Friedrichstadtpalastchef Iljinskij feiert Abschied
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.06.2004 – Seite 2
Kommission sieht Patientenverfügungen skeptisch
Von Christoph von Marschall
Unsere Leserin Elsbeth Hinze mimte ein Blümchen und feiert noch heute das Schulfest
Berlin. Die Meldung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), dass sich die Stimmung der deutschen Verbraucher wieder gebessert habe, machte auch an den Aktienmärkten gute Laune.
… wieder ein Teil der Welt wird.“ Darum, so das Credo des Demokraten Boris Tadic, wollte er Präsident Serbiens werden.
Er hatte einen Wachmann mit dem Messer verletzt
sucht nach verschwundenen Worten Im Juni 1978 fanden in Argentinien die Fußball-Weltmeisterschaften statt. Der Gastgeber gewann das Turnier und die Fernsehstationen übertrugen Spiele eines friedvollen Sportfestes in alle Welt.
Vom 1. Juli an werden in den Parks und Grünanlagen von CharlottenburgWilmersdorf und Mitte wieder Parkwächter eingesetzt.
. Der Rapsweg ist von heute an bis einschließlich Montag gesperrt.
Hat da jemand gesagt, Europa sei eine bürgerferne, bürokratische Veranstaltung? Dass in den Hinterzimmern ausgekungelt wird, wer die Spitzenposten in Brüssel bekommt?
Florian Mayer steht im Wimbledon-Viertelfinale
Im Fall Enrico N. haben Verteidigung und Nebenklage gegen das Urteil Revision eingelegt.
Heftiger Streit um das neue Metrobus-Konzept, das heute vorgestellt werden soll
Berlin Die Debatte um längere Arbeitszeiten hat auch am Montag die Gemüter erregt. Der IG-Metall-Vorsitzende Jürgen Peters warnte vor dem „größten Jobvernichtungsprogramm der Nachkriegsgeschichte“, wenn die 40-Stunden-Woche flächendeckend eingeführt werde.
Neuer Anlauf der Regierung zum Bürokratieabbau
Ein Großteil Berlins gehört nicht Berlin, sondern Privatleuten oder dem Bund
Im A10-Center bei Wildau stehen die ersten Selbstbedienungskassen der Region
DAS TESTURTEIL 0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen testet ein Herzfrequenz-Messgerät zum Joggen Die Dinge müssen zueinander passen, sie müssen die Balance halten, sonst bricht die Welt auseinander. Yin und Yang, Rehhagel und Griechenland, Gänseleber und Gewürztraminer.
Wie lassen sich Angststörungen und Depressionen am besten behandeln? Experten streiten
Er kostet 9 Euro, gilt bis Ostern 2005 und bietet freien Eintritt in die Berliner Bäder und verbilligten in Kinos, Theater, Museen und Zoos. Er gilt für Jugendliche bis 18 Jahre und ist bei den Bäderbetrieben, in den KaisersFilialen, bei Karstadt-Sport und in den Bürgerämtern zu haben.
Nachfolgend drucken wir die Erklärung des Präsidenten des Deutschen Fußball Bundes (DFB), Gerhard Mayer-Vorfelder, zur Trainerdiskussion: „Ich stehe seit Tagen in Kontakt mit Ottmar Hitzfeld. Irgendwelche Kontakte mit anderen Trainern, auch mit Christoph Daum, hat es weder direkt noch indirekt gegeben.
Das Eisenbahnspiel „Zug um Zug“ von Alan R. Moon hat den Kritikerpreis „Spiel des Jahres 2004“ erhalten.
Vor 25 Jahren gab es einen Nulltarif in Kitas und viel zu wenig freie Plätze
Es klang zu schön, um wahr zu sein: Einen Laptop für 99 Euro hatten Zeitungsanzeigen beworben. Die Angaben verhießen Computer, die normalerweise mehr als 1500 Euro kosten würden.
Die Europameisterschaft wird geprägt von jungen Spielern auf dem Platz – und alten auf der Bank
139 Tiere bei Weltmeisterschaft im Bombodrom
: Der Betrieb, in dem ich arbeite, ist ein kleines FamilienUnternehmen. Wir Angestellte arbeiten ganz genau 40 Stunden die Woche, Überstunden fallen bei uns ziemlich selten an.
Dolle Zahlen: 21,8 Millionen Dollar für Michael Moores „Fahrenheit 9/11“ am Startwochenende in den USA. Noch nie in der Geschichte des Kinos hatte ein Dokumentarfilm so schnell so viele Zuschauer.
Die EM kommentiert von Die Tschechen haben nach einer Halbzeit Nachlässigkeit, sich kurz individuell gezeigt, dabei ebenso kurz demonstriert, wie dieses Spiel geht – mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Derweil zu Hause in Deutschland ein ganz anderes fußballerisches Thema tobt.
Das Verhältnis zwischen SPD und Gewerkschaften: gebremste Wut
wünscht sich ein neues Picknick mit Musik Ein halber Liter Wein in der Plastikflasche war diesmal noch gestattet. Als letzter Rest der champagnerseligen Picknickstimmung, die sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten alljährlich zum Abschlusskonzert der Philharmoniker in der Waldbühne ausbreitete.
Obst und Bonbons sollten Sandro ein wenig trösten. Seine Mutter hatte alles dabei, als sie gestern zu ihrem Sohn ins Krankenhaus ging.
Nach dem Ende der Spargelfestspiele feiert die Fischlobby die Eröffnung der Matjessaion mit einer Party
Berlin – Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat die Union aufgefordert, neue Vorschläge für die Zahnersatz-Police ab 2005 zu machen. Die im Gesetz verankerte Regelung für den Einzug der Beiträge sei „sehr bürokratieaufwändig“, sagte Ministeriumssprecher Klaus Vater am Montag.
Spinat liefert nicht nur Vitamine und Nährstoffe. Mit der grünen Blattpflanze lassen sich auch elektrische Geräte betreiben.
Das Timing war perfekt. Wenn schon eine Schlappe erleiden, dann soll sie wenigstens nicht die Schlagzeilen beherrschen, mag sich die USRegierung gedacht haben.
Die Ausstellung „Bastion der Kunst“ belebt bis Ende August die zerstörte Altstadt von Küstrin
Herr Huber, Sie waren maßgeblich beteiligt an den Verhandlungen um die SiemensStandorte Kamp-Lintfort und Bocholt. Bereuen Sie inzwischen die Arbeitszeitverlängerung?
Die Olympische Flamme geht um die Welt – erstmals seit 1972 kehrt sie heute nach Deutschland zurück
Die Regierung wollte sich Ratschläge zum Aufbau Ost holen – doch die Experten zerstritten sich
Mit Schwung rollte La Ola über das Podium, und die Instrumente blinkten dazu. Beschwingt und heiter verabschiedeten sich die Berliner Philharmoniker mit ihrem Dirigenten Simon Rattle am Sonntagabend in die Sommerpause – und das wie stets in der Waldbühne.
Simon Rattle, Lang Lang und die Berliner Philharmoniker in der Waldbühne
Niedlich ist kein Kompliment: Kerstin Grethers Roman-Debüt bulimisiert die Pop-Literatur
Intendantendebatte am Deutschen Theater Berlin
Ein Buch, das das Schicksal eines ganzen Volkes veränderte, muss nicht besonders dick sein und nicht einmal spannend. Für eine Revolution reichen schon zwei Sätze aus: „Wir sind ein Volk,“ schrieb Theodor Herzl 1896 in „Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage“ in einer Zeit, in der die Juden lediglich als eine Religionsgemeinschaft galten.
Immer mehr Berliner Jugendliche fügen sich selbst Verletzungen zu. Vor allem Mädchen und junge Frauen ritzen sich mit Rasierklingen in die Haut, reißen sich die Haare aus oder hungern.
Das Berliner Tennisturnier German Open zahlt künftig weniger Preisgeld – trotzdem droht ein Defizit