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WestBerlin als Experimentierfeld von Architekten aus aller Welt: In den 80er Jahren begann mit der Internationalen Bauausstellung 1984/87 (IBA) eine spannende, phantasievolle Zeit behutsamer Stadterneuerung nach den Ideen der Postmoderne. Thomas Michael Krüger von „Ticket B, Stadtführungen von Architekten durch Berlin" führt Sie bei dieser Busfahrt mit Besichtigungen zu markanten Stadtvillen und anderen Projekten dieser Zeit – in West und Ost.

Der Hengst Hurricane Run hat am Sonntag den „Prix de L’Arc de Triomphe“ gewonnen. Dem Antritt des in Deutschland gezogenen dreijährigen Hengstes hatten die 14 Konkurrenten bei der inoffziellen Weltmeisterschaft der Galopper nichts entgegenzusetzen.

Die Museen der östlichen Bundesländer präsentieren sich glanzvoll in der Bundeskunsthalle Bonn

Von Bernhard Schulz

Berlins Bündnisgrüne haben die Ossi-Quote gestrichen. Was wurde aus den früheren DDR-Bürgerbewegten in der Partei?

Von Sabine Beikler

Kairo - Überall in Kairos Straßen hängen bunte Ramadan-Lampen zum Verkauf. Sie erleuchten von Balkonen und Haustüren die Nächte, in denen während des Fastenmonats das wahre Leben stattfindet.

Von Andrea Nüsse

Im Haus des künftigen Regierungschefs im westpolnischen Gorzow (Landsberg) flossen die Tränen. Sie habe zwar damit gerechnet, dass ihrem Sohn im neuen Kabinett eine wichtige Funktion zufallen werde, freute sich Teresa Marcinkiewicza über den anstehenden Karrieresprung: „Nie“ jedoch hätte sie gedacht, dass ihr Kazimierz „so hoch“ gelangen könnte.

Am Wochenende gab es eine Reihe von massiven Angriffen auf Fahrzeuge und Personal von BVG und SBahn. Zweimal wurden Busfahrer Opfer: Am Sonntagabend wurde in Tempelhof an der Haltestelle Ordensmeister-/Ecke Colditzstraße ein 42-jähriger BVGler zunächst von zwei Männern angepöbelt, die nicht bezahlen wollten.

Nach einer Reihe politischer Niederlagen hat Frank Steffel im Sport eine Heimat gefunden – als Vorsitzender der Berliner Handball-Füchse

Von Sven Goldmann

Potsdam - „So schnell geben wir doch jetzt nicht auf.“ Der Vers aus dem gemeinsam mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg vorgetragenen Song „Wir sind wir“ des Brandenburgers Paul van Dyk und des Hamburgers Peter Heppner sagte alles: Wir sind in Deutschland noch immer mittendrin in jenem unendlich komplizierten Prozess des Zusammenwachsens.

Von Matthias Schlegel
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