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Bernie Ecclestone ist Chef der Formel 1 – nach seiner Niederlage vor Gericht aber wohl nicht mehr lange

Von Karin Sturm

Die Düsseldorfer Straße ist bis zum 24. Dezember zwischen Konstanzer Straße und Brandenburgische Straße wegen Arbeiten der Wasserbetriebe gesperrt.

Noch ist offen, ob es das Sozialticket für Fahrten mit Bahnen und Bussen zum Preis von 32 Euro im Monat geben wird. Am Freitag tagt der Aufsichtsrat, und derzeit ist ungewiss, ob die Arbeitnehmervertreter dieser auf Druck des Senats beschlossenen Regelung zustimmen werden.

Nach dem EU-Beitritt gelangen mehr illegale Polen-Böller nach Berlin, weil es weniger Kontrollen gibt

Von Jörn Hasselmann

Düsseldorf/Berlin Ursula von der Leyen , niedersächsische Sozialministerin und für den gescheiterten Hermann-Josef Arentz angetretene Kandidatin, erzielte mit 94,1 Prozent das beste, Christoph Böhr , rheinland-pfälzischer CDU- und Fraktionsvorsitzender, als stellvertretender Bundesvorsitzender mit 55,4 Prozent das schlechteste Ergebnis bei der Wahl zum CDU-Präsidium. Außer Jürgen Rüttgers , Landes- und Fraktionschef der CDU in NRW (79,3 Prozent), schnitten auch die anderen Vize-Parteichefs schlechter ab als vor zwei Jahren: Niedersachsens Regierungschef Christian Wulff erhielt 86,9 Prozent, die Stuttgarter Kultusministerin Annette Schavan , kürzlich beim Mitgliederentscheid in Baden-Württemberg über die Nachfolge von Regierungschef Teufel gescheitert, kam auf 78,5 Prozent.

Werteverfall? Vor 150 Jahren verkündete der Papst das Dogma von der „UnbeflecktenEmpfängnis“

Von Paul Kreiner

Ob Sonymusic seinen Sitz am Potsdamer Platz behält, ist auch nach einem Treffen des Wirtschaftssenators Harald Wolff (PDS) mit der Unternehmensführung nicht endgültig geklärt. Klar dagegen ist: Sonymusic müsste dem Land Berlin Fördergelder zurückzahlen, sollte es seinen Sitz nach München verlegen, wie im Herbst angekündigt.

Kiew/Warschau - Den Misserfolg des sechsstündigen Verhandlungsmarathons zur Lösung der ukrainischen Staatskrise vermochten dessen Teilnehmer am frühen Dienstagmorgen kaum zu verbergen. Es sei immer schwierig, zufrieden zu sein, wimmelte der müde wirkende Präsident Leonid Kutschma in Kiew lästige Fragen nach dem Stand der Dinge ab.

Das Erfolgsrezept der Gruppe „Börsencrash“ ist simpel: Sie ist ihren anfangs gekauften Aktien fast durchgehend treu geblieben. Damit hat es die Gruppe auf einen Kontostand von 56 257 Euro und den zweiten Platz im Planspiel Börse gebracht.

Es sind nur noch wenige Tage, bis Hartz IV in Kraft tritt. Allenthalben wächst die Nervosität: bei den Betroffenen, weil viele von ihnen immer noch nicht wissen, was auf sie zukommt.

Es ist nur ein Verdacht, aber ein besonders übler. In der Umgebung des irakischen Ministerpräsidenten Ijad Allawi befinden sich womöglich Spitzel der islamistischen Terrorszene.

Man braucht zwar Gewichtheberqualitäten, um diesen 1090 Seiten schweren TVShop zu transportieren – aber ohne „Lindenstraße – 1000 Folgen in Bild und Text“ ist ein Leben als Fan der Dauer-Soap kaum vorstellbar. Der erste Kuss zwischen Anna Ziegler und Hans Beimer, die weiße Friedenstaube auf Benny Beimers blauen Pullover, der Aids-Tod von Benno Zimmermann, die erste Schwulenhochzeit in einer deutschen TV-Serie – in diesem Bildband steht alles drin.

In dieser Stadt haben viele Hilfsorganisationen für die Opfer des Geiseldramas gesammelt – doch die Initiative von Jacqueline Boy war einzigartig. So durfte die Mariendorferin jetzt auch die Kinder aus Beslan treffen, die zurzeit über die Diakonie und Ljuba Schmidt aus Dessau vom Verein „Hilfe für Tschernobylkinder aus Brjansk“in Berlin weilen – weitgehend abgeschirmt.

Beim Koalitionspartner PDS ist der OlympiaVorstoß des Regierenden Bürgermeisters, Klaus Wowereit, auf kein positives Echo gestoßen. „Berlin kann sich Olympia noch nicht leisten“, sagte gestern der PDS-Fraktionsvorsitzende Stefan Liebich.

Düsseldorf Mit einem demonstrativen Schulterschluss auf dem CDU-Parteitag haben CDU und CSU ihren monatelangen Richtungsstreit für beendet erklärt. CSU-Chef Edmund Stoiber räumte in seinem Grußwort ein, dass die Schwesterparteien ihre „Klärungsprozesse“ künftig „besser organisieren“ müssten.

verrät, was Sie nicht verpassen sollten Damit das Berühmtsein nicht nur ein Vergnügen ist, hat der liebe Gott den Paparazzo erfunden. Ein Agent niederer Bewusstseinstriebe, ein Spitzel mit demokratischer Legitimation.

Von Tom Peuckert

Der vergangene Sommer hat den Winzern in Deutschland vorzügliche Rotweine beschert. Die hohen Temperaturen von Juni bis August verhalfen den Trauben zu außergewöhnlicher Süße.

Von Thomas de Padova

Im Job wird Susanne Eckl zu Rosa Tausendschön. Sie verschafft Blumen den großen Auftritt

Von Susanne Leimstoll

Mindestens zehn große Ölgemälde des kürzlich verstorbenen Künstlers Siegward Sprotte beschäftigen seit gestern das Amtsgericht Tiergarten. Angeklagt ist eine Kulturmanagerin.

Der Druck auf die BVG, Freifahrten oder Fahrpreisermäßigungen für Mitarbeiter und deren Angehörige sowie für Ruheständler abzuschaffen oder zumindest einzuschränken, wächst. Gestern hat der Senat einen Bericht an das Abgeordnetenhaus über den Abbau dieser Sondervergünstigungen beschlossen.

Das Festival „Tanz made in Berlin“ präsentiert eine neue Generation internationaler Choreografen

Von Sandra Luzina

Berlin Der Deutsche Aktienindex Dax hat am Dienstag lange Kurs auf sein Jahreshoch genommen. Zeitweise war der Leitindex bis auf zwei Zähler an sein am Freitag markiertes Jahreshoch von 4233,52 Punkten herangerückt.

Cocktailtests in Berliner Herbergen sind bekanntlich nur selten angenehm. Oft werden Drinks lieblos zusammengeschüttelt und dann noch mit einer Arroganz serviert, zu der angeblich ein nobler Hotelname berechtigt.

Von Frank Jansen

Die Bundesanwaltschaft gibt die Hoffnung nicht auf, mit neuen Beweisen doch noch eine Verurteilung des Terrorverdächtigen Mounir al Motassadeq zu erreichen. Er habe nach seinem Besuch in den USA im April die Zusage erhalten, es werde weitere Informationen geben, sagte Generalbundesanwalt Kay Nehm.

Als Valdas Adamkus am 25. November die Entscheidung bekannt gab, er werde in seiner Funktion als Staatspräsident Litauens am nächsten Tage in die ukrainische Hauptstadt Kiew fliegen, um zu helfen, die schwere politische Lage dort nicht weiter eskalieren zu lassen, war die Verwunderung auf allen Seiten groß.

Die Europäische Union reagierte mit dem Waffenembargo gegen China 1989 auf das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking. Dort war chinesisches Militär in der Nacht zum 4.

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