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FESTLICH Ein noch viel älteres Jubiläum als der Einheitstag wurde am Montagnachmittag auf der Festbühne im Lustgarten gefeiert. Der „Traumzauberbaum“, das Kindermusical, welches jedes Kind in der DDR kannte und das auch nach der Wende noch erfolgreich auf den Bühnenbrettern präsentiert wird, ist jetzt 25 Jahre alt geworden.

Bevor das Konzert von „Wir sind wir“ auf der Festbühne im Lustgarten begann, strömten vor allem Mädchen zwischen 14 und 17 hinter die Bühne, um bereits vor dem Auftritt die Jungstars der Magdeburger Band Tokio Hotel zu Gesicht zu bekommen. Irgendwie muss es ihnen gelungen sein, denn man vernahm schließlich lautstarkes Johlen und Pfeifen.

Von Klaus Büstrin

Festkonzert zum Tag der Deutschen Einheit in der Nikolaikirche mit dem Dresdner Kreuzchor

Von Heidi Jäger

Parkautomaten am Alten Markt auf- und wieder abgebaut Im Frühjahr dieses Jahres wurde der Parkautomat Am Neuen Markt demontiert. Die Institutionen am Platz freute das sehr.

Man lernt die Ruhe und Abgeschiedenheit im Hinterhof des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte zu schätzen, kennt man das Getöse und Geschiebe auf der Futter- und Festmeile. Hier in dem Museumsinnenhof verlieren sich am Vormorgen des Einheitstages kaum Literaturinteressierte.

Innenstadt - Träger der Schausteller-Ehrennadel in Gold ist seit Sonnabend Manfred Stolpe, Bundesminister für Verkehr. Der Präsident des Deutschen Schaustellerbundes, Albert Ritter, verlieh Stolpe die Auszeichnung auf dem Potsdamer Herbstfest an den Bahnhofspassagen am Rande der Einheitsfeier.

ATLAS Sabine Schicketanz hat ein gelungenes Einheitsfest erlebt Die Einheitsfeier hatte den Potsdamern erst vor allem eines gemacht: Angst vor einem Verkehrschaos. Doch spätestens am Sonntagnachmittag mussten diese Bedenken verflogen sein: Kaum Staus, kaum Verkehr – dafür tausende, ja hunderttausende vergnügte, fröhliche und feiernde Menschen auf den Straßen der Potsdamer Innenstadt.

Von Sabine Schicketanz

Innenstadt - Oberbürgermeister Jann Jakobs ist „stolz auf die Entwicklung Potsdams“. Das sagte er am Sonntag im Festzelt der Bundesregierung während eines Bühnentalks zum Thema „Deutschland auf dem Weg zur inneren Einheit“.

Die Industrie und Handelskammer rät dem Senat dringend von dem geplanten Straßenausbaubeitragsgesetz ab. Wenn Anlieger einen großen Teil von Straßenbaukosten übernehmen müssten, wäre dies ein weiterer Standortnachteil für die Berliner Wirtschaft, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer und des Landesverbandes der freien Immobilien- und Wohnungsunternehmen.

begleitet den Regierenden gedanklich nach Potsdam So ein Einheitsfeiertag ist eigentlich ganz nett. Bei allem Gerede über West-Ost-Unterschiede und Ungerechtigkeiten überwiegt inzwischen das Gemeinsamkeitsgefühl.

Von Werner van Bebber

Warum die „Kulturzeit“ bei 3sat reüssiert – und warum „aspekte“ im ZDF bleiben muss

Von Barbara Sichtermann

Das Projekt kostet im ersten Halbjahr 50000 Euro. In dieser Pilotphase wird das Projekt aus unterschiedlichen Töpfen finanziert: Die Senatsverwaltung für Kultur zahlt 15000 Euro, die Senatsverwaltung für Bildung 5600 Euro.

hört in die DDR-Musikgeschichte hinein „Bebop ist da und wird bleiben.“ Ein kühnes Plädoyer für den Jazz, zumindest im Leipzig des Jahres 1966, also im Schatten des „Bitterfelder Weges“, als man Jazz noch zu den „amerikanischen Rausch- und Giftmitteln“ zählte.

Von Steffen Richter

Herbstferien in Berlin. Die erste längere Verschnaufpause seit dem Beginn des neuen Schuljahres.

Von Susanne Vieth-Entus

17 afrikanische Flüchtlinge sind am Samstag vor der kanarischen Küste ertrunken, als ihr kleines Holzboot kurz vor der Bergung kenterte. 17 weitere Menschen wurden lebend gerettet.

teilt den Schmerz mit Bayer Leverkusens Interimstrainer Es sind Dortmunder Verhältnisse, die in diesen Tagen bei Bayer Leverkusen herrschen. „Wir wollen euch kämpfen sehen“, riefen die sonst so zurückhaltenden Fans am Samstag.

Von Sven Goldmann

Mehr Spielplätze, mehr Sonne, mehr Anwälte Die „Kleine Berlin-Statistik 2005“ ist erschienen

Von Thomas Loy

So voll wie beim BenefizGospel für New Orleans war die Kirche am Hohenzollernplatz lange nicht. Eingeladen hatten unter anderem der Arbeitskreis Medienpädagogik und die Landesmusikakademie.

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