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Prima! Nämlich ist der kleine Nick wieder da, wie er so durch die Sprache und das Leben stolpert, das ihm René Goscinny gab, bevor er Obelix die Römer hauen und Lucky Luke mit Jolly Jumper ein ziemlich kluges Pferd reiten ließ.

Von Lorenz Maroldt

Zum Thema Online Spezial: Die große Sonderseite zur Buchmesse Service buecher.de: Dieses Buch online bestellen Eine Architekturgeschichte Deutschlands von 1900 bis heute zu schreiben, ist ein derartiges Riesenunternehmen, dass allein schon das Wagnis Respekt abnötigt.

Von Bernhard Schulz

über eine recht erfreulich ausgefallene Umfrage Reisejournalisten gelten in der Branche als eine Art Spähtrupp der Freizeitgesellschaft. Erst kommen sie, dann ein paar Jahre später der Rest der Welt.

Von Lars von Törne

, 1968 in Seoul geboren, gehört zu den bekanntesten jungen Schriftstellern Koreas. Seine Literatur ist schnell, großstädtisch, komisch und voller amerikanischer Einflüsse: Kim hat unter anderem am Iowa Writer’s Workshop studiert.

Bis Mitte November werden die Fahrbahnen der Joachimstaler Straße zwischen Kurfürstendamm und Kantstraße abschnittsweise erneuert. Betroffen ist auch die stark befahrene Kreuzung Joachimstaler Straße/Kurfürstendamm.

CONTAINERSERVICE Die BSR bietet Kitagruppen, Schulklassen und privaten Fege-Initiativen logistische Unterstützung an. „Wir werden zum Beispiel Container zur Laub- Entsorgung aufstellen“, sagt Birgit Nimke-Sliwinski von der BSR.

Fußball ist zur WM 2006 endgültig literatursalonfähig geworden. Erstmals gibt es bei der Frankfurter Buchmesse, die heute beginnt, eine Themenhalle mit Neuerscheinungen, Ausstellungen, Lesungen und Diskussionen zum Fußball.

Max Weber in Nahsicht: Joachim Radkau beschreibt den Alltag des Begründers der Soziologie in nie gekannter Vollständigkeit

Von Bernhard Schulz

In acht Folgen und in einem Hörbuch (siehe Anzeige) stellen wir große Entdeckungsreisende vor – und Berliner Museen zum „Nachreisen“ ihrer Touren. Der Wettbewerb Wir suchen Geschichten von erwachsenen und jungen Lesern rund um das Thema Reisen.

verrät, was Sie nicht verpassen sollten Mehr als 100000 Russen leben mittlerweile in Berlin. Manchmal haben sie eine schlechte Presse, aber meistens hört man gar nichts von ihnen.

Von Tom Peuckert

Wiesbaden Ministerpräsident Roland Koch hat am Rande der Berliner Koalitionsverhandlungen dem künftigen Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee ein 56-seitiges Papier mit brisantem Inhalt überreicht. Koch will die Vereinfachung und Beschleunigung des deutschen Planungsrechts erreichen.

Der Sowjetalltag in den siebziger und achtziger Jahren hat die Menschen lethargisch gemacht: viele zu Alkoholikern, manche auch depressiv. Wenn es Hoffnung gab, dann muss sie sich darauf konzentriert haben, das Erträgliche im Absurden zu finden, die Insel im Meer der Unzulänglichkeiten, die Nische in der Trostlosigkeit.

Von Axel Vornbäumen

Zum Thema Online Spezial: Die große Sonderseite zur Buchmesse Service buecher.de: Dieses Buch online bestellen „Ein Land, wo der einzige, allen gemeinsame Reichtum Zeit ist“, schreibt Siegfried Genthe 1901 über Tschôssönn – die terra incognita im fernen Osten.

Gerade hat Luisa das Landgut der Familie de la Cueva gesehen, in dem ihre Mutter als Küchenhilfe arbeitet. Nun wird ihr bewusst, wie armselig die eigene Hütte ist.

Da erzählt einer von seinem Weg in den Krieg, 1938, als er noch nicht einmal siebzehn Jahre alt war. Er erzählt von den Tränen seiner Mutter am Bahnhof, den Empfehlungsschreiben für die Armee, dem ersten Abendessen bei den Gebirgsjägern – Nudeln und Salat – und vom ersten Toten, einem Kameraden, der am 7.

Von Andrea Dernbach

Zum Thema Online Spezial: Die große Sonderseite zur Buchmesse Service buecher.de: Dieses Buch online bestellen Sieben Stunden, 20 Minuten, dann ist neue HarryBosch-Krimi geschafft.

Von Joachim Huber

Linksautonome haben vermutlich das Feuer im früheren Restaurant „Pavillon du Lac“ am Tegeler See gelegt. Die Polizei bestätigte gestern, dass unter dem Namen „autonome gruppen/militant people (mp)“ Bekennerschreiben eingegangen sind.

Der Buddha war für Pankaj Mishra lange Zeit nur einer jener alten Inder, die überholte oder zweifelhafte Weisheiten zu bieten haben: zu irreal, zu fern vom chaotischen Alltag des modernen Indiens, lautete sein Urteil. Das ändert sich erst, als Mishra, der in Indien als Entdecker Arundhati Roys bekannt ist, als Student nach Nepal fährt, um dort billige Basecaps einzukaufen.

Von Tilmann Warnecke

Berlin Der designierte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) geht davon aus, dass die große Koalition aus Union und SPD die Grundlinien rot-grüner Außenpolitik der vergangenen Jahre fortsetzen wird. „Ich glaube, dass wir in den Verhandlungen zu dem klugen Ergebnis kommen werden, dass es keine prinzipiellen Veränderungen gibt“, sagte der Chef des Kanzleramtes am Dienstag am Rande einer BDI-Veranstaltung in Berlin: „Wir haben eine durchweg kluge Außenpolitik in den letzten Jahren gemacht.

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