Diese Woche auf Platz 49 mit: „Schabernack im Schlumpfenschloss“
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.12.2004 – Seite 2
Zum Tod der Musikerin Britta Neander
Mannheims Delmore erlebte einen historischen Moment in der NHL – als dort noch gespielt wurde
Die Rechenfähigkeit amerikanischer Schüler lässt nach – jetzt werden asiatische Schulbücher importiert
„Streitfall Strandbar“ vom 12. Dezember 2004 Wir haben dort gekocht, wir haben überragende Komplimente für unser Angebot bekommen, wir sind mehrfach vollkommen ohne jegliche Beanstandung kontrolliert worden, Herr Rühe, Herr Brüderle, Herr Müntefering und viele andere haben sich gerne gezeigt, aber vor allem anderen sind mir die vielfältigen Komplimente der Besucher aus aller Welt in Erinnerung geblieben – mit einem einzigen Tenor: Dass so etwas in Deutschland machbar sei, hätte man vorher nicht für möglich gehalten: Das eigene Deutschlandbild müsse absolut revidiert werden, denn dass die Deutschen mit dieser Umgebung derart entspannt umgehen könnten, hätte man einfach nicht für möglich gehalten.
Bühnentier, Rampensau, harter Arbeiter und Vorgänger der Comedians: Rudi Carrell wird 70
2004 war kein gutes Jahr für Händler. Der Advent machte jetzt einiges wett. Und bis zum Fest bleibt noch Zeit zum Einkaufen
Im Internet gibt es inzwischen zahlreiche Anbieter, bei denen gezielt nach Produktpreisen gesucht werden kann (www.guenstiger.
Große Koalition in Israel stützt den Premier – Peres wird wieder Stellvertreter
Berlin - Nach Einführung der Lkw-Maut für deutsche Autobahnen wird es mehr Möglichkeiten geben, privates Geld für den Straßenbau zu gewinnen. Das sagte Uwe Beckmeyer, verkehrspolitischer Sprecher der SPD, dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
Berlin Sie haben alles versucht. Museumsaufseher entlassen, Kanalgebühren erhöht, die Gewerbesteuer heraufgesetzt, Spielzeug für den Kindergarten gestrichen, den neuen Bus für die Verkehrsbetriebe abbestellt.
In China ist die plastische Chirurgie ein großes Geschäft. Jetzt wird die erste „künstliche“ Schönheitskönigin gekürt
Tommy Morrison war Boxweltmeister und ein Idol des weißen Amerika – bis er positiv auf HIV getestet wurde
Frau Worel, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Getrauert habe ich!
In Europa geht wieder „das Andere“ um. Das „Andere“ wird von eigennützigen westlichen Politikern beliebig definiert, um imaginäre Trennlinien zum Osten zu erhalten.
Die Zukunft des Bundespressestrandes am Spreeufer scheint weiter offen. „Wir verhandeln mit dem zuständigen Bezirk, trotz der geplanten NeuAusschreibung ist nichts entschieden“, sagte Manuela Damianakis, Sprecherin der Stadtentwicklungsverwaltung.
Anfang 2005 berät die russische Staatsduma ein Gesetz, das es der Regierung erlauben soll, Antragstellern ein Visum für das Land zu verweigern, wenn sie sich des „respektlosen oder unfreundlichen Verhaltens“ gegenüber Russland schuldig gemacht haben. Das Ziel ist klar: Nachdem die russische Regierung kritische Stimmen in der einheimischen Opposition unterdrückt hat – etwa durch die Übernahme verschiedener Medien –, nimmt sich Präsident Putin jetzt die Kritiker im Ausland vor.
Der Ausbau und die Sanierung des Klinikums Charlottenburg ist reduziert worden. Das Stammgelände wird von 10,3 Hektar auf 14,8 Hektar erweitert und nicht auf über 23 Hektar.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Es läuft doch. Und nicht nur irgendwie.
Buenos Aires - Mit einem Kompromiss in letzter Minute konnte die Weltklimakonferenz in Argentinien am Samstagmorgen vor dem Scheitern bewahrt werden. Europäer und die USA einigten sich in Buenos Aires über eine der Schlüsselfragen, die die Verhandlungen zwei Wochen lang blockiert hatte: Im Mai soll in Bonn ein mehrtägiges, informelles Seminar auf Expertenebene stattfinden, auf dem auch über den Klimaschutz nach 2012 diskutiert wird – ein Anliegen der Europäer.
Die BVG ist mit dem größten Fahrplanwechsel ihrer Geschichte zufrieden. Doch gibt es auch viel Kritik
Vorschläge für den Papierkorb? Worauf sich die Föderalismuskommission schon geeinigt hatte
Von Peter von Becker
„Bestraft genug“ und „Was heißt hier Würde?“ vom 17.
Wer auf persönliche Beratung verzichten kann, spart viel Geld, wenn er Elektroartikel im Internet kauft
Herr Kovac, wie war es, nach dem Ende der Hinrunde noch eine ganze Woche mit der Mannschaft in den Bergen in Österreich zu verbringen? Sehr gut.
Von Richard Schröder
freut sich auf den ersten Karibikfilm aus Brand Als Reservoir möglicher Drehorte für Film und Fernsehen ist unsere Region sehr erfolgreich, stößt aber trotz Klimaerwärmung immer wieder an ihre natürlichen Grenzen. Filme, die in Moskau oder Stalingrad spielten, hat man hier inszeniert, sogar das Eismeer, in dem die „Titanic“ versank, wurde kurz nach der Katastrophe in Berlin und Umgebung flugs auf Zelluloid gebannt.
New York Der Pharmakonzern Pfizer will das Medikament Celebrex nicht vom Markt nehmen. Obwohl eine Studie überraschend gefährliche Nebenwirkungen festgestellt hatte, teilte der Konzern am Freitagabend nach Börsenschluss mit, das gewinnträchtige Präparat werde weiter verkauft.
Die Organisation „Zuff“ bietet Orte, um endlich zur Ruhe zu kommen – und braucht dringend Geld für Räume und Einrichtungen
Sterben an der Summe des Lebens: Johann Kresnik inszeniert in Bonn „Hannelore Kohl“