Chanukka, das Lichterfest, erinnert an den Sieg eines militärisch schwachen, aber spirituell starken jüdischen Volkes über das mächtige Heer eines ruchlosen Feindes, der das Heilige Land besetzt hatte und damit drohte, das Land und sein Volk in Dunkelheit zu stürzen. Das war vor mehr als 2100 Jahren.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.12.2005 – Seite 2
TV-Team begleitete GFZ-Forscher bei Installation des Tsunami-Warnsystems
Um Schneemangel braucht sich im sibirischen Jakutsk niemand zu sorgen. Die aktuellen Höchsttemperaturen liegen derzeit bei 35 Grad unter Null.
Potsdamer Geoforscher geben Merkblatt heraus
SC-Coach Volker Knedel schaut mit einem guten Gefühl auf die erste Halbserie
Das jüdische Lichterfest wird auch in Potsdam traditionell gefeiert – mit Menora und heißen Kartoffelpuffern
Irene Zappe aus Caputh ist mehrfache Kanu-Weltmeisterin
Jung: Bundeswehr braucht Übungsplatz / Platzeck: Regierung setzt auf Zukunftspfad Tourismus
Im österreichischen Mittersill startet wie bereits in den Jahren zuvor die europäische Judo-Elite mit einem Trainingslager ins neue Jahr. Insgesamt werden sich die Nationalmannschaften von rund 20 Ländern vom 8.
Handwerk fordert jedoch konkrete Festlegungen zu steuerlichen Absetzbarkeit
Ab Januar verschärfte Lebensmittelkontrollen im Landkreis / Hackfleisch häufiger Straftatbestand
Makler verkaufen zehn Prozent mehr Eigenheime – weil die Zulage ab 1. Januar gestrichen wird
Letzte DDR-Bauwerke werden auf dem Gutshof beseitigt / Gewerbepark geplant
Die Heilige Nacht in der Erlöserkirche
Bericht über Neubaugebiete: Leerstand nur noch bei zwei Prozent, aber Zahl der Hilfeempfänger gestiegen
Kursana will vierstöckigen Seniorenresidenz-Neubau in der Heinrich-Mann-Allee im April eröffnen
„Die Berliner Polizei hat viele Häuptlinge und wenig Indianer.“ Mit diesem Satz umriß ein Kenner hiesiger Verhältnisse vor längerer Zeit die Situation nach Abschluß der Polizeireform.
Wo man genauer hinsieht, findet man auch mehr“, sagt ein Berliner Korruptionsjäger. Früher schaute man nicht so genau hin und so ist Berlin zu seinem üblen Ruf als Hauptstadt von Filz und Korruption gekommen.
Union und SPD debattieren über die Gesundheitspolitik / Barmer-Chef für mehr Wettbewerb
In Spandau sind Experten schon an der Auftragsausschreibung beteiligt. Dafür erhielt der Bezirk einen internationalen Innovationspreis
Das Jahr 2005 im Thekentanz-Rückblick: Bars mit Niveau liegen im Trend. Drinks wie Caipirinha sollte man dort aber nicht ordern.
Potsdam - Die mitregierende CDU sieht deutliche Fortschritte beim Bürokratieabbau in Brandenburg. Der „entscheidende Schritt“ sei mit der Einsetzung eines parlamentarischen Sonderausschusses zum Bürokratieabbau getan worden, betonte gestern der CDU-Fraktionschef Thomas Lunacek.
Dresdener Straße 122, Kreuzberg Tel.: 61 55 560 täglich ab 19 Uhr Der beste Drink: Raffles Singapore Sling Von allen Kreuzberger Cocktailbars die schönste und quirligste.
Lichtenberg. Auf der Landsberger Allee muss im Berufsverkehr auf dem Abschnitt zwischen Weißenseer Weg und Vulkanstraße mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden: Zwischen neun und 15 Uhr stehen in beiden Richtungen wegen wechselseitiger Instandsetzungsarbeiten nur drei von zwei Fahrstreifen zur Verfügung.
Das ganze Land ist prächtig weiß
Als die Arbeitsmarktreformen der rot-grünen Regierung eingeführt wurden, war der Namensgeber Peter Hartz noch hoch gehandelt. Inzwischen ist Hartz nicht mehr Volkswagen-Personalvorstand, seine Gesetz gewordenen Empfehlungen sind aber noch in Kraft.
Viele Händler haben jetzt schon ihre „Feuerwerk“- Transparente aufgehängt – doch offiziell verkaufen dürfen sie die Kracher, Böller und Raketen erst ab morgen. Auch, wenn dieser Tage bereits in einigen Kiezen Böller knallen.
Private Investoren interessieren sich für das Kongresszentrum am Funkturm und wollen ein Veranstaltungszentrum daraus machen
Davos - Die Eisbären sind beim Spengler-Cup mit der Ambition angetreten, das Schweizer Traditionsturnier zu gewinnen. Das hatte ihr Trainer Pierre Pagé so formuliert.
Neue Schönhauser Straße 13, Mitte Tel.: 44 31 70 48 oder 28 39 16 98 freitags/samstags ab 21 Uhr, evtl.
Berlin - Der sächsische Verfassungsschutz hat seine Rolle bei den Parteiaustritten dreier NPD-Landtagsabgeordneter in Sachsen präzisiert. Bei den Austritten von Mirko Schmidt, Klaus Baier und Jürgen Schön in der vergangenen Woche habe es sich keineswegs um eine konzertierte Aktion gehandelt, sagte Behördensprecher Alrik Bauer am Dienstag dem Tagesspiegel.
Verbraucher entdecken Alternativen zur Ölheizung
Bötzowstraße 31, Prenzlauer Berg Tel.: 25 56 21 58 so.
Dieter Hallervorden kann es nicht mehr hören, seine Fans können davon nicht genug kriegen: „Palim Palim! Ich hätte gern eine Flasche Pommes Frites.
UMSONST UND DRAUSSEN Zur Party auf der Straße des 17. Juni werden dieses Jahr wieder eine Million Menschen erwartet.
Pappelallee 64, Prenzlauer Berg Tel.: 0162 – 23 79 418 dienstags bis sonntags von 20 bis 4 Uhr, Der beste Drink: Negroni Godot, ach ja, war noch immer nicht hier.
Neue Kollektion soll Trendsetter gewinnen
will mehr Rechtsschutz
Berlin - Die Trennung ist schon so lange überfällig, dass sie vorschnell als perfekt vermeldet wurde. Doch noch verhandeln Hertha BSC und Stürmer Artur Wichniarek die Modalitäten eines Auflösungsvertrags.
Von Gerd Appenzeller
Karl-Marx-Allee 96, Friedrichshain Tel.: 29 04 47 41 täglich ab 20 Uhr Der beste Drink: Gin Fizz Willkommen im ehemaligen Hauptbüro der Fluggesellschaft Ceskoslovensko Aerolinie.
Gute Aussichten für Rodler: Es soll weiter schneien – und in der Silvesternacht recht kalt werden
Mit Daimler-Chrysler-Boss Jürgen Schrempp geht einer der schillerndsten Spitzenmanager von der Bühne
Washington will im Atomstreit Druck auf das Mullah-Regime erhöhen / Keine Invasion geplant
Berlin - Koalitionspolitiker und Krankenkassen plädieren dafür, bei der geplanten Gesundheitsreform die Kosten für die Kinder-Krankenversicherung über Steuern zu finanzieren. Das würde eine Senkung der Beiträge um etwa 1,5 Prozentpunkte bringen, sagte der SPD-Experte Karl Lauterbach dem Tagesspiegel.
Kai Müller über den Erbfolgekrieg im Hause Karat
Dorotheenstraße 65, Mitte Tel.: 20 45 00 70 mo.
Ein Teil der Versuche des südkoreanischen Klonforschers Hwang Woo-Suk könnte sich womöglich doch als echt erweisen. Das meldeten koreanische Medien am Dienstag unter Berufung auf anonyme Quellen der Nationalen Universität Seoul.