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Berlin - Nach knapp hundert Tagen haben die Fraktionsspitzen von Union und SPD eine betont positive Bilanz der großen Koalition gezogen. Unionsfraktionschef Volker Kauder und der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck zeigten sich zudem zuversichtlich, dass die Koalitionspartner auch für die in diesem Jahr anstehenden Reformvorhaben bei Gesundheit und Arbeitsmarkt einvernehmliche Lösungen finden werden.

Von Tissy Bruns

Ein bisschen mulmig war ihr die Sache schon: „Ich dachte immer, meine Texte grenzen an Landesverrat“, sagte Pascale Hugues in ihrer Dankesrede, als ihr am Dienstag eine der höchsten Auszeichnungen des französischen Staates verliehen wurde: Fortan darf die Berlin-Korrespondentin des Nachrichtenmagazins „Le Point“ sich „Chevalier de l’ordre national du mérite“ nennen. Ausgezeichnet werde sie für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Beziehungen, erklärte Botschafter Claude Martin in seiner Laudatio.

Die BND-Affäre soll ohne Untersuchungsausschuss aufgeklärt werden – die Linke spricht von Rechtsbruch

Von Stephan Haselberger

In der Wasserstadt Rummelsburger Bucht wird Bilanz des Bauprojekts gezogen, auch wenn bis zum Jahresende noch einmal richtig geklotzt werden soll, kündigte Uli Hellweg, Geschäftsführer der Wasserstadt GmbH, bei einer Bürgerversammlung in Stralau an. Zwar wird nur gut die Hälfte der ursprünglich 3900 geplanten Wohneinheiten fertig gestellt und es fehlen noch einige Infrastrukturen.

Berlins U-Bahnsteige werden jetzt rund um die Uhr videoüberwacht – zunächst aber nur auf drei Linien

Von Jörn Hasselmann

90 Prozent der Frauen tanzen gern, aber nur zehn Prozent der Männer – warum nur?

Von Andreas Oswald

Der Berliner Senat will mehr Einheitsschulen – und wird so mehr Privatschulen kriegen

Von Susanne Vieth-Entus

„Familia rodante“, ein argentinisches Roadmovie

Von Silvia Hallensleben

Mit der neuen Bauordnung können Projekte einfacher verwirklicht werden, hofft die Wirtschaft

Von Alexander Visser

Berlin - Die Kürzung der Bundeszuschüsse für den Nahverkehr um 2,3 Milliarden Euro in den kommenden Jahren wird nach Ansicht von Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) nicht dazu führen, dass Zugverbindungen gestrichen oder Takte ausgedünnt werden. Zur Begründung sagte er am Mittwoch in Berlin, die Länder zweckentfremdeten derzeit einen Teil des Geldes, den sie vom Bund für die Bestellung von Bussen und Zügen bekämen.

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