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Wenn ein im Grunde tieftrauriger Film über eine Dresdener Tanzbar kurz vor dem Bau der Berliner Mauer die Chance hat, ein wahrhaft gesamtdeutsches Kinoerlebnis zu werden, muss er zweifellos mehr sein als eine Ostklamotte. So kurz nach der Berlinale-Präsentation und eine Woche nach dem „Der rote Kakadu“ in die Kinos kam, ist es zwar noch zu früh, endgültige Urteile über den Publikumszuspruch zu fällen.

Schweren Herzens sagten die Verantwortlichen des SV Babelsberg 03 gestern Abend das für Freitagabend angesetzte Oberliga-Punktspiel daheim gegen Tennis Borussia Berlin ab. „Wir hätten gern gespielt, haben uns heute aber noch den externen Sachverstand eines Rasenspezialisten geholt und müssen konstatieren, dass hier im Karl-Liebknecht-Stadion derzeit kein Fußball gespielt werden kann“, sagte SVB-Geschäftsführer Ralf Hechel dazu den PNN.

Von Michael Meyer

Berlin - „Verschwendung von Steuergeldern“ hat der Präsident des Berliner Verwaltungsgerichts den Berliner Behörden im Rahmen seiner „Arbeitsbilanz 2005“ bescheinigt. Alexander Wichmann zufolge beschäftigten die Behörden bei vielen Rechtsstreitigkeiten gut bezahlte Rechtsanwälte, obwohl beim Verwaltungsgericht keine Anwaltspflicht bestehe und die Ämter fast immer über ausgezeichnete Experten verfügten.

Potsdam-Mittelmark - „Das Ziel ist richtig, auf dem Weg dahin können wir noch besser werden.“ Das war das einhellige Fazit einer Diskussion über die „Rente 67“, die der SPD-Unterbezirksvorstand Potsdam-Mittelmark am Montag führte.

Großes Treiben wird wieder im Foyer des Nikolaisaals herrschen. Denn die Nachfrage nach der bereits zweiten Wiederaufnahme des Kinderkonzertes „Das Pferd auf der Geige“ ist ungebrochen groß.

Vor allem mangelnde Spielpraxis hatte Trainer Jörg Nachtigall letzten Sonnabend für das 0:3 Fortuna Babelsbergs beim Ludwigsfelder FC II verantwortlich gemacht und dabei den Wunsch nach weiteren Tests geäußert. Am Dienstag wurde deshalb kurzfristig ein Testspiel mit dem von Bruder Ingo trainierten SV Union Neuruppin vereinbart, das am gleichen Abend auf dem Kunstrasenplatz im Kirchsteigfeld stattfand.

Guido Berg über die Belastung durch Abgase in Potsdams Innenstadt

Von Guido Berg

Michendorf · Stücken - Entgegen eines in der Michendorfer Verwaltung erarbeiteten Papiers mit dem Titel „Gesamtkonzept der Jugendarbeit in der Gemeinde Michendorf“ ist die Situation der Jugendlichen in Stücken keinesfalls gelöst. Darauf wurde in der Ortsbeiratssitzung am Dienstagabend aufmerksam gemacht.

Am Schlaatz - Durch die Flure der Marie-Curie-Oberschule schlich ein Mann, der momentan in Deutschland für eine neue Bildungsdebatte sorgt und dessen Äußerungen über das deutsche Bildungssystem von vielen Seiten scharf zurück gewiesen werden. Das deutsche Schulsystem sei zu vielschichtig gegliedert, die Schüler würden zu schnell in gut und schlecht aufgeteilt, kritisierte der UN- Menschenrechtsexperten Vernor Muñoz nach Abschluss seiner Reise durch die deutsche Bildungslandschaft.

Am Kaffeeumsatz erkennt man in Italien ein gutes Café. Das „Torteria“ in Sestriere zählt daher auch an nichtolympischen Tagen zu den besseren Orten für Heißgetränke.

Von Benedikt Voigt

Zum ersten Mal seit drei Jahren verhandeln Rebellen und die Regierung Sri Lankas wieder miteinander

Von Ruth Ciesinger

„Sky Fighters“, ein französischer Blockbuster

Von Martin Schwickert

Washington - Der geplante Einstieg einer arabischen Firma in den Betrieb der größten Häfen an der US-Ostküste hat zu einem scharfen Konflikt zwischen dem Kongress und Präsident George W. Bush geführt – mit verkehrten Fronten: Demokraten und Republikaner werfen Bush vor, er vernachlässige die Sicherheit der USA.

Von Christoph von Marschall

Noch verhandeln in Brüssel die Politiker, wie der EU-Etat von 2007 bis 2013 genau aussehen soll. Über einen Haushaltsrahmen haben sich die 25 Staats- und Regierungschefs Ende Dezember aber schon geeinigt.

In der Wasserstadt Rummelsburger Bucht wird Bilanz des Bauprojekts gezogen, auch wenn bis zum Jahresende noch einmal richtig geklotzt werden soll, kündigte Uli Hellweg, Geschäftsführer der Wasserstadt GmbH, bei einer Bürgerversammlung in Stralau an. Zwar wird nur gut die Hälfte der ursprünglich 3900 geplanten Wohneinheiten fertig gestellt und es fehlen noch einige Infrastrukturen.

Berlins U-Bahnsteige werden jetzt rund um die Uhr videoüberwacht – zunächst aber nur auf drei Linien

Von Jörn Hasselmann

90 Prozent der Frauen tanzen gern, aber nur zehn Prozent der Männer – warum nur?

Von Andreas Oswald
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