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Herr Alsmann, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Die Medien und die sie konsumierenden Menschen gehen davon aus, dass jeder wahlberechtigte Bundesbürger ein Fan von „Sex and the City“ ist oder diese Serie zumindest intim kennt.

Für die Pharmaindustrie wird es in den kommenden Jahren schwierig werden. Das sagt zumindest Pharmaexperte Nikolaus Schumacher von der Unternehmensberatung A.

Berlin Politik besteht aus großen Worten – manchmal aber auch aus kleinen Sticheleien. Eine Stichelei mit allerdings ernsthaftem Hintergrund hat der FDP- Fraktionschef Wolfgang Gerhardt zum Wochenende seiner Grünen-Kollegin Krista Sager zugesandt.

Osnabrück Der Deutsche Fußball- Bund (DFB) wird bis zur Weltmeisterschaft 2006 von einer Doppelspitze geführt. Der DFB-Bundestag beschloss am Samstag in Osnabrück eine entsprechende Satzungsänderung und wählte Gerhard Mayer-Vorfelder zum Präsidenten und Theo Zwanziger zum Geschäftsführenden Präsidenten.

Berlin - Der Herbst zeigt auf der Galopprennbahn Hoppegarten seine angenehme Seite. Die Bäume haben sich bunt verfärbt und bilden einen malerischen Hintergrund für den heutigen Renntag.

Seit den Vorwahlen der Demokraten zur Präsidentschaftskandidatur vor knapp einem Jahr ist bekannt, dass das Vermögen von Teresa Heinz Kerry entscheidend dazu beitrug, ihren Mann John zum Herausforderer von George Bush zu küren. Vor gut einer Woche veröffentlichte das Wahlkampflager von John Kerry nun einen Teil der Steuererklärung 2003 seiner Frau, Erbin des KetchupImperiums Heinz.

„Das Spiel ohne Ball“: Der Regisseur Alfred Behrens verknüpft sein Leben mit seiner Liebe zum Fußball

Außerhalb der USA sieht es schlecht aus für John Kerry, obwohl er doch behauptet, dass er im Ausland weithin unterstützt werde. Letzten Mittwoch wollte der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck eine Lanze für Kerry brechen, indem er der „Financial Times“ in einem Interview andeutete, dass Berlin erwäge, unter den richtigen Umständen Truppen in den Irak zu schicken.

Sie haben sich gegenseitiger Unterstützung versichert und umarmt. Gerhard MayerVorfelder, der krisengestählte Sportpolitiker und Theo Zwanziger, der akkurate Schatzmeister, sind jetzt die beiden Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Heben, stützen, schleppen, füttern, und das alles für wenig Geld – die Arbeit in den meisten Pflegeberufen ist nichts für zart besaitete Menschen. Doch immerhin: Wer hilflosen Menschen hilft, für den ist Arbeitslosigkeit in der Regel kein Thema.

Ein wenig trügt die positive Jobbilanz im Dienstleistungssektor. Ein Beispiel: Für den Werksschutz setzte ein Automobilbauer früher eigene Leute ein.

„Grünende Landschaften“ vom 17. Oktober 2004 Als jemand, der schon für Straßenbäume gespendet hat, habe ich den Bericht über Millionenbeträge, die auf Konten herumliegen, mit Befremden gelesen.

hat mal wieder tief ins Glas geschaut Verquaste Esoterik an der Staatsoper, kreuzbraves Musical an der Komischen Oper und altmodisch opulentes Ausstattungstheater an der Deutschen Oper – auf den ersten Blick sieht es ganz so aus, als hätten die drei Berliner Opernhäuser mit ihren Eröffnungspremieren das Votum der „Opernwelt“-Umfrage bestätigt, die Berlin wieder mal den Schwarzen Peter als „Ärgernis des Jahres“ zugeschoben hatte. Doch so einfach ist es nicht.

Warum die Kulturwirtschaft trotz Kürzungen und Klagen boomt und eine offensive Kulturpolitik für neues Wachstum kämpft

Von Peter von Becker

Berlin Der frühere EU-Kommissionschef Jacques Delors unterstützt das deutsche Streben um einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat und lehnt einen gemeinsamen europäischen Sitz in dem Gremium ab. „Wenn Europa im Sicherheitsrat nur mit einem ständigen Sitz vertreten wäre, würde sein Einfluss geschmälert“, sagte Delors dem Tagesspiegel am Sonntag.

Noch vor zwei Jahren hätte man niemandem geraten, sich einen Job als Stewardess oder Reisekaufmann zu suchen. Nach den Anschlägen vom 11.

Pflicht sind Rauchmelder nicht. Doch die Feuerwehr rät dringend, sich einen oder mehrere der kleinen Geräte an die Decke zu hängen.

Jens Mühling über einen Bundestagsabgeordneten, der aus Versehen einen kalten Krieg auslöst

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