Da klafft er wieder weit, der Graben aus Unverständnis. Drüben steht die Stadtentwicklungssenatorin als Vertreterin von Politik und Verwaltung, also traditionell komplizierter Gebilde.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.12.2005 – Seite 4
Novalisstraße 11, Mitte Tel.: 28 38 76 76 täglich ab 19 Uhr Der beste Drink: White Russian Wer die wagnerianisch anmutende Eisentür aufgewuchtet hat, betritt ein Art-déco-Refugium für Fans von Klaus und Erika Mann.
Christburger Straße 6, Prenzlauer Berg Tel.: 44 04 39 02 so.
Montenegros Premier setzt auf die Historie, um an glorreiche Zeiten staatlicher Unabhängigkeit anzuknüpfen
Sein Terminplan für das Jahr 2005 wirkt äußerst übersichtlich: Zwei Vorträge im März und einer im April und dann noch vom 27. bis zum 29.
Fasanenstraße 40, Wilmersdorf Tel.: 88 11 428 mo.
In unserem Beitrag über das Fernsehmärchen „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ in der Weihnachtsausgabe wurde irrtümlich berichtet, der deutsche Schauspieler Rolf Hoppe, der in dem erfolgreichen Prager Märchenfilm aus den 70er Jahren mitspielte, sei bereits gestorben. Diese Angabe ist falsch.
Al-Dschasira-Korrespondent Aktham Suliman über Susanne Osthoff, ihre Heimat und ihre Geiselnahme
Immer mehr Studenten und Kulturleute entdecken Wedding
Wer glaubt, israelische und amerikanische Militärplaner warteten nur darauf, dass Teheran einen Vorwand zur Bombardierung der iranischen Atomanlagen liefert, der irrt. Schließlich wissen sie am besten, wie gefährlich Irans Vergeltungsschläge heute schon sein können: Eine weitere Destabilisierung des Iraks, Raketen auf Israel, Angriffe der libanesischen Hisbollah an Israels Nordgrenze und eine Aktivierung der von Iran gesponserten palästinensischen Terrorzellen sind nur einige der Instrumente, mit denen die Mullahs reagieren könnten.
Ein Jahr nach dem Start von Hartz IV hapert es noch bei der Umsetzung. Ombudsrat fordert mehr Einsatz von Arbeitsgemeinschaften
In die Villa Schöningen gleich hinter der Glienicker Brücke soll nach jahrelangem Leerstand wieder Leben einziehen
Berlin - Im kommenden Jahr müssen sich die Versicherten mehrerer gesetzlicher Krankenkassen auf höhere Beiträge einstellen. Neben vier Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) sind neun Betriebskrankenkassen (BKK) betroffen, hieß es am Dienstag beim BKK-Bundesverband in Berlin.