Um den Vielvölkerstaat Afghanistan zu regieren, braucht Karsai bei der Präsidentenwahl eine klare Mehrheit – sonst drohen Konflikte
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.10.2004
„Gethsemanekirche“: RBB-Dokumentation über die friedlichen Revolutionäre vom Prenzlauer Berg
Noch drei Tage, dann liegt das Urteil der EUKommission über die Türkei auf dem Tisch. Sie wird wohl Beitrittsgespräche empfehlen, offen ist, wie scharf sie die Bedingungen formuliert.
Berlin Franz Müntefering, der Vorsitzende der SPD und SPD-Bundestagsfraktion, sieht seine Partei gestärkt aus den Wahlen dieses Herbsts hervorgehen. Die Mutlosigkeit der vorangegangenen Monate sei neuer Zuversicht gewichen, sagte er im Gespräch mit dem Tagesspiegel am Sonntag.
Mehr als 300 000 Euro hat das Museum für Naturkunde seit dem Start seiner PatenschaftsKampagne im Februar dieses Jahres eingenommen. Rund 1900 Museumsfreunde, darunter viele Prominente wie Berlins Regierender Klaus Wowereit oder der Sänger Max Raabe, zahlten das Geld für ungewöhnliche Patenkinder – präparierte Affen, Saurierskelette oder wertvolle Mineralien aus dem riesigen Museumsfundus.
Um 10 Uhr beginnt ein Sternmarsch von HartzGegnern an vier Orten zum Alexanderplatz: am Ostbahnhof, Moritzplatz, Oranienburger Tor und an der Ecke Danziger Straße/Schönhauser Allee. Vom Alex wollen die Demonstranten via Greifswalder, Danziger Straße und Schönhauser Allee zurück zum Alex ziehen.
Leverkusen müht sich zum 3:0 gegen HSV
Warschau/Kiew - Eine mysteriöse Erkrankung des oppositionellen Präsidentschaftskandidaten Viktor Juschtschenko belastet den Wahlkampf in der Ukraine. Dieser hatte den Vorwurf erhoben, dass auf ihn ein Giftanschlag verübt worden sei.
So schön wie in Madrid oder Paris sollten Empfänge in Berlin schon zu DDR-Zeiten werden. Erich Honecker fand Gefallen an der Idee, das Stadtschloss wieder aufzubauen
Dubiose Vermittler hier, fragwürdige Fahnder dort – Irritationen in London und Paris um Irak-Geiseln
In der City West und in Mitte ist heute mit Staus durch einen Motorradkorso zu rechnen. Rund 8000 Maschinen starten um 9.
Matthias Thibaut über einen See nahe London, wo selbst das Schwimmen auf eigene Gefahr verboten ist
Wie gewohnt gewinnt Berlin die Stadtwette in Thomas Gottschalks „Wetten dass …?“
Mit der gestrigen Anti-Hartz-Demo, an der nach Angaben der Polizei und der Veranstalter 45 000 Menschen teilnahmen, sollte nach Ansicht von Berlins PDS-Chef Stefan Liebich „ein Punkt gesetzt werden“. Seine Partei habe massiv für die Demonstration mobilisiert, er halte aber nichts davon, weiter immer und ewig jeden Montag zu demonstrieren, „diese Kraft hat niemand“, sagte Liebich.
Versuche, sich seitens von Politikern für politische Zwecke vereinnahmen zu lassen, hat der Springsteen bisher stets zurückgewiesen. Ronald Reagan wollte zum Beispiel während seines Wahlkampf 1984 Springsteens Hit „Born in the USA“ als Soundtrack zu seiner Kampagne.
Wie der Elfenbein-Handel gestoppt werden soll
Die Grünen entdecken auf dem Kieler Parteitag ihren politischen Gegner
„Der jämmerliche Diktator“ vom 11. September 2004 In den letzten Wochen war „Der Untergang“ nicht nur das Medienspektakel für Cineasten.
Konzern rechnet mit Entschädigungszahlungen an die Kunden in Millionenhöhe. Züge werden unpünktlicher
SPD-Fraktionschef Franz Müntefering über die Stimmung im Osten, politisches Judo und die Farbe Rot
Wie Artenschützer versuchen, den illegalen Elfenbein-Handel zu stoppen – und die Tiere damit zu retten
sondiert den Glamour des verflossenen Sozialismus Unser Udo hat es schon immer gewusst: Zwei Seelen, ach, sie wohnten auch in Honeckers Brust. Waren die 1983 entstandenen Zeilen aus dem „Sonderzug nach Pankow“ nicht geradezu prophetisch?
Wie ernst die Nachricht wirklich ist, dass Griechenland jahrelang zu niedrige Defizitzahlen nach Brüssel gemeldet hat, kann man vielleicht an der Reaktion des Marktes testen. Die Nachricht, dass Griechenland sich die Teilnahme am Euro ergaunert hat, hat kaum ein Flimmern auf den Bildschirmen der Devisen und Wertpapierhändler ausgelöst.
Noch leuchtet es nicht: zum Finale des vierten Berliner Literaturfestivals
Aufsteiger Mainz siegt 2:1 beim SC Freiburg
Von Gerd Appenzeller
Heute laden die Länder in die Ministergärten ein
Heute laden die Bundesländer in die Ministergärten ein
Unternehmenschef Achenbach warnt: „Das wäre das Ende“ – Grüne fordern Konzepte zur Rettung der Innenstädte
Die CSU schlägt einen Generationenfonds vor, aus dem steigende Gesundheitskosten durch die Alterung der Gesellschaft bezahlt werden sollen. Einzahlen sollen Privatpatienten und Gutverdiener , die brutto mehr als 3487,50 Euro im Monat verdienen.
Im Wrack der „Genesis“ waren wertvolle Proben
Nach diesem Wochenende wird der politische Auftritt der Grünen in Talkshows, Parteidebatten und Koalitionstreffen wieder lauter, bunter und sicherlich auch viel emotionaler ausfallen als in den vergangenen zwei Jahren. Das garantiert die neue Parteichefin Claudia Roth, die mit ihrem Temperament, ihrer Menschenrechtsorientierung und ihrer Angriffslust einerseits den Wärmestrom der Partei trifft, andererseits auch dem Kanzler schon einmal deutlich die Grenzen grüner Anpassungsbereitschaft deutlich macht.
Das Problem der Eisbären mit den NHL-Spielern
Herr Kovac, herzlichen Glückwunsch… … danke… … zu Ihrem Tor zum 1:0. Ach!
„Unsere Penne – all’arrabbiata“ vom 26. September 2004 Danke für Ihren Artikel, der mir aus tiefstem Herzen spricht.
„KarstadtQuelle kämpft ums Überleben“ vom 27. September 2004 Bei den diversen Managementfehlern und bei der zum großen Teil arroganten, schlechten Kundenbehandlung war dieses Dilemma nicht zu verhindern.
Jan Ullrich blickt zurück auf eine desaströse Saison – und plant schon für 2005
Vor 25 Jahren diskutierten die Berliner über Kriegsspielzeug
Diese Woche auf Platz 8 mit: „Max Herre“
Dortmund spielt zu Hause nur 2:2 gegen Nürnberg
Von Denis Scheck
Die Grünen entdecken auf dem Kieler Parteitag ihren politischen Gegner
Frau Kuttner, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien geärgert? Franz Josef Wagner, das in der „Bild“ ungefragt offene Briefe an alles und jeden schreibende KolumnistenÄrgernis.
Berlin - Deutsche Firmen haben durch den Export von Waffen, Munition, Rüstungsmaterial und Gütern, die sowohl zivil aus auch militärisch nutzbar sind – so genannte Dual-Use-Güter – vom Krieg im Irak profitiert. Das geht aus der „Übersicht über erteilte Ausfuhrgenehmigungen“ des Bundeswirtschaftsministeriums für das Jahr 2003 hervor, die dem Tagesspiegel am Sonntag vorliegt.
Zeitenwende: Eine neue Spielergeneration übernimmt die Macht auf Schalke
Neue Wissenschaftsreihe im ZDF: Zum Auftakt wird die Geschichte des ersten U-Bootes erzählt, das 1864 sank
In den meisten Bundesländern ist der Schulklassiker nicht mehr Pflicht. Bald sollen auch in Berlin die Lehrer selbst entscheiden
Als Mustafa Kemal Atatürk im Jahr 1923 beschloss, die moslemische Nation Türkei nach europäischen Standards zu modernisieren, schrieb der britische Historiker J.M.