren die Kurse noch gestiegen, nachdem Börsianer das Entgegenkommen der Post bei den Platzierungsbedingungen für ihre Tochter Postbank positiv aufgenommen hatten.

Berlin Nach dem Mord an dem deutschen Geschäftsmann Hermann D. in Saudi-Arabien wächst beim Bundeskriminalamt offenbar die Sorge vor Terrorangriffen auf Deutsche im Ausland und auf die Bundesrepublik.

Morgen also gibt’s Zeugnisse. Dann werden die Schul-Statistiker herausfinden, ob dieses Jahr tatsächlich weniger Kinder sitzen geblieben sind.

Von Susanne Vieth-Entus

Die CDU hat ein Problem. Sie versucht, nationalkonservative Wähler einzubinden und muss gleichzeitig darauf achten, nicht in den Ruch der Sympathie für Rechtsextreme zu geraten.

gratuliert Christoph Stölzl ganz herzlich zum neuen Titel Ein Hauch von Hochstapelei bleibt meistens von diesen Titel-Geschichten. Bei Christoph Stölzl, Museumsgeneraldirektor und Professor im Ruhestand, ist das anders.

Von Werner van Bebber

Kroatien – England 2:4 Schweiz – Frankreich 1:3 Die Favoriten Frankreich und England haben sich bei der Fußball-Europameisterschaft für das Viertelfinale qualifiziert. Dort treffen die Engländer auf Gastgeber Portugal, die Franzosen spielen gegen Griechenland.

Womit ein Spitzenbeamter im Verkehrsministerium seinen Arbeitstag im Allgemeinen so füllt, das kann man sich ja noch halbwegs vorstellen – bestimmt feiert er ständig irgendwo im Land die Freigabe einer Autobahnbrücke. Oder sein Kollege aus dem Forschungsressort: auch kein langweiliger Job zwischen all den klugen Professoren.

Von Antje Sirleschtov

In drei Monaten ließ sich ein Berliner Patient von 18 Ärzten 600 Tagesdosen Antidepressiva, massenweise Beruhigungsmittel und starke Schmerzmedikamente verschreiben – insgesamt 45 verschiedene Arzneien. Mengen, die einen Verdacht nahe legen: Der Patient ist medikamentensüchtig.

Von Ingo Bach
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