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Warum die Kulturwirtschaft trotz Kürzungen und Klagen boomt und eine offensive Kulturpolitik für neues Wachstum kämpft

Von Peter von Becker

Wolfsburg - Die Parole von Pierre Pagé war eindeutig. „Nur schnell weg hier“, rief der Trainer der Eisbären.

Von Claus Vetter

Heben, stützen, schleppen, füttern, und das alles für wenig Geld – die Arbeit in den meisten Pflegeberufen ist nichts für zart besaitete Menschen. Doch immerhin: Wer hilflosen Menschen hilft, für den ist Arbeitslosigkeit in der Regel kein Thema.

Auch in Zeiten von Opel und Karstadt gibt es sie noch: Arbeitsplätze, die Krisen überstehen. In vielen Branchen werden sogar Stellen geschaffen

Von Anselm Waldermann

„Das Spiel ohne Ball“: Der Regisseur Alfred Behrens verknüpft sein Leben mit seiner Liebe zum Fußball

Berlin - Der Herbst zeigt auf der Galopprennbahn Hoppegarten seine angenehme Seite. Die Bäume haben sich bunt verfärbt und bilden einen malerischen Hintergrund für den heutigen Renntag.

geißelt die fahrlässige Verschwendung von Eintrittsmünzen Geld macht angeblich nicht glücklich, aber es beruhigt. Freilich nicht, wenn man Dagobert Duck heißt, das Talerbad im Geldspeicher über alles liebt und sich doch sorgen muss, dass die Panzerknacker diesen einmal leeren.

Von Andreas Conrad

Noch vor zwei Jahren hätte man niemandem geraten, sich einen Job als Stewardess oder Reisekaufmann zu suchen. Nach den Anschlägen vom 11.

„Türkisches Gymnasium: Senat fragte Verfassungsschutz nicht“ vom 21. Oktober 2004 Kaum Fakten, zitierte Verdächtigungen aus zweiter Hand und abenteuerliche Interpretationen von humanistischen Wertvorstellungen kennzeichnen den Versuch, einen neuen Schulträger zu diskreditieren.

Berlin - Das Wetter war seine größte Sorge. „Bei schlechtem Wetter kommen bestimmt nicht viele Zuschauer“, hatte Bernd Rannoch gesagt.

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Fast sechs Millionen Menschen arbeiten in Deutschland für die Metall und Elektroindustrie. Jeder fünfte Euro, der hier zu Lande erwirtschaftet wird, stammt aus der Branche.

„Grünende Landschaften“ vom 17. Oktober 2004 Als jemand, der schon für Straßenbäume gespendet hat, habe ich den Bericht über Millionenbeträge, die auf Konten herumliegen, mit Befremden gelesen.

„Die Ahnen sind zurück“ vom 19. Oktober 2004 Der Tagesspiegel berichtete darüber, dass der Präsident des Bundesverwaltungsgerichts, Eckart Hien, die Gemälde der Präsidenten des ehemaligen Preußischen Oberverwaltungsgerichts dem Präsidenten des Oberverwaltungsgerichts Berlin, Jürgen Kipp, übergeben hat.

Seit den Vorwahlen der Demokraten zur Präsidentschaftskandidatur vor knapp einem Jahr ist bekannt, dass das Vermögen von Teresa Heinz Kerry entscheidend dazu beitrug, ihren Mann John zum Herausforderer von George Bush zu küren. Vor gut einer Woche veröffentlichte das Wahlkampflager von John Kerry nun einen Teil der Steuererklärung 2003 seiner Frau, Erbin des KetchupImperiums Heinz.

In der letzten Woche berichtete das Wall Street Journal über den geringen Steuersatz, den Teresa Heinz Kerry 2003 zahlte und löste eine Flut von Leserreaktionen aus. Deshalb soll Frau Kerrys beeindruckende Fähigkeit, einen proportional kleineren Anteil ihres Einkommens an Steuern zu zahlen als die meisten Amerikaner, hier noch einmal zur Sprache kommen.

Die Kantstraße ist an diesem Sonntag und am Montag von 16 bis 24 Uhr zwischen Joachimstaler Straße und Hardenbergstraße voll gesperrt. Charlottenburg/Schöneberg/Tiergarten.

Außerhalb der USA sieht es schlecht aus für John Kerry, obwohl er doch behauptet, dass er im Ausland weithin unterstützt werde. Letzten Mittwoch wollte der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck eine Lanze für Kerry brechen, indem er der „Financial Times“ in einem Interview andeutete, dass Berlin erwäge, unter den richtigen Umständen Truppen in den Irak zu schicken.

Herr Alsmann, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Die Medien und die sie konsumierenden Menschen gehen davon aus, dass jeder wahlberechtigte Bundesbürger ein Fan von „Sex and the City“ ist oder diese Serie zumindest intim kennt.

Berlin - Am Ende steht die Frage, ob ein weltweiter Bann des reproduktiven Klonens – also des Kopierens von Menschen – zustande kommt, oder nicht. Seit einigen Tagen berät der Rechtsausschuss der Vereinten Nationen über zwei Konventionsvorschläge, um ein Mandat für eine UN-Klonkonvention zu erreichen.

Von Ruth Ciesinger

Für die Pharmaindustrie wird es in den kommenden Jahren schwierig werden. Das sagt zumindest Pharmaexperte Nikolaus Schumacher von der Unternehmensberatung A.

Ein wenig trügt die positive Jobbilanz im Dienstleistungssektor. Ein Beispiel: Für den Werksschutz setzte ein Automobilbauer früher eigene Leute ein.

In der deutschen Internetwirtschaft könnten einer aktuellen Studie zufolge bis zum Jahr 2010 bis zu 700000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Das wären fast so viele Stellen, wie die gesamte Informations und Telekommunikationswirtschaft (ITK) heute zählt.